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In: Walther Killy (Hg. ): Literaturlexikon Bd. 2, S. 420-422 Gerald Höfer, Petra Lange, Andreas Schaller: "Festschrift zum 400. Todestag des M. Johannis Clajus d. Ä. Johannes claus vertretungsplan 2017. ", Geschichts- und Altertumsverein für Sondershausen und Umgebung e. V., Sondershausen/ Bendeleben 1992 Heinz Scheible: Melanchthons Briefwechsel Personen 11. Johann Gottlob Wilhelm Dunkel: Historisch-Critische Nachrichten von verstorbenen Gelehrten und deren Schrifften.
Aus mittelbildenden Schulen: höheren Töchter- und Knabenschulen, Bürgerschulen, Stadtschulen und Rektoratsschulen wurde 1972 eine einheitliche Mittelschule gebildet. Anfangs traten nur einzelne Pädagogen mit der Vermittlung realer Bildungsinhalte auf. Johannes-Clajus-Oberschule (Realschule) (Herzberg (Elster)) - Ortsdienst.de. Die Mittelschule wurde 1965 in Realschule umbenannt. Unterricht an Realschulen Ab der 7. Klasse können Schüler im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts zwischen unterschiedlichen fachlichen Profilen wählen. In der Regel wird eine naturwissenschaftlich-technische, wirtschaftswissenschaftliche oder eine Grundbildung in Gesellschaftskunde angeboten. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine zweite Fremdsprache zu erlernen.
Biographische Darstellung Clajus: Johann C. (Klaj) ist 24. Juni 1535 zu Herzberg an der schwarzen Elster (jetzt preußische Provinz Sachsen) geboren. Seine Eltern waren geringen Standes und arm, überdies verlor er den Vater früh. Schon war er im Begriff ein Handwerk zu erlernen, als die 1550 errichtete Landesschule in | Grimma ihm die Gelegenheit bot seine Anlagen auszubilden. Seine Vaterstadt verlieh ihm die Freistelle, über welche sie verfügen konnte. So wurde er einer der ersten Alumnen der neuen Schule und verdankte dem noch jugendlichen Rector Siber die Ausbildung in der lateinischen Versification, in der er sich bis an sein Lebensende mit Geschick bewegt hat. Dem tresslichen Fürstenschüler fehlten auch die kurfürstlichen Stipendien auf der Universität Leipzig nicht, welche er 1555 bezog. Johannes clajus vertretungsplan schillerschule dresden. Hier erwarb er sich das besondere Wohlwollen von Joach. Camerarius, der ihn besonders in dem Studium des Griechischen förderte. Schon nach zwei Jahren verließ er die Universität, wol weniger, weil ihm die Mittel zu einem längeren Aufenthalte fehlten, als weil er sich mit einer Landsmännin verlobt hatte und deshalb Selbständigkeit suchte.