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#1 Hallo zusammen, ich stelle mir aktuell ein Bike bei Rose zusammen und brauche mal eure Erfahrung mit den beiden Schaltungen. Aktuell fahre ich eine 105er von Shimano und kann deshalb dazu nichts sagen, der preisliche Unterschied liegt bei etwa 300-500€. Wie sind eure Erfahrungen? Ich fahre erst seit ca. 1, 5 Jahren Rennrad und kann das nicht abschätzen. #2 Geschmackssache, die einen mögen es, die andere eher nicht. Das schön ist halt, das man null Kraft braucht zum Schalten, da man ja nur einen Knopf drückt. Ich finde auch das Sycroshift ein tolles Feature und das man sich die Gänge auf dem Computer anzeigen lassen kann. #3 Bei Felgenbremse: Wenn dir das Geld nicht wirklich weh tut, dann würde ich Di2 nehmen. Bei Scheibenbremse: Da würde ich auf jeden Fall Di2 nehmen, denn das ist mehr oder weniger die einzige Schaltbremshebelkombination auf dem Markt, wo die hydraulischen Bremsgriffe eine normale Größe haben. Shimano Di2 – „der intelligente Antrieb”. Alle anderen Optionen finde ich nach wie vor hässlich. Abgesehen davon finde ich, dass eine mechanische Ultegra auch eine feine Gruppe ist, die sich nicht wie ein Kompromiss anfühlt.
000 Kilometern quittierte das große Kettenblatt seinen Dienst und bekam Zahnausfall. " © George Marshall/Scott Rennräder mit elektronischer und mechanischer Schaltgruppe im Vergleichstest Leichteste Rennrad-Schaltung Ein weiterer Vorteil der Mechanik: Diese ist die leichteste Art der Rennrad-Schaltung, da weder Akku noch zusätzliche Kabelkästen verbaut werden müssen. Zudem sind sie meist günstiger – nicht nur in der Anschaffung, soondern auch hinsichtlich der Ersatzteile und potenzieller Reparaturkosten. In unserem Test sind vier der günstigsten fünf Testräder mit einer mechanischen Gruppe ausgestattet. Der Schaltvorgang elektronischer Gruppen auf der anderen Seite ist teils schneller, sanfter, präziser. Und: Der Fahrer braucht sich keine Gedanken zu machen, ob er nachjustieren muss, weil die Kette schleift. Dafür sorgt der Schaltmotor. Di2 oder mechanisch 2. Es wird automatisch die beste Kettenlinie gewählt, der bekannte "Zwischengang" am Umwerfer muss nicht mehr bemüht werden. Auch wer mit voller Wattpower in die Pedale tritt, profitiert von einer einwandfreien Schaltung – etwa beim Bergauffahren.
Im Antrieb verbaut sind Kurbel, Kette, Kettenblätter, Kassette, Schaltwerk- und Umwerfer sowie Schalthebel – ein geschlossenes System, das in Kombination Sensationelles leistet. In der Regel werden – auch bei Simplon – Antrieb und Bremsen im Komplettpaket angeboten. Der große Vorteil: Die einzelnen Komponenten sind ideal aufeinander abgestimmt. Prinzipiell gilt: Wer mehr in die Schaltgruppe investiert, bekommt eine bessere Qualität geliefert. So profitiert man bei teureren (= hochwertigeren) Komponenten meist von größerer Effizienz, höherer Langlebigkeit und von geringerem Gewicht. Di2 oder mechanisch die. Wie funktionieren die mechanische und die elektrische Schaltung? Im Rennrad-Bereich ist nach wie vor die mechanische Schaltung am weitesten verbreitet. Der Gangwechsel erfolgt hierbei über dünne Schaltzüge, sogenannte Bowdenzüge, die bei Simplon-Rennrädern teilweise vollständig im Rahmeninneren verlegt sind. Diese Züge sind die Verbindung zwischen Schalthebel, Umwerfer und dem Schaltwerk. Durch die Betätigung des Schalthebels wird der Schaltzug um eine definierte Strecke verkürzt oder verlängert.