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Wer mit einer Suchmaschine (z. B. Google oder Bing) nach einer bestimmten Person suchen möchte, sollte Vornamen und Nachnamen unter Anführungszeichen setzen (z. "Max Mustermann"). Damit wird die Suche auf exakt diese Namenskombination eingeschränkt. Möchte man laufend über neue Veröffentlichungen zur eigenen Person informiert werden, empfiehlt sich die Einrichtung eines Google Alerts. Die Suchmaschine informiert automatisch per E-Mail, sobald ein neuer Inhalt zum gewünschten Suchbegriff gefunden wird. Dies ist vor allem dann sinnvoll, wenn in der Vergangenheit nachteilige Inhalte zu einer Person im Umlauf waren (z. Nacktaufnahmen) und diese Person Sorge hat, dass diese Inhalte an anderer Stelle wieder im Internet auftauchen könnten.
Deutsch Arabisch Englisch Spanisch Französisch Hebräisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Portugiesisch Rumänisch Russisch Schwedisch Türkisch ukrainisch Chinesisch Synonyme Diese Beispiele können unhöflich Wörter auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. Diese Beispiele können umgangssprachliche Wörter, die auf der Grundlage Ihrer Suchergebnis enthalten. Es steht im Internet, Junge. Wenn Sie mich überprüfen oder nachschlagen wollen, es steht im Internet. Es steht im Internet, also muss es stimmen. Für diese Bedeutung wurden keine Ergebnisse gefunden. Ergebnisse: 5. Genau: 5. Bearbeitungszeit: 157 ms.
Unglaublich was man hier erlebt - der Kunde wir nicht ernst genommen - so verliert man langjähriges Vertrauen und Kunden in wenigen Minuten. Zwei Anrufe bei Beratern waren nötig, um festzustellen, dass der Magenta Kunden-Rabatt bei der Tarifverlängerung im ONLINE-Portal nicht angezeigt wird - obwohl es da steht ( inklusive Optinen und Rabatte). Dem unfreundlichen Personal musste ich selber erklären, was ich für Optionen habe und entsprechend vorrechen, dass hier etwas falsch läuft. Anstadt sich für den Fehler zu entschuldigen wurde lapidar gesagt: "Das ist aber so - was im Internet steht ist falsch... " Das sagt ja schon alles - finde den Fehler Telekom!
Gespräch über Sinn und Unsinn von PCs für Grundschüler. LAHR (im). Ein heißes Eisen fasste am Dienstagabend der Förderkreis Stadtbücherei an. Beim offenen Kulturstammtisch des Vereins im Restaurant "Zum Zarko" wurde über Sinn und Unsinn von Computern im Unterricht diskutiert. Den Anstoss gab das viel beachtete Buch von Clifford Stoll "Logout. Warum Computer im Klassenzimmer nichts verloren haben und andere High-Tech-Ketzereien", dessen deutsche Ausgabe dieses Jahr im S. Fischer Verlag erschienen ist. Stoll gilt als Internet-Guru und Kapazität auf dem Gebiet des Computers. Der Astronom war nicht nur maßgeblich am Aufbau einer Vorform des Internets beteiligt, sondern enttarnte Mitte der 80er-Jahre den Hacker aus Hannover, der sich in die Netzwerke der Nasa eingeschlichen hatte. Die Diskussion, die hauptsächlich Lehrer aus Lahr angelockt hatte, leitete die Medienpädagogin Juliana Eiland-Jung mit einer kritischen Zusammenfassung von Stolls Buch ein. Haupttenor: "Ein Computer kann niemals einen...
