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Endlich mal wieder Zeit für längere Spiele, endlich mal wieder Zeit für alte Schätze. Da sage ich nur Die Fürsten von Florenz oder auch Bluff, Vegas Showdown, Agricola oder Kingdom Builder – für alles war Zeit. Natürlich führten wir auch wieder unsere Statistik, die Björn in den nächsten Tagen auswerten wird. Ich wette aber, dass das am häufigste gespielte Spiel wieder unser so geliebtes Altiplano ist, wahrscheinlich dicht gefolgt von Azul. Ich bin gespannt ob ich recht habe! Einige der gespielten Spiele werdet Ihr auf den Fotos erkennen können, auch wenn ich nicht dauernd mit der Kamera unterwegs war, da ich ja auch gespielt habe! Das Wetter war dieses Jahr wieder spielerfreundlich, es regnete viel. So musste das von René vorbereitete Boßelturnier leider ausfallen. Doch er hat versprochen es im nächsten Jahr nochmals anzubieten. Dafür gab es ein kleines Gruppenspiel angelehnt an das Ostriesische Deichwandern, wahrscheinlich sollte es Schneverdinger Moorwandern heißen. Drei Mal durften Tipps abgegeben werden und am Ende standen die 3 Sieger fest.
Letteraner sagen ade Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Mit einem Trauermarsch haben sich die Letteraner endgültig vom Alten Rathaus verabschiedet. © Quelle: Sandra Remmer Mit einem Trauermarsch und anschließender Kranzniederlegung haben sich mehr als 50 Letteraner endgültig von ihrem Rathaus verabschiedet. Mehrere Bagger hatten es am Mittwoch abgerissen. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Letter. Seit Mittwoch steht das Alte Rathaus nicht mehr in Letters Ortsmitte auf dem Bürgermeister-Röber-Platz. Kein Protest, keine Klage der Letteraner konnte das von der Wohnungsbaugenossenschaft Herrenhausen beauftragte Abbruchunternehmen aufhalten. Mit einem Trauermarsch und anschließender Kranzniederlegung haben sich mehr als 50 Letteraner am Freitagabend endgültig von ihrem Rathaus verabschiedet. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige "Ich bin überwältigt von der Anzahl der Teilnehmer", sagte Ortsbürgermeister Rolf Hackbarth.
In Abwesenheit von Vorjahressieger Thomas Bartke kam er in der Zeit von 37:52 min. ins Ziel. "Ich habe meine Ortskenntnis ausgenutzt", verriet er lachend. Frederic Fender ist häufiger zu Gast bei seinen Eltern, und der Stiftslauf ist ein Muss für ihn. "Ich habe mir diesmal das Rennen besser eingeteilt", analysierte der Sieger nach seiner insgesamt fünften Teilnahme. Mit Matthias Elsbecker wurde ein Hobbyläufer aus Lette Zweiter. Seine Zeit von 38:48 min. bedeutete bei seiner zehnten Stiftslauf-Teilnahme erstmals ein Platz auf dem Treppchen. "Ich bin ganz bewusst vorsichtig angegangen. Das hat gut geklappt", verriet der Letteraner seine Taktik. Hendrik Watermann verteidigte erfolgreich den dritten Platz aus dem Vorjahr in der Zeit von 39:30 min. "Der Lauf war ganz schön anstrengend", verwies er auf den Anstieg beim Wasserwerk. "Aber zum Glück geht es auch wieder runter. " Beifallumrauscht kam Julia Kümpers aus Greven als erste Frau ins Ziel. Sie wurde hinter Frederic Fender in der Fabelzeit von 38:06 min.