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Wenn man gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) verstößt, sollte man einen Anwalt für BtMG in Berlin beauftragen. Der Rechtsanwalt für Drogenstrafrecht kann den Fall durch Akteneinsicht prüfen und eine Strategie zur Verteidigung entwickeln. Die Kanzlei berät, welche Strafen und Sanktionen für Verstöße gegen das BtMG drohen. Zudem bietet der Anwalt für Strafrecht eine kostenlose Ersteinschätzung zum Vorwurf des Drogenmissbrauchs. Was ist laut Betäubungsmittelgesetz verboten? Laut BtMG sind der Besitz, der Anbau und die Herstellung von Drogen sowie das Handeln mit Drogen verboten. Auch die Einfuhr und die Ausfuhr von Drogen stehen unter Strafe. Auch wenn man selbst nur Kurierfahrten mit Drogen unternimmt, ohne dass man selbst der Verkäufer oder der Käufer von Drogen ist, macht man sich gemäß BtMG strafbar. Das Betäubungsmittelgesetz hat auch Berührungspunkte mit dem Verkehrsstrafrecht. Denn auch das Fahren unter Einfluss von Drogen steht unter Strafe. Erhält man aufgrund eines Verstoßes gegen das BtMG eine Anzeige oder eine Anklage, sollte man den BtM Anwalt in Berlin kontaktieren.
Ihr Rechtsanwalt und Strafverteidiger für BtMG, AMG, AntiDopG, NpSG und alle sonstigen Drogenstrafsachen – Berlin und bundesweit Das sich mit rauscherzeugenden Substanzen auseinandersetzende Strafrecht gehört zu den sowohl rechtspolitisch als auch rechtswissenschaftlich umstrittensten Gebieten der gesamten Kriminalwissenschaft in Deutschland. Bei kaum einem anderen Thema wird der Diskurs so erbittert und mit so erhärteten Fronten geführt wie bezüglich der Frage, ob der Umgang mit Drogen überhaupt Bestandteil des Strafrechts sein soll. Befürworter und Gegner einer Entkriminalisierung stehen sich in der Sache unversöhnlich gegenüber. Dass dabei Besitz, Verkauf und Erwerb von Drogen durchaus nicht zu allen Zeiten in Deutschland kriminalisiert gewesen sind, davon zeugt bis zum heutigen Tag der Begriff der "Drogerie", also einem Gemischtwarenladen, der zu Zeiten des Wilhelminismus auch Drogen als Bedarfswaren verkaufte. "Coca" Cola hatte früher eine weitere Zutat. Und der Held in E. T. A. Hoffmanns "Der goldene Topf" rauchte eine Tabakmischung, auch "Sanitätsknaster" genannt, bevor er das berühmte goldene Schlängelchen erblickte.
Stalking, oder Nachstellen, ist gem. § 238 StGB strafbar und wird mit bis zu drei Jahren Haft bestraft. Eine erfolgreiche Verteidigung kann nur durch einen Fachanwalt für Strafrecht erfolgen! Erfahren Sie hier mehr: Das BtMG droht bei Verstößen mit hohen Strafen und Vorwürfe werden von den Behörden streng verfolgt. Häufig gehen mit derartigen Verstößen verkehrsrechtliche Konsequenzen einher. Dieses strafrechtliche Sondergebiet erfordert einen erfahrenen Strafverteidiger, um die strafrechtlich relevanten Begriffe bestimmen und bewerten zu können. Schließlich ist es auch die Aufgabe eines Anwalts für Strafrechts auf die Einhaltung der Verfahrensregeln durch die Behörden zu achten, da es bezüglich der Drogendelikte häufig zu Durchsuchungen und Beschlagnahmungen kommen kann. Häufig kommt es im Zusammenhang mit Drogen oder Arzneimitteln im Strassenverkehr zu einer Entziehung der Fahrerlaubnis. Wird die Fahrerlaubnis eingezogen, muss sie erneut beantragt werden. Dies ist insbesondere für Berufskraftfahrer existenzgefährdend.
