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apceth operiert in Europa als kommerzieller Hersteller von ZyntegloTM, einer Gentherapie von bluebird bio für β-Thalassämie apceth Biopharma GmbH, ein führendes Unternehmen für die Herstellung von Zell -und Gentherapien, operiert in Europa als kommerzieller Hersteller von Zynteglo TM, ein Produkt von bluebird bio. Gestern hat die Europäische Kommission (EK) eine bedingte Markzulassung für Zynteglo TM erteilt, eine Gentherapie für Patienten ab 12 Jahren mit transfusionsabhängiger β-Thalassämie (TDT) und einem Nicht-β 0 /β 0- Genotyp, die für eine Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen (HSZ) geeignet sind, für die aber kein geeigneter HSZ-Spender mit passendem humanen Leukozytenantigen (HLA)-Profil verfügbar ist. Erwerb der apceth Biopharma GmbH durch Hitachi Chemical Co., Ltd. Max lebsche platz 30. apceth Biopharma GmbH, ein führender Anbieter für die Herstellung von Zell- und Gentherapien, gibt heute bekannt, dass Hitachi Chemical Co., Ltd. eine Vereinbarung zum Erwerb aller Anteile von apceth Biopharma GmbH abschließen wird.
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Die Blondine versteht kein Wort und fragt: "Was ist das? " Der Polizist erklärt: "Des Teil in Ihrem Handtaschl, wo's Bild drauf is. " Die Blondine gruschtelt in ihrer Handtasche, erwischt den Spiegel, schaut hinein und reicht ihn dem Polizisten. Der Polizist blickt hinein und sagt: "Ach so is des, Sie hätten ja kennen glei sogn, dass sie auch an Polizist sand. "
Besonders bedenklich finden die Umweltschützer Ogis öffentliches Versprechen, der Umstieg der Lastwagen auf die Bahn werde durch niedrige Fahrpreise großzügig gefördert. Richtig wäre es ihrer Ansicht nach, den Straßentransport - zum Beispiel durch eine neue Schwerverkehrsabgabe - stark zu verteuern, ohne die Bahntarife zu senken. »Ein Schweizer Nein zur Neat«, glaubt die Grüne Verena Diener, »könnte innerhalb Europas einen ähnlichen Schock auslösen wie das Nein der Dänen zu den Maastrichter Verträgen. Patrick Wagner - Witze - Österreicher Witze. « Es wäre vor allem ein Schock für Ogi. Der hält den Traum von der Schweiz als ruhiger Verkehrsinsel inmitten der EG für eine Illusion. In den nächsten 15 Jahren rechnen EG-Experten mit einer Verdoppelung des Transitverkehrs durch die Schweiz - von derzeit 12 auf 25 bis 30 Millionen Tonnen auf der Schiene und von 2 auf 4 Millionen Tonnen auf der Straße. Fielen die neuen Eisenbahnen weg oder würde nur ein Teil davon verwirklicht, wie manche Umweltschützer vorschlagen, müßten die Schweizer Straßen ausgebaut, der Verkehr mit 40-Tonnen-Lkw müßte geduldet werden.
Denn die Nachbarn wären nicht länger willens, zugunsten der sauberen Schweizer Luft die Hauptlast des Straßenverkehrs zu tragen. »Am Morgen nach einem Nein müßte alles Geld in den Straßenbau umgeleitet werden«, warnt Ogi seine Landsleute, »am 27. September schaut uns ganz Europa zu. Britische / englische Sprichwörter, Redewendungen und Weisheiten. « [Grafiktext] _232_ Schweiz: Neue Tunnel für den Alpentransit [GrafiktextEnde] * Mit einem Schweizer Großspediteur vor Tunnelmodell.
Die Mittel sollen zu einem Viertel aus der Mineralölsteuer und zu drei Vierteln vom Kapitalmarkt kommen. Daß der Betrieb der beiden Tunnel aber erst 60 Jahre nach der Fertigstellung rentabel sein wird, will auch der Verkehrsminister nicht bestreiten. Unsicherheit schafft in erster Linie die Geologie. Niemand kann sagen, wie schnell die Basislinie durch die verschiedenen Gesteinsformationen getrieben werden kann. Unklar ist auch, ob sich zwei getrennte Röhren oder eine Doppelröhre besser bohren lassen. Besonders kritisch erscheint den Tunnelbauern die sogenannte Piora-Mulde in der Mitte der Gotthard-Tunnelstrecke. Der »Geologenschreck« (Zürcher Tages-Anzeiger) besteht aus »zucker- und mehlkörnigen« Gesteinen, die oft unter starkem Wasserdruck stehen: »Schwimmendes Gebirge« nennen Fachleute diese Formationen. Schaudernd rechnete das Wall Street Journal vor, daß der Bergdruck über dem neuen Gotthardloch zehnmal so groß sein wird wie der Wasserdruck über dem Ärmelkanal-Tunnel. Die grünen Neat-Gegner, die sich bisher immer für den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel einsetzten, halten Ogis Projekt für »die größte Dummheit des Jahrhunderts«.