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Ich freue mich auf neue Herausforderungen bei Etixx-QuickStep, einem der besten Teams der Welt, und darauf, mit meinem alten Freund Tony Martin wieder in einer Mannschaft zu sein. " Marcel Kittel privat: Freundin Tess von Piekartz ist sein größter Fan Ähnlich rund wie seine Radsport -Karriere läuft es auch in Sachen Liebe. Seine Freundin Tess von Piekartz ist nämlich gleichzeitig auch sein größter Fan, wie man ihrem Instagram-Profil entnehmen kann. Da postet die Blondine nämlich mit Vorliebe Pärchen-Fotos. Egal ob nach einem erfolgreichen Rennen ihres Freundes oder bei privaten Paar-Aktivitäten. Seit drei Jahren sind die beiden nun schon ein Herz und eine Seele. Die Liebe zum Sport teilen sie sich. Während er dem Radsport frönt, ist die Niederländerin nämlich als Volleyballerin ähnlich sportlich unterwegs und tritt für Team "Sm'Aesch Pfeffingen" von der Schweiz an. Tour de France: Darum verdienen die deutschen Radprofis Vertrauen - WELT. Lesen Sie auch: Radsportler (17) von Raser überfahren - tot! Folgen Sie schon bei Facebook, Google+ und Twitter? Hier finden Sie brandheiße News, tolle Gewinnspiele und den direkten Draht zur Redaktion.
Doch plötzlich hätte ich dann doch noch ein Jahr dran gehängt. Aber ich glaube, dann hätten die anderen Fahrer zusammengelegt und Geld bezahlt, dass der olle Voigt endlich verschwindet. SPOX: Gab es im Fahrerfeld einen Seniorenbonus für Sie im letzten Jahr der Karriere? Voigt: Nein, gar nicht. Es gab kurzfristig mal so ein kleines Projekt der Kollegen am Abend vor der Abschlussetappe der Tour de France. Sie haben sich überlegt, den alten Jens erst einmal alleine vorne vor dem Feld fahren zu lassen. Da habe ich aber direkt gesagt: "Hey Leute, das kriegt ihr nie im Leben organisiert! Ihr kriegt keine 150 Fahrer darauf eingeschworen, mir eine Runde zu schenken. Marcel kittel vermogen . " SPOX: Was ist dann passiert? Voigt: Meine Kollegen haben mit allen Fahrern geredet. Manche Teams haben für eine Runde zugestimmt, andere wollten aber auf jeden Fall angreifen. Letztlich hat es in Paris ja auch ein Vicenzo Nibali kaum geschafft mit seinem gelben Trikot das Tempo mitzugehen. Da wollten ja alle attackieren wie die Guppys.
Von ihm stammt der Satz, ein Fahrer müsse es sich erlauben können, auch zu verlieren. Das sollten auch unsere jungen deutschen Fahrer verinnerlichen. Ich meine, wir alle – mehr oder weniger radsportinteressiert – sollten künftig maßvoller mit unseren Erwartungen an die sportlichen Leistungen der Akteure umgehen. An das Gute zu glauben, will ich mir nicht verbieten Ich wünsche mir, dass alle deutschen Radprofis sich der hohen Verantwortung gegenüber ihren Fans, ihren Nachfolgern in den Nachwuchsklassen und nicht zuletzt den Medien bewusst sind. Einen neuerlichen deutschen Dopingfall wage ich nicht mir auszumalen. Das Kapitel Profiradsport könnte in der Öffentlichkeit geschlossen werden. Für immer! An das Gute zu glauben, will ich mir aber nicht verbieten. Schon gar nicht nach dieser Tour mit ihren wunderschönen Bildern. Ich bin sicher, der Radsport wird in unserem Land bald wieder den Erfolg bekommen, den er verdient hat. Ich wünsche es mir von Herzen.