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Zuletzt aktualisiert: 2021-06-27 ICD11: EJ30. 1 CAD, persistierende Lichtreaktion, persistent light reaction, photosensitives Ekzem, aktinisches Retikuloid, chronische photosensitive Dermatitis, chronisch persistierende Photosensitivität, photosensitives Ekzem. Durch chronische UV-Exposition ausgelöste Dermatitis. Sehr selten. Männer > Frauen. Meist im mittleren bis höheren Alter auftretend. Subtypen: Persistierende Lichtreaktion Aktinisches Retikuloid Chronisch photosensitive Dermatitis, Photosensitives Ekzem Photoaggravierte atopische Dermatitis Bei persistierendem Stimulus entwickelt sich aus der photoallergischen Dermatitis, Kontaktdermatitis, atopischen Ekzem oder Mycosis fungoides eine chronisch persistierende Photosensitivität, welche zur chronisch aktinischen Dermatitis. Von diesem Punkt an, kann alleine die elektromagnetische Strahlung (für die photoallergische Dermatitis ist vor allem UV-A bedeutsam, im weiteren Verlauf für die chronische aktinische Dermatitis dann UV-B) für das Fortschreiten der Erkrankung ausreichen.
Chronisch aktinische Dermatitis Lichte, V. ; Metzler, G. ; Röcken, M. ; Schaller, M. ; Berneburg, M. 2010-10-14 00:00:00 Der 66-jährige Patient wurde seit 2001 unter der Diagnose Psoriasis vulgaris, seit 2007 unter der Diagnose einer atopischen Dermatitis behandelt. Nach anfänglicher Besserung unter Fumaraten und Methotrexat (MTX) zuletzt über 1 Jahr kam es rezidivierend zu Exazerbationen mit Erythrodermie, starker Superinfektion und wiederholten stationären Aufenthalten. Aufgrund des veränderten klinischen Erscheinungsbildes und der Betonung an Kopf und Handrücken stellten wir die Diagnose einer chronisch aktinischen Dermatitis. Im September 2008 Einleitung einer immunsuppressiven Therapie mit Mycophenolatmofetil (2-mal 500 mg/Tag) und wegen unzureichenden Therapieerfolgs zusätzlich Photo-Hardening mittels systemischer Photochemotherapie (PUVA). Innerhalb von 6 Monaten mittlerweile fast vollständige Abheilung. Der Hautarzt Springer Journals
Synonym: Chronisch aktinische Dermatitis Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Epidemiologie 3 Ätiologie 4 Klinik 5 Diagnose 6 Histopathologie 7 Differenzialdiagnose 8 Therapie 9 Weblinks Das aktinische Retikuloid gehört zu den idiopathischen Photodermatosen und stellt eine ekzematoide Lichtreaktion dar. Betroffen von dieser seltenen Erkrankung sind Männer des mittleren und höheren Alters. Die Ätiologie ist noch nicht vollständig geklärt. Es wird vermutet, dass eine photoallergische Dermatitis zu einer anhaltenden Lichtreaktion mit Übergang in ein aktinisches Retikuloid führt. Klinisch zeigt sich an lichtexponierten Hautarealen wie dem Gesicht und dem Nacken ein lichenoides, chronisches Ekzem mit Verdickung der Haut. Die betroffenen Hautarela sind gerötet, schuppen und jucken stark. Die Diagnose wird anhand der Klinik und der Histopathologie gestellt. Histopathologisch zeigt sich ein lymphozytäres und eosinophiles Infiltrat in der Dermis. Es lassen sich ebenfalls Plasmazellen nachweisen; ein Teil der Lymphozyten ist atypisch verändert.