Der Anwalt für Cannabis in Berlin informiert über Strafen und Sanktionen bei Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz (BtMG) und bei Fahren unter Einfluss von Drogen. Zudem informiert der Rechtsanwalt für Verkehrsrecht über die Rechtslage bei Nachweis von THC im Blut. Der Cannabis-Konsum am Steuer muss nicht unbedingt den Entzug der Fahrerlaubnis nach sich ziehen. Steht der Vorwurf des Fahrens unter Drogeneinfluss im Raum, sollte man die kostenlose Ersteinschätzung von der Anwaltskanzlei in Berlin nutzen. Welche Strafen bei Cannabis am Steuer? Anwalt in Berlin informiert Bei Drogen am Steuer gibt es keine Toleranz. Wird man zum ersten Mal unter Einfluss von Betäubungsmitteln am Steuer erwischt, drohen ein Bußgeld in Höhe von 500 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von einem Monat. Wird man zum zweiten Mal mit Drogen am Steuer erwischt, beträgt das Bußgeld 1. 000 Euro. Zudem drohen zwei Punkte in Flensburg und ein Fahrverbot von drei Monaten. Das Fahren unter Einfluss von Cannabis oder weiteren Betäubungsmittels ist kein Kavaliersdelikt.
Im Rahmen der Strafverfolgung kann der Grundsatz Therapie statt Strafe Anwendung finden. Das BtM-Recht weist mit der Aufklärungshilfe gemäß § 31 BtMG eine spezialrechtliche Kronzeugenregelung auf. Damit diese dem Mandanten auch tatsächlich zum Vorteil gereicht, sind Kenntnisse über den Umgang insbesondere mit den Ermittlungsbehörden, Polizei und Staatsanwaltschaft, erforderlich. Außerstrafrechtliche Folgen sind zu beachten. So kann ein Verstoß den Entzug der Fahrerlaubnis durch das Gericht oder die Verwaltungsbehörden nach sich ziehen. Ferner existieren auch ausländerechtliche Normen, die bei Verstößen gegen das BtMG Anwendung finden können. Wie sieht die alltägliche Arbeit von Anwalt Wenzel eigentlich aus? Erfahren Sie an dieser Stelle mehr über die alltägliche Arbeit von Rechtsanwalt Benjamin C. Wenzel in unserem
Es ist von besonderer Bedeutung die Anliegen betroffener Mandanten ernsthaft zu behandeln, da allein die Anschuldigung im Zusammenhang mit Kinderpornografie bereits existenzvernichtend sein kann. Das Betäubungsmittelrecht hat die Aufgabe den Missbrauch von Betäubungsmitteln bzw. Drogen zu verhindern und ggf. zu sanktionieren. Schutzgut des BtMG ist die Volksgesundheit, weswegen insbesondere der Drogenhandel, das "Ticken", besonders stark bestraft wird, der bloße Konsum aber in der Regel nicht strafbar ist. Grundsätzlich gesprochen ist der Umgang mit Drogen und Betäubungsmitteln aber solange untersagt, wie keine Erlaubnis des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte vorliegt oder eine Erlaubnispflicht besteht. In der Regel sind nur Medizinbetriebe mit einer solchen Erlaubnis ausgestattet. Was, wie erlaubt wird statuieren §§ 3, 4 BtMG in Verbindung mit den Anlagen I-III. Sieht man sich einem Vorwurf im Zusammenhang mit Drogen und Rauschgift ausgesetzt, wird es sich um einen der Straftatbestände von §§ 29-30b BtMG handeln.
Für Sie ist das Drogenhandeln im Park nicht anders zu bewerten als der Vertrieb auf einer Onlineplattform mit Postversand. Drogenhändler und Kunden haben denselben Strafrahmen zu fürchten. Besonders Händler stehen in der Gefahr, den Vorwurf des gewerbsmäßigen Handels mit BtM nicht bestreiten zu können, ohne auf die Hilfe eines erfahren Anwalts für Strafrecht zurückzugreifen. Ein starkes Indiz dafür, das die Polizei Wind von Ihrem Drogenpaket erhalten hat, ist, wenn Ihre Postsendung nicht Ihren Briefkasten erreicht. Dies wird in der Regel aber nicht der Fall sein, weil die Polizei eher den vollständigen Lieferweg der Postsendung verfolgen wird. Es ist auch für den Ermittlungserfolg der Behörden besser, das Paket bei Ihnen zu finden. Dafür kann es sein, dass die Behörden die Meldung eines verdächtigen Pakets durch den Zusteller als Anlass für eine Hausdurchsuchung nehmen, um das Paket dann als Beweismittel bei Ihnen zu finden. In jedem Fall ist das Entscheidende, dass Sie in einem solchen Fall schweigen!