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"Seit einem Monat ist Schreiben nicht mehr die einsamste Tätigkeit der Welt - seit unser Sohn angekommen ist", schreibt Bestseller-Autorin Vea Kaiser (32) vor kurzem auf Instagram. In dem Post liegt das Neugeborene in einer weißen, gehäkelten Decke vor ihrem Laptop. Seinen Namen verrät sie nicht. Über die Schwangerschaft hat Weekend hier berichtet. Vea kaiser ehemann lab. Dottore Amore ist jetzt Nichtraucher In ihrer Kolumne in der Tageszeitung "Kurier" verrät sie ein wenig über den neuen Alltag mit Baby. So musste ihr Mann, den sie liebevoll Dottore Amore nennt (er arbeitet als Urologe) vor der Geburt mit dem Rauchen aufhören und er durfte ganz alleine ausrücken, um die gesamte Baby-Erstausstattung zu shoppen.
Wie kam es dazu, dass du dir statt einer real existierenden griechischen Insel, eine fiktive Insel ausgedacht hast? Für den Roman gibt es eine reale Vorbildinsel, die genauso geographisch gestaltet ist, genauso groß ist und genauso viele Einwohner hat, wie Makarionissi. Da ich allerdings immer nur im Sommer dort bin und nicht weiß, wie es auf der Insel im Winter ist, hätte ich da noch mehr recherchieren müssen. Außerdem bin ich eine überzeugte FKK-Gängerin und liege dort auf der Insel im Urlaub immer am Nacktstrand. Da ich nicht wollte, dass die Leute dann am Strand ankommen und sagen: "Ey Frau Kaiser, Autograaamm. ", hab ich mich für die Fiktion entschieden. So war es mir möglich, meine Insel zu schützen und gleichzeitig auch Sachen zu verfremden, damit am Ende des Romans alles passt. Und was genau bedeutet Makarionissi? Das ist eigentlich ganz einfach. Makarionissi bedeutet "Die Insel der Seligen", abgeleitet aus dem Neugriechischen. Also ganz easy. Romane - Vea Kaiser. Warum war es dir so wichtig das "deutsche Nein", welches du als "absolut und oft unbegründet" bezeichnest, mit in den Roman zu integrieren?
Doch wer stirbt, lässt notgedrungen die zurück, die ihn lieben, und manchmal hinterlässt er ihnen handfeste Probleme. Als Onkel Willi urplötzlich vom Herztod dahingerafft wird, sind Lorenz und die Tanten nicht nur tieftraurig, sondern überdies mit der Aufgabe konfrontiert, die Leiche nach Montenegro zu schaffen. Der Onkel hatte sich stets gewünscht, in seinem Geburtsland beerdigt zu werden. Vea kaiser ehemann campus. Aber das angesparte Begräbnisgeld hat Frau Hedi in den veganen Onlineshop der nicht sehr lebenstüchtigen Tochter Nina investiert. Man macht sich also im Fiat Panda auf den Weg, Lorenz am Steuer, die Tanten hinten und der Entschlafene auf dem Beifahrersitz: tagelang tiefgefroren mithilfe eines glücklicherweise in Mirl verliebten Metzgers, sodann korrekt gekleidet, geschminkt und mit einer Sonnenbrille getarnt. Die Strecke, die es zurückzulegen gilt, ist über tausend Kilometer lang, inklusive mehrerer Grenzübergänge. Die Manen treten nicht als Gespenster auf, sondern als der gute Geist des Gedenkens Natürlich birgt ein solcher Plot das Risiko, in krasse Albernheiten abzurutschen.
D ie Story hat alle Zutaten, die ein Drehbuchautor sich nur wünschen kann: einen Geheimauftrag von Hitler, einen verschollenen Schatz aus Gold und wertvollen Gemälden, einen hohen SS-Offizier, ein mysteriöses Tagebuch, in dem die Verstecke genau beschrieben sind, außerdem natürlich Freimaurer, die das Geheimnis seit Jahrzehnten hüten. Angeblich soll diese Story jedoch die Wahrheit sein und nichts als die Wahrheit. Das sagt zumindest die deutsch-polnische Stiftung Slaski Pomost, was so viel bedeutet wie Schlesische Brücke. Die Stiftung sitzt in Oppeln (Opole), etwa hundert Kilometer südöstlich von Breslau (Wroclaw) und widmet sich, wie es heißt, unter anderem der Unterstützung von sozialen Einrichtungen. Im Bann des Jonastal von Schulze, Steffen (Buch) - Buch24.de. Kurz zusammengefasst geht die Geschichte so: Anfang 1945 bekam ein SS-Standartenführer (entspricht einem Oberst der Wehrmacht) namens Egon Ollenhauer den Auftrag, Wertsachen aus Breslau nach Westen zu transportieren. Es soll um nicht weniger als 260 Lkw-Ladungen gegangen sein, darunter 28 Tonnen Gold aus der Reichsbankfiliale in der schlesischen Hauptstadt.