Symptome der aktinischen Dermatitis Dem Auftreten der ersten Anzeichen akuter aktinischer Dermatitis geht eine Latenzzeit voraus. Bei der Dermatitis solar sind es nur wenige Stunden, für die Bestrahlung (Strahlung) — von 1 Tag bis 2 Monate. Akute aktinische Dermatitis solarer Herkunft ist durch Rötung und Schwellungen der Haut mit Brennen, Juckreiz oder Schmerzen gekennzeichnet. Manchmal tritt es bei Fieber, Übelkeit, Schwäche und gewöhnlicher Intoxikation auf. Solare Dermatitis führt in der Regel zu einem großen lamellaren Hautpeeling. In einigen Fällen können seröse Blasen auf der Haut erscheinen, nach deren Eruption Erosion gebildet wird. Bei chronischer sonniger Dermatitis sind die exponierten Hautstellen bronzefarben, sie werden trocken und verdickt, auf ihnen erscheinen rote Plaques. In der Klinik für akute Strahlendermatitis werden 3 Stadien unterschieden. Das Stadium der Rötung (erythematös) ist Schwellung, Rötung und Wundsein der betroffenen Hautpartie. Das Auftreten von punktförmigen Blutungen weist auf eine tiefe Läsion und eine ungünstige Prognose hin.
main-content Erschienen in: 01. 07. 2011 | Kasuistiken Therapie mit systemischer PUVA und Mycophenolatmofetil verfasst von: Dr. V. Lichte, G. Metzler, M. Röcken, Prof. Dr. M. Schaller, M. Berneburg Der Hautarzt | Ausgabe 7/2011 Einloggen, um Zugang zu erhalten Zusammenfassung Der 66-jährige Patient wurde seit 2001 unter der Diagnose Psoriasis vulgaris, seit 2007 unter der Diagnose einer atopischen Dermatitis behandelt. Nach anfänglicher Besserung unter Fumaraten und Methotrexat (MTX) zuletzt über 1 Jahr kam es rezidivierend zu Exazerbationen mit Erythrodermie, starker Superinfektion und wiederholten stationären Aufenthalten. Aufgrund des veränderten klinischen Erscheinungsbildes und der Betonung an Kopf und Handrücken stellten wir die Diagnose einer chronisch aktinischen Dermatitis. Im September 2008 Einleitung einer immunsuppressiven Therapie mit Mycophenolatmofetil (2-mal 500 mg/Tag) und wegen unzureichenden Therapieerfolgs zusätzlich Photo-Hardening mittels systemischer Photochemotherapie (PUVA).
Rote Plaques bei chronischer solarer Dermatitis, Bereiche mit Hyperkeratose und Hautwachstum bei chronischer Strahlendermatitis können die Ursache für Hautkrebs sein. Behandlung von aktinischer Dermatitis Die Behandlung der akuten aktinischen Dermatitis durch Sonnenlicht oder künstliche UV-Strahlen besteht in der Verwendung von Kühllotionen, Heilcremes und Mitteln zur Behandlung von Verbrennungen. Wenn Blasen erscheinen, werden sie durchstochen. Bei der Behandlung der ersten Stufe der aktinischen Strahlenkrankheit werden Kortikosteroide, Lindetol, Linol topisch angewendet. Wenn Blasen gebildet werden, wird eine Flüssigkeit von ihnen abgelassen und eine Druckbandage wird angelegt. Bei der Eiterung wird die Blase geöffnet und eine Desinfektionsmittelsalbe aufgetragen, dem Patienten wird ein Antibiotikum verschrieben. Die Behandlung im Stadium der Nekrose zielt darauf ab, Infektionen zu verhindern, Schmerzen zu stoppen, die Immunität zu stärken und Heilungsprozesse anzuregen. Wenn der Nekrosebereich gut abgegrenzt ist, wird eine chirurgische Exzision durchgeführt.
Inhaltsverzeichnis 1 Definition 2 Formen der Dermatitis 3 Diagnose 4 Therapie Unter einer Dermatitis versteht man eine ekzematöse Entzündungsreaktion der Dermis. Die Dermatitis ist ein weit gefasster Überbegriff für den Formenkreis der ekzematösen Hautveränderungen. Dabei kommen nahezu in jeder dermatologischen Krankheitsgruppe Formen der Dermatitis vor. Allen gemeinsam ist die entzündliche Komponente der Felderhaut.