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Dazu lädt Hanfried den unerkannten Turniersieger zu einem Abendessen in das Gasthaus Die drei Mohren ein. [ Bearbeiten] Externe Links Johann Friedrich I. von Sachsen in der Wikipedia [ Bearbeiten] Johann Friedrich der Großmütige tritt in folgenden Mosaikheften auf 494, 495, 497, 502
Johann Friedrich wird von den Chronisten als schwerfällig bezeichnet. Im Alter plagten ihn verschiedene Krankheiten. Verheiratet war Johann Friedrich seit 1526 mit Sibylle von Jülich-Kleve-Berg. Die Ehe wird als sehr glücklich beschrieben, drei Söhne gingen aus ihr hervor. Seine Beharrlichkeit bei der Einführung des evangelischen Glaubens stieß bei Kaiser Karl V. und den katholischen Reichsständen immer mehr auf Widerstand. Am 20. Juli verhängte der Kaiser die Reichsacht über den Kurfürsten. Der Bann sollte die weitere Solidarisierung der evangelischen Fürsten mit Sachsen und Hessen, den Anführern des Bündnisses der reformierten Kräfte (Schmalkaldischer Bund), verhindern. Diese Maßnahme verfehlte ihre Wirkung jedoch. Ungeachtet seiner Leibesfülle und der anfälligen Gesundheit führte der Kurfürst persönlich den Feldzug des Schmalkaldischen Bundes nach Süddeutschland an. Möglicherweise hätten die schwachen kaiserlichen Truppen kaum eine Chance gegen die schnellen Schmalkaldener gehabt. Doch Auseinandersetzungen zwischen den Anführern Johann Friedrich I. von Sachsen und Landgraf Philipp von Hessen über die richtige Taktik ließen dem Kaiser Zeit, eine eigene Offensive vorzubereiten.