Jäger des verlorenen Schatzes – Das Geheimnis des Jonastals – vom 14. 09. 2003 ZDF – Politik und Gesellschaft – Sendung Blickpunkt 14. 2003 Im Jonastal suchen Schatzsucher nach dem einstigen Führerbunker und dem legendären Bernsteinzimmer. Doch ihre Suche ist gefährlich: Überall auf dem Gelände liegt noch hochexplosive Munition aus dem Zweiten Weltkrieg. von Markus Frädrich, 13. 2003 Das Tal zwischen Crawinkel und Arnstadt war in den letzten Kriegsjahren trauriger Schauplatz der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Tausende von Häftlingen aus dem Konzentrationslager Buchenwald mussten hier bis April 1945 Zwangsarbeit leisten. Tal der Rätsel und Geheimnisse – Unter unmenschlichen Arbeits- und Lebensbedingungen trieben sie 25 Stollen in die Muschelkalkhänge des Jonastals. Heinrich Jung – Willkommen. Die wenigsten Häftlinge überlebten die Tortur. Bis heute ist unklar, was mit der streng geheimgehaltenen Anlage bezweckt wurde. Die Vermutungen reichen von Führerhauptquartier bis Atomforschung, selbst das legendäre Bernsteinzimmer wird hier vermutet.
Zusammen ergeben sie eine passable Wünschelrute, mit der Martin Stade - Autor des Buchs "Vom Bernsteinzimmer in Thüringen und anderen Hohlräumen" - gern Geschichtsinteressierte durch das Jonastal führt. Stade, selbstverständlich Beisitzer im Vorstand der Jonastal-Gesellschaft, hat Wissen, das sonst niemand hat. Auf einem unscheinbaren Parkplatz im Tal etwa schlägt seine Rute regelmäßig aus: Stade glaubt, in den Bunkern unter dieser Stelle habe Hitler Ufo-ähnliche Flugscheiben entwickeln lassen - "im Volksmund Reichssuppenschüssel genannt". 174 davon wähnt er noch unter der Erde. Stade glaubt auch, dass des Führers Telefonanlage im Stollensystem noch am Netz hängt. Das geheimnis vom jonastal wikipedia. Er ist sogar ganz tief in die Archivalien der Reichspost abgetaucht - und dort will er auch die Nummer gefunden haben. Es ist die 03624-1200500. Die Nummer ist erreichbar. Nur ist beim Führer dauernd besetzt. STEFFEN WINTER quelle:
Diese Behauptungen werden bis heute gedankenlos nachgeplappert, was sicherlich auch damit zu tun hat, dass ein Autor vom anderen abschreibt, anstatt sich auf eigene Recherchen zu verlassen. Tatsache ist, dass im Sommer 1945 große amerikanische Zeitungen einen Bericht veröffentlichten, der auf offiziellen Verlautbarungen des "Office of War Information" (OW) beruhte und der bestätigte, das die Deutschen an einem weit fortgeschrittenen Atomwaffenprojekt (! ) arbeiteten und dass ein dazu passendes Trägersystem in Entwicklung war das bemannt den Atlantik überqueren sollte! Heutzutage tut man so, als habe es diese Verlautbarung, die übrigens nie dementiert wurde, nicht gegeben. Stattdessen wird die Lüge verbreitet, beide Projekte seien allerhöchstens theoretischer Natur gewesen. Das geheimnis vom jonastal english. Warum ist Ihrer Meinung nach über die Vorgänge im Jonastal so wenig bekannt geworden? Es ist nach dem Krieg kaum etwas offenbar geworden, weil an den Hochtechnologie-Projekten direkt Beteiligte (SS, SD) auf Grund ihres geleisteten Eides geschwiegen haben.
Mittlerweile sind weltweit Entwicklungen angelaufen, die die Wahrheit ans Licht bringen und aufzeigen werden, dass die Technologiegeschichte des Dritten Reiches, wie sie bisher beschrieben wurde und in den Lehrbüchern steht, ihrer interessantesten Facetten beraubt wurde und damit unvollständig ist. (Quelle: Arnschter Heimatbrief; herausgegeben vom Freundeskreis Arnstadt / 46. Ausgabe – November 2001)
An Tausenden Orten in ganz Mitteleuropa haben Schatzsucher in den vergangenen Jahrzehnten schon Nazi-Gold und Raubkunst vermutet, gefunden wurde fast nichts. Und wenn einmal in einem oberbayerischen Gebirgssee ein Pfundbarren Gold entdeckt wurde, dann stellte sich bald heraus: kein Nazi-Gold. Tatsächlich allerdings sind die meist von KZ-Häftlingen und Zwangsarbeitern angelegten Stollensysteme im schlesischen Eulengebirge bis heute zu großen Teilen unerforscht. Neue Doku: FHQ "Führerhauptquartiere" - S III - Olga & Burg - (Thüringen) von Focken/Höhne - Helios-Verlag. Hier könnte alles Mögliche liegen, auch Gold und vielleicht sogar das legendäre Bernsteinzimmer – wenn es nicht, was viel wahrscheinlicher ist, im Sommer 1944 bei einem Luftangriff auf Königsberg verbrannte. Rund 220 Tonnen Gold versteckte die Reichsbank gegen Ende des Krieges im thüringischen Salzbergwerk Merkers Quelle: picture alliance / CPA Media Co. Ihre 1945 noch vorhandenen Reserven brachten Mitarbeiter der Reichsbank vor allem an drei Stellen unter: Etwa 220 Tonnen Gold kamen zusammen mit wichtigen Kunstwerken aus deutschen Museen in das thüringische Bergwerk Merkers.