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Der Sommer ist für die meisten Landschaftsfotografen die am wenigsten interessante Jahreszeit. Und auch ich finde die Monate Juli und August am unfotogensten. Es wird früh hell, spät dunkel und dazu ist die Natur irgendwie in einem Zwischenstadium. Die Frühlingsblumen sind verblüht, das frische Grün ist mittlerweile satter und dunkler, aber die Herbstfarben lassen noch auf sich warten. Dazu macht mich die Hitze eher träge. Du hast es sicher gemerkt, das sind alles Ausreden, wieso man am Wochenende doch ausschlafen sollte anstatt das einzig richtige zu tun: Sich der Waldfotografie im Sommer zu widmen. Also Schluss mit den Ausreden. Das Wetter war gut, kein Sturm, Regen oder Gewitter war angesagt. Und meine innere Uhr wirft mich ohnehin auch am Wochenende gerne um 5 Uhr aus dem Bett. Und so sind an diesem sonnigen Morgen einige wunderschöne Fotos entstanden, die euch dir heute zeigen will. Dein Vertrauen ist mir extrem wichtig: Dieser Artikel enthält Empfehlungs-Links ( Affiliate-Links).
Den Jäger bitten, Zäune wildfrei zu halten. Sind Zäune entbehrlich geworden? Abbau einschließlich Drahtentsorgung planen. Wäre die Anlage eines Weiserzauns sinnvoll? Den Förster fragen. Gemeinsame Revierbegänge für Waldbesitzer, Landwirte und Jäger - Im Rahmen der geltenden Hygienebestimmungen - Die Revierbegänge werden in der Regel auf Initiative des Jagdvorstands zusammen mit dem Revierinhaber organisiert. Ziel dieser Begänge ist es, dass sich alle Beteiligten ein Bild über die jagdlichen, landwirtschaftlichen und forstlichen Verhältnisse verschaffen und bei Problemen Lösungen vor Ort finden, die dem Einzelfall gerecht werden. Die Beratungsförster nehmen gerne an den Begängen teil und informieren über die Situation der Waldverjüngung. Pflege der Kulturen und Jungwüchse Soweit nötig verdämmenden Graswuchs, rabiate Brombeeren oder protzige Weichlaubhölzer zurücknehmen. Bei Graswuchs reicht Auskesseln. Bei Brombeere empfiehlt sich der Einsatz eines Brombeer-Rechens. Bei Holunder genügt meist ein Abknicken.
Dass beim Ausmähen sorgfältig darauf zu achten ist, keinen der jungen Bäume zu verletzen, versteht sich von selbst. Verkehrssicherungskontrolle Verkehrssicherung bedeutet, entlang der Straßen und Wege im Wald nach Bäumen Ausschau zu halten, die eine Gefahr für Spaziergänger darstellen könnten – das macht man auch jetzt, im belaubtem Zustand der Bäume, weil man etwa Totäste besser erkennen kann. Abgestorbene Bäume, Bäume mit Totästen in der Krone oder vom Wind umgedrückte Bäume müssen entfernt werden, um die Sicherheit der Waldbesucher zu gewährleisten. Tote Bäume im Bestand, die weit genug von einem Weg entfernt sind, bleiben jedoch im Wald: Sie stellen ein wertvolles Biotop für viele Insekten und andere Tier- und Pflanzenarten dar. Im zumeist wärmsten Monat des Jahres ist nicht nur den Menschen manchmal zu heiß, man sieht sogar die Laubbäume "schwitzen": Es bildet sich ein Wasserfilm auf den Blättern. Sie können sogar zu Tropfen beginnen. Im Juli muss vor Hitze braten, was im September soll geraten.