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Spuk im Hochhaus SERIE 1983 Jetzt anschauen Regisseur(e) Günter Meyer Schauspieler Hilmar Baumann, Heinz Rennhack, Gerry Wolff, Katja Paryla, Heide Kipp, Stefan Lisewski, Klaus Mertens Sprache Deutsch Untertitel Nein
Guten Tach da draußen, nachdem meine Renovierungsarbeiten nahezu vollständig abgeschlossen sind, melde ich mich kurz zurück in der virtuellen Welt des Wahnsinns. Die restlichen Urlaubstage schreien förmlich danach, mit gepflegtem Müßigang verbracht zu werden. Zu diesem Zwecke habe ich mich mit Perlen der Filmkunst eingedeckt, und kann bereits jetzt feststellen, daß Die Frau, die im Wald verschwand ein sehr guter Film ist. Das Baby mit dem Goldzahn hingegen ist ziemlich bescheuert, genau deshalb aber sehr sehr unterhaltsam. Das gilt ganz besonders für die herrlich bekloppten Dialoge. Für den restlichen Abend steht Spuk im Hochhaus an, daß glücklicherweise ENDLICH ebenso wie der verwandte Spuk unterm Riesenrad auf D V D erschienen ist. Ich verbleibe bis bald mit den besten Grüßen! Und denkt immer dran: "Wo die Tannen düster rauschen, und dem Wanderer stockt der Schritt, steht ein Wirtshaus und drin hausen, August und Jette Deibelschmidt. " Huuuuuuuuuuuuuh!
DDR 1982 (Spuk im Hochhaus) Medien-Typ: DVD Genre: Kinderfilm Regie: Ver? ff. : 20. 11. 2018 FSK: 6 Laufzeit: 200 min Kaufen: Film kaufen - Preisvergleich Inhalt (Handlung des Films): Vor 200 Jahren führten die Wirtsleute Jette und August Deibelschmidt ein räuberisches Leben. Aus Habsucht machten sie immer wieder ihre Gäste betrunken, um diese zu bestehlen. Als Polizeikommissarius Friedrich Wilhelm Licht die beiden außer Gefecht setzen will, gerät das Haus in Brand und alle drei sterben. In seinen letzten Worten belegt er das Diebespaar mit einem Fluch, sie würden nicht eher Ruhe finden, als bis sie nach 200 Jahren sieben gute Taten vollbringen. Diese Frist ist nun abgelaufen und die beiden müssen feststellen, dass an der Stelle ihres Wirtshauses jetzt ein Hochhaus steht. Sie versuchen, sich in einem ihnen völlig unbekannten Leben zurechtzufinden und schnellstmöglich die guten Taten zu vollbringen. Unterstützung erhalten die Hausgeister dabei durch den Ur-ur-ur-ur-Enkel des Polizeikommissarius.
Sie hat Geburtstag und erwartet ihre Familie zu Besuch. Doch diese hat wie immer nicht viel Zeit für die Oma und so isst keiner ihren schönen selbstgebackenen Honigmandelkuchen. Die beiden Geister nehmen den Kuchen und verteilen ihn überall im Hochhaus unter den anderen Mieter und wieder ertönt der Erlösungsgong. Die letzte gute Tat absolvieren Jette und August in der Räuberschenke. Da sie ja selbst in früheren Tagen Wirtsleute waren, fällt es ihnen nicht schwer, die Gaststätte auf Vordermann zu bringen. Doch so langsam wird ihnen immer mehr bewusst, dass wenn der letzte Gong ertönt, sie für immer aus dem Hochhaus verschwinden würden, weil sie dann alle sieben gute Taten vollbracht hätten, das gilt es zu verhindern, denn inzwischen gefällt Jette und August das Leben in der heutigen Zeit. Zweiteilige Kinofassung Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen
Eva Rechlin wurde 1928 als Tochter eines evangelischen Pastors in Prillwitz geboren und wuchs an verschiedenen Orten Mecklenburgs auf. Nach Einmarsch der Roten Armee, musste die junge Frau Zwangsarbeit verrichten, bis sie in die Britische Besatzungszone fliehen konnte, wo sie Teil des Niedersächsischen Schriftstellerverbandes wurde. 1949 heiratete sie Arnold Bartoschek, mit dem sie einen Sohn hatte. Nach schon frühen Schreibversuchen begann Eva Anfang der Fünfzigerjahre ihre ersten Werke zu veröffentlichen. 1956 wurde sie als erste deutsche Jugendbuch-Autorin in die Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises aufgenommen. 2011 verstarb die Autorin in Berchtesgaden. Professor Bruno-Kuno Happenduckdickdanzer ist kaum wiederzuerkennen. Aus seiner Wohnung im 27. Stock, aus der sonst nie ein Mucks gekommen war, ist auf einmal ohrenbetäubend laute Musik zu hören. Und noch viel verwunderlicher ist, dass bei dem bisher so griesgrämigen Mann, der nichts mit anderen Menschen zu tun haben wollte, die jungen Besucher ein und ausgehen.