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Symbole auch dafür, daß die Gottesmutter für uns nicht entrückt, sondernimmer ansprechbar ist. Die Tabernakelsäule war einmal - so darf angenommen werden - Stützpfeiler in einem Nürnberger Kloster des Mittelalters. Aus den Trümmern der Kriegszerstörung geborgen, trägt sie nun das Ewige Licht der Kirche und den Tabernakel, dessen Abendmahlsbild von Alfons Abel in Emaille geschaffen worden ist. Pfarrbüro maria half marathon. Der Tabernakel stand anfangs auf dem Altar, später in einer Wandnische. Erst 1984 wurde er in die alte Eichensäule eingefügt. Damit kehrte die mittelalterliche Idee des Sakramentshäuschens in eine Kirche unserer Tage zurück. So wie in diesem Kirchenraum das Holz der Tabernakelsäule oder des Osterleuchters Zeugnis ablegt vom Leben der Menschen vergangener Jahrhunderte, so soll die heutige Gemeinde bei jedem Gottesdienst Zeugnis ablegen von ihrem Glauben an Jesu Auferstehung und Gegenwart in der Eucharistie, wie ihn Christen vergangener Jahrhunderte schon bekannt haben. Der auferstandene Christus zeigt mit der Linken auf das Kreuz.
Auf dem höchsten Punkt über Eschenbach, vor dem längst abgebrochenen Oberen Tor, entstand 1683 eine Maria-Hilf-Kapelle, die aufgrund des starken Zulaufs an Wallfahrten vom kurfürstlichen Hofbaumeister Wolfgang Diller aus Amberg 1771 - 1774 durch einen größeren Neubau ersetzt wurde. Die sogenannte Bergirkche weist der Stadt und dem Straßenmarkt ihre repräsentative Fassade mit dem Säulenportal und dem hohen Schweifgiebel zu. überragt vom 1906 erneuerten Turm, der die Gliederung der Fassade aufgreift und in einer Kuppel mit Laterne zum Abschluss führt. Außen, wie in dieser Zeit üblich, eher unspektakulär, offenbart die Bergkirche ihren Reichtum im Inneren. Pfarrbüro maria hilf. Es öffnet sich ein weiter und lichter Saal, an den sich ein schmalerer Altarraum anschließt, beide von flachen Tonnen überwölbt. Den Blick durch das feine klassizistische Gitter unter der Empore bannt