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90 Prozent mit über 40 richtigen Antworten von 50 – ein gutes Resultat. Auch Bürgermeister Werner Walberer und Kreisbrandmeister Jürgen Haider freuten sich über das Ergebnis. Teilnehmer waren Patrick Ulm, Lukas Kammerer, Kisha Brown (alle Grafenwöhr); Andreas Rahn, Thomas Rahn, Christian Rahn (alle Hütten); Stefanie Wiesner, Christina Lösch, Julius Pfleger, Marius Seitz, Michael Stannek, Severin Schmelcher (alle Pressath); Markus Koller, Jonas Steiner (Schirmitz); Christian Felber (Speinshart); Jessica Edl, Matthias Rupprecht, Sebastian Rodler und Matthias Diepold (Tremmersdorf).
Zu den Inhalten der 25-stündigen Ausbildung über zwei Wochenenden zählen vor allem der Umgang mit den Atemschutzgeräten und -masken, die Orientierung in verrauchten oder abgedunkelten Objekten, die Gewöhnung an körperliche sowie psychische Belastungen, die Übung von Einsatztätigkeiten sowie -taktiken, die Eigensicherung und das Notfalltraining. Der theoretische Teil, die Gewöhnungsübungen, Stationsausbildung und schriftliche Prüfung fanden am Feuerwehrstützpunkt Lauterbach statt, der abschließende Streckendurchgang in einer Atemschutzübungsanlage erfolgte in der Atemschutzübungsanlage in Alsfeld. Atemschutzlehrgang abgeschlossen – FREIWILLIGE FEUERWEHR. Die schriftliche sowie die praktische Prüfung erfolgten unter Aufsicht von Kreisbrandmeister Tony Michelis. Die Lehrgangsleitung hatte der Stellvertretende Stadtbrandinspektor der Stadt Lauterbach Jürgen Eifert. Als Ausbilder waren die Kameraden Björn Preuss-von Brincken, Tobias Renker, Philipp Boß, Daniel Remiger und Florian Schmidt im Einsatz. Im Hintergrund unterstützten außerdem die Kameraden der Atemschutzwerkstatt Lauterbach, sowie Thorsten Kurz, der sich wie immer um die Verpflegung der Lehrgangsteilnehmer kümmerte.
Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bettenfeld gratulieren Pelm Oliver und freuen sich über einen neuen Gruppenführer in der Wehr und wünschen viel Erfolg bei der Lösung von schwierigen Aufgaben im Feuerwehrdienst. Allein durch die Rauchentwicklung eines Brandes entstehen soviel gesundheitsschädliche Stoffe, die für den Ersthelfer schädlich sein können und er somit nicht zum Einsatzort vordringen kann. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bettenfeld gratuliert Daniel Mittler zur bestandenen Prüfung und freuen sich über einen neuen Atemschutzträger in der Wehr.
Mit dem Sprechfunklehrgang haben die Teilnehmer nun eine Schlüsselqualifikation zu weiteren Ausbildungen innerhalb der Freiwilligen Feuerwehr erhalten. Die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bettenfeld gratulieren Daniel Mittler und Sven Schermann zur bestandenen Prüfung. Grundausbildungslehrgang erfolgreich bestanden Sandra Heiß, Markus Fögen und Marc Becker sagen alle Feuerwehrkameraden und Kameradinnen unserer Wehr Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Lehrgang. Atemschutzlehrgang bei der FFW Pressath – FREIWILLIGE FEUERWEHR. Grundausbildungslehrgang erfolgreich bestanden Jedes aktive Mitglied einer Freiwilligen Feuerwehr muss, bevor er das erste Mal an einem Einsatz teilnimmt, einen 70-stündigen Grundausbildungslehrgang im Rahmen der zweijährigen Truppmannausbildung absolvieren. Entsprechend der Feuerwehr-Dienstvorschrift diesem Lehrgang, der am 06 März 2009 in Wittlich beginnt, nehmen die Feuerwehrkameraden Sandra Heiß, Markus Fögen und Marc Becker teil. Gruppenführerlehrgang erfolgreich bestanden Bei diesem 14-tägigen Lehrgang muss der Feuerwehrmann bzw.
Die Feuerwehr Pressath gratuliert allen Teilnehmern zum bestandenen Lehrgang und wünscht gutes Gelingen bei allen zukünftigen Einsätzen!
Lauterbach, 11. 04. Atemschutzlehrgang erfolgreich abgeschlossen. 2022 22 Einsatzkräfte aus verschiedenen Vogelsberger Kommunen Atemschutzlehrgang erfolgreich abgeschlossen Kürzlich haben 22 Einsatzkräfte aus den Freiwilligen Feuerwehren Herbstein, Homberg, Grebenhain, Grebenau, Feldatal, Freiensteinau, Lauterbach, Lautertal, Schlitz, Ulrichstein, Schotten und Schwalmtal einen Atemschutzlehrgang erfolgreich abgeschlossen. Die Atemschutzgeräteträger sind ein zentraler Baustein jeder Feuerwehr, da sie vor allem bei Bränden in großer Anzahl benötigt werden und hier schwierige Einsatzsituationen bewältigen müssen. Daher werden zur Ausbildung nur Personen zugelassen, die einen einwandfreien Gesundheitszustand nach G 26/3 nachweisen können, und den ersten Teil der Feuerwehrgrundausbildung abgeschlossen haben. Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum Einsatz unter Umluft unabhängigem Atemschutz. Bei der Aus- und Fortbildung sollen sich die Einsatzkräfte an die mit dem Tragen von Atemschutzgeräten verbundenen erschwerten Einsatzbedingungen gewöhnen, sich gemäß den Einsatzgrundsätzen richtig verhalten und die Geräte fehlerfrei handhaben können.