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In gefährlichen Sportarten, zu denen der Motorsport mit Sicherheit zählt, ist es unerlässlich, die richtige Schutzkleidung und -ausrüstung zu benutzen. Im Rennsport gehören Feuerfeste Kleidung und ein Helm unbedingt dazu. Doch im Auto tragen die Fahrer auch noch ein zusätzliches Sicherheitsteil, das sogenannte HANS oder auch H ead A nd N eck S upport-System. Rennfahrerin Rahel Frey erklärt für unser Motorsport-ABC, was es mit HANS auf sich hat. Das HANS – Nochmal zum Nachlesen Das Head-and-Neck-Support-System, oder kurz auch HANS genannt, ist mittlerweile in vielen Rennserien Pflicht, genauso wie ein feuerfester Rennanzug, feuerfeste Unterwäsche, Handschuhe und Rennschuhe und natürlich ein Helm. Feuerfeste kleidung motorsport shoes. Bei einem Unfall soll das HANS, wie der Name schon sagt, Kopf und Genick des Fahrers schützen. Das HANS ist ein u-förmiges Teil, das auf den Schultern des Fahrers sitzt. Ein Fortsatz am Bogen des "u" geht hinter dem Kopf des Fahrers nach oben und ist, je nach Rennserie, dem Sitzwinkel im Auto angepasst.
Der Rekordweltmeister trägt meist mehrere Ohrringe und anderen Schmuck am Körper. Nun erhielt Hamilton einen Aufschub beim Schmuckverbot. Für das Training nahm der Brite all seine Ohrringe ab, nur ein Nasenpiercing nicht – dieses ist nicht ohne Weiteres zu entfernen. Dies bestätigte auch ein Arzt des Weltverbandes Fia. Hamilton erhielt nach übereinstimmenden Medienberichten dafür nun eine Ausnahmegenehmigung bis zum übernächsten Rennen in Monaco Ende Mai – bis dahin soll er das Piercing entfernen lassen. Ralf Schumacher kritisiert Fahrer: "Kindergarten" TV-Experte Ralf Schumacher kritisierte das Verhalten der Fahrer. "Es ist ein bisschen albern und es erinnert mich an Kindergarten", sagte der frühere Formel-1-Pilot. Schumacher verwies auf die Vorbildfunktion von Weltmeistern wie Vettel und Hamilton. CRZ-Raceparts - Mechaniker-Bekleidung. Es sei schade, "dass sich so erfahrene Leute, die schon so viele Unfälle gesehen haben, in der Art und Weise darüber lustig machen", sagte der 46-Jährige. Als Grund für die Maßnahmen gibt der Weltverband Fia an, dass Ringe, Ketten oder Piercings bei Notfällen unnötige Hindernisse für Ersthelfer und Ärzte darstellen könnten.