Das Leipziger Ballett zu Gast im Tapetenwerk Seit über fünf Jahren existiert die Reihe »Tanz in den Häusern der Stadt« nun bereits. Das Leipziger Ballett zieht mit seinem Ballettdirektor und Chefchoreografen Mario Schröder tanzend durch Leipzig. Dabei werden die unterschiedlichsten Gebäude und Räume erkundet: Von einem Fitnessstudio ging es bisher schon in den Club International, vom Badehaus des Klinikums St. Georg in die Deutsche Nationalbibliothek, ins Geschwister-Scholl-Haus, ins Schumann-Haus Leipzig oder hoch hinauf auf den Panorama Tower am Augustusplatz. Der Aufführungsort wird dabei stets zum Ort der Begegnung, zum Ort des Dialogs für Publikum und Tänzer. Mario Schröder möchte mit dieser speziellen Anordnung und seinen Choreografien die Sehgewohnheiten auf Tanz verändern und umgekehrt die unterschiedlichen Räume neu und anders für uns erlebbar machen. Diesmal findet die Veranstaltung im Tapetenwerk in Lindenau statt. Das Kunstareal wurde 2007 auf dem Gelände einer ehemaligen Tapetenfabrik gegründet, dient heute als »Produktionsstandort« für Künstler, Designer, Architekten, für kreatives Handwerk wie die Longboard-Werkstatt oder für neue Arbeitskonzepte wie den CoworkingSpace.
Das Unwetter hat in der Stadt enorme Schäden angerichtet. (Foto: Lino Mirgeler/dpa) Der Deutsche Wetterdienst rechnete damit, dass die Gewitter Richtung Polen abziehen. Am Samstag könnte es dann im Nordosten noch ganz vereinzelt kurze Gewitter mit stürmischen Böen geben, die am Nachmittag nachlassen. NRW-Innenminister Reul hatte die Bevölkerung angesichts der Unwetterwarnungen zu besonderer Vorsicht aufgerufen. Wegen der drohenden Unwetterlage beendeten viele Schulen den Unterricht am Freitag früher, damit die Schülerinnen und Schüler sicher nach Hause kommen konnten. Auch zahlreiche Veranstaltungen wurden in Hinblick auf das Wetter vorsichtshalber abgesagt. So fiel die in Bad Münstereifel geplante Dankesfeier für Helfer der Flutkatastrophe aus. In Köln wurden unter anderem der Zoo, der Forstbotanische Garten und die Friedhöfe geschlossen. Der Dortmunder Zoo blieb den ganzen Tag über geschlossen. Angesichts der Wetterprognosen hatte das Landesamt für Natur und Umwelt in NRW auch den Hochwasserinformationsdienst aktiviert.
Dort gab es nach bisherigen Erkenntnissen keine Verletzten. Ein Sprecher von NRW-Innenministerium Herbert Reul (CDU) erläuterte, neben Paderborn und Lippstadt seien keine weiteren Orte bekannt, die es ähnlich getroffen habe. Landesweit seien 7500 Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Hilfsorganisationen im Einsatz gewesen, sagte Reul. Auch der Bahnverkehr war wegen der Unwetter auf manchen Strecken eingeschränkt. Feuerwehrleute entfernen Trümmer von einer Straße in Lippstadt. (Foto: Friso Gentsch/dpa) Die durch Tief Emmelinde bedingten Gewitter trafen zuerst Nordrhein-Westfalen. Für Teile des Bundeslandes hatte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am frühen Freitagnachmittag eine erste amtliche Unwetterwarnung wegen schwerer Gewitter herausgegeben. Die Meteorologen weiteten die Warnung später auf Teile von Rheinland-Pfalz, Thüringen, Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Baden-Württemberg aus. In Rheinland-Pfalz und dem Saarland blieben trotz massiver Gewitter größere Schäden aus.
Das Leipziger Ballett zieht mit seinem Ballettdirektor und Chefchoreografen Mario Schröder tanzend durch die Stadt, um die Sehgewohnheiten auf Tanz zu verändern und umgekehrt die Räume neu und anders erlebbar zu machen. Der Aufführungsort wird dabei zum Ort der Begegnung, zum Ort des Dialogs.