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WICHTIGE REISEINFORMATION! Euro Tunnel verlässt sich darauf, dass die gebuchten Anfahrtszeiten seitens der Kundschaft eingehalten werden. Toleranzen bis zu 120 Minuten vor oder nach der gebuchten Zeit werden akzeptiert. Bei Überschreitung dieser Toleranz ist es möglich, dass vor Ort zusätzliche Gebühren berechnet werden. Bei Verspätungen von mehr als 24 Std. muss eine Umbuchung getätigt werden sonst verliert das Ticket seine Gültigkeit ohne Ersatzanspruch. Dies gilt natürlich nicht, wenn eventuelle Verspätungen durch den Tunnelbetreiber verursacht werden! Bearbeitungsgebühr: 5, - pauschal pro Ticket Umbuchungsgebühr: 25, - pauschal pro Umbuchung. Stornogebühr: Bis 7 Kalendertage vor Abreise 50, - pauschal ab 6 Kalendertage vor Abreise 100% vom Ticketpreis. Abwehr von Flüchtlingen: Eurotunnel stellt Millionen-Rechnung - n-tv.de. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen und müssen uns während unserer Geschäftszeiten erreichen. Für Stornierungen die ausserhalb unserer Geschäftszeiten, bzw. an Sonn-/Feiertagen bei uns eingehen, gilt automatisch der nächste Arbeitatags als Eingangstag.
Abwehr von Flüchtlingen Eurotunnel stellt Millionen-Rechnung 22. 07. 2015, 16:45 Uhr Nahe dem Eurotunnel harren Tausende Flüchtlinge aus, um sich auf Züge nach Großbritannien zu schmuggeln. (Foto: REUTERS) Täglich versuchen Flüchtlinge, sich in Züge zu schmuggeln, die unter dem Ärmelkanal fahren. Das führt immer wieder zu tragischen Todesfällen und zur hohen Kosten für den Tunnel-Betreiber. Eurotunnel vor ort bezahlen de. Das will das Unternehmen nicht allein bezahlen. Der Betreiber des Eisenbahntunnels unter dem Ärmelkanal verlangt von Frankreich und Großbritannien 9, 7 Millionen Euro für Kosten, die aus dem Ansturm von Flüchtlingen in Calais entstanden sind. Bereits 13 Millionen Euro hat Eurotunnel nach eigenen Angaben seit Jahresbeginn für verschärfte Sicherheitsmaßnahmen ausgegeben – so viel wie im gesamten Jahr 2014. Unter anderem wurden neue Barrieren errichtet, um Flüchtlinge vom Tunnel fernzuhalten. Die geforderten 9, 7 Millionen Euro seien zu zwei Dritteln auf solche erhöhten Sicherheitsaufwendungen sowie zu einem Drittel auf Verspätungen und Zugausfälle infolge zum Tunnel vordringender Flüchtlinge zurückzuführen, so die Betreibergesellschaft.