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Der Preis liegt dabei zwischen 600 € und 2. 000 €, was sie besonders für Einsteiger interessant macht, die abseits der gewohnten Erstmarken wie Longines kaufen wollen. Die Herrenkollektion Pontos Gents bricht die gewagte Designsprache auf eine ansprechend minimalistische Atmosphäre hinunter. Die meisten Modelle verfügen über eine GMT- oder Chronographen-Funktion, die sehr unaufgeregt in das Zifferblatt integriert ist. Vereinzelt spielt man auch mit Diamanten, aber der Großteil der Kollektion besticht durch Schlichtheit. Zuletzt wollen wir Ihnen noch die Pontos Rectangulaire vorstellen, unter der Maurice Lacroix die meisten seiner rechteckigen Gehäusekreationen versammelt. Auch diese bleiben der Formsprache treu und die Zifferblätter spielen gekonnt mit negativem Raum oder spalten sich sternenförmig auf. Da Maurice Lacroix bei seinen standardmäßig ovalen Gehäusen gerne zur Übergröße neigt, können Träger mit schmaleren Handgelenken durchaus auf die Pontos Rectangulaire ausweichen. Seine Chronographen bringt Maurice Lacroix in gleich zwei Serien unter.
Maurice Lacroix, ein Name der nicht nur sehr bekannt ist, sondern gleichzeitig eine Ehrung für den ehemaligen Vorstand des Mutterkonzerns, der genau zu der Zeit verstarb, zu der man darüber entschied eine eigenen Uhrenmarke zu gründen. Hervorgegangen ist das Unternehmen aus einem so genannten Assemblagebetrieb in Saignelégier, der 1961 durch die Muttergesellschaft Desco von Schulthess Holding AG erworben wurde. Zunächst konzentrierte man sich auf die Produktion verschiedener Kundenmarken (Private Labels), bevor im Jahr 1975 die Lancierung der eigenen Marke Maurice Lacroix in Österreich erfolgte. Bekannt ist die moderne und noch recht junge Marke durch ihre zahlreichen technischen Errungenschaften geworden, ihr Dasein genau zwischen Tradition und Moderne und deshalb, weil sie immer schon, seit der Lancierung, durch gute Verarbeitung und innovatives Design ausgezeichnet wurde. Das gute Preis-Leistungsverhältnis zieht eine breite Zielgruppe an und macht die schweizer Manufaktur mit ihren hauseigenen Kalibern und den kreativen Uhrwerken erfolgreicher als vergleichbare Marken.
Kennst du schon die facettenreichen Uhren von Maurice Lacroix? In diesem Artikel wollen wir dir die verschiedenen Kollektionen des Schweizer Uhrenherstellers vorstellen. Anders als die meisten Schweizer Marken der Prestigeklasse blickt Maurice Lacroix nicht auf eine lange Tradition zurück. Umso spektakulärer verlief aber der Aufstieg: Auf der Baselworld 2006 präsentierten sie mit der Masterpiece-Kollektion ihr Meisterwerk. Es handelt sich dabei um die ersten Chronographen, die vollständig im eigenen Haus entwickelt und gefertigt wurden. Damit ist Maurice Lacroix endgültig in die Spitzenklasse der Schweizer Handwerkskunst aufgestiegen und beansprucht seitdem zu Recht den Rang einer Manufaktur. Aikon - Der klassische Allrounder Die Vorzeige-Kollektion von Maurice Lacroix beheimatet einige der erfolgreichsten und auffälligsten Armbanduhren der Marke. Das ausgewogene Sortiment aus Quarz- und Automatikmodellen überzeugt unter anderem mit einer atemberaubenden Skelettuhr und patentierten Komplikationen - wie bei der Automatic Mercury - oder auch einem Gehäuse aus edler Bronze.
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