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Im Rahmen der Themenwoche an der Goetheschule KGS Barsinghausen haben Frau Runge und Frau Nerlich zusammen mit ihrer Gruppe einen Segelkurs auf dem Maschsee gemacht und dazu ein schönes Video gedreht: Ein besonderer Dank geht an dm für das Sponsoring dieses tollen Erlebnisses. Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, wir laden Sie mit Ihrem Kind ein, unsere Schule individuell kennenzulernen. Vereinbaren Sie dazu einen Termin über das Sekretariat mit Frau Frenkel. Die Befreiung vom Unterricht für diesen Informationstermin obliegt Ihnen als Erziehungsberechtigte. Bitte informieren Sie auf jeden Fall die Grundschule über den Termin. Wir freuen… Im März war der katholische Religionskurs 7. Vertretungsplan goetheschule hannover apartments. 1. unter Leitung von Frau Höster zu Gast im Haus Benjamin, im jüdischen Zentrum Chabad Lubawitsch Hannover e. V. Die Schülerinnen und Schüler wurden vom Rabbiner Gottlieb in der Synagoge empfangen. Rabbiner Gottlieb hat alle Fragen gerne beantwortet, es wurde erfahren, wie lange es dauert… Im Rahmen des Erdkundeunterrichts zum Thema Landwirtschaft haben wir am 23.
Liebe Eltern, Dank der Unterstützung unserer Fördervereine veranstalten Luther- und Goetheschule auch in diesem Schuljahr wieder gemeinsam interessante Themenabende für Sie mit Vorträgen von kompetenten Weiterlesen Liebe Eltern, Dank der Unterstützung unserer beiden Fördervereine veranstalten wir in diesem Schuljahr bereits zum 11. Mal die Themenabende für Sie. Auch dieses Mal haben Weiterlesen am Mittwoch, 25. 05. 2016 um 19:30 Uhr an der Goetheschule in Hannover, Raum Z1, Franziusweg 43, 30167 Hannover Der Referent: Moritz Becker (37) ist Sozialpädagoge, Eltern-Medien-Trainer Weiterlesen Liebe Eltern, zum 8. Mal veranstalten wir in diesem Schuljahr die Themenabende und auch dieses Mal haben wir für die seit 2011 gemeinsam von den Weiterlesen 15. Vertretungsplan goetheschule hannover theater. April 2015 – 19. 30 Uhr – Goetheschule Hannover Diese Veranstaltung verspricht eine unterhaltsame und informative Darstellung der 'MINT-Fächer' und richtet sich besonders an Schüler Weiterlesen Einladung zur 1. Sitzung des Schulelternrates im Schuljahr 2014/2015 am: Montag, 13.
Träume schenken viele Möglichkeiten. Einfach mal loslassen und sich schwerelos fühlen! Das Bild ist von Lisa. Kurt-Schwitters Gymnasium – Kurt-Schwitters Gymnasium Misburg. Auch in diesem Schuljahr liegt es der Goetheschule am Herzen, dass die Schülerinnen und Schüler sich sicher im Straßenverkehr bewegen können. Hierzu wurden die Schülerinnen und Schüler des fünften Jahrgangs an zwei Tagen durch unseren Verkehrsobmann Herrn Growe, der von unserem Schulsozialarbeiter und Radfan Oli sowie von Herrn Otto, dem… Hannover-96 Spieler Dominik Kaiser und 96-KIDS-Maskottchen EDDI haben bei der Einschulung vor ein paar Wochen mächtig für Stimmung gesorgt. Die Freude bei den neuen FünftklässlernInnen war groß, Fühlung im Rahmen der Abstandregeln mit einem Spieler von unserem Fußballverein H96 als Partnerschule aufzunehmen. Herr Lohmeier, Sportlehrer der KGS, hatte dankenswerterweise die…
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Noch mehr hätten wir uns darüber gefreut, wenn wir das direkt vor... schuleigene Mathematik-Olympiade Am Freitag, den 1. Oktober haben die hauseigenen Olympischen Mathematik Spiele in allen 5., 7. und 9. Klassen stattgefunden. Es wurden Teams gebildet um die vielen Aufgaben zu lösen und im Klassenverband die Ergebnisse zusammenzutragen.... Gummiband Wettbewerb – Jahrgang 8 Ein Fahrzeug mit Gummibandmotor Auch im Pandemiejahr wurde an dem Physikwettbewerb der 8. Goetheschule KGS Barsinghausen – Goetheschule KGS Barsinghausen. Klassen im Rahmen der Unterrichtsreihe Bewegung festgehalten. Alle Schüler*innen hatten die Aufgabe ein Fahrzeug zu konstruieren, das ausschließlich durch die Energie eines... Das Labyrinth des Minotaurus – Lateinnacht Am 17. September ereignete sich etwas Sonderbares am Kurt-Schwitters-Gymnasium MIsburg: Am Abend verwandelte sich die Schule in ein riesiges Labyrinth. Es gab Gerüchte, dass in der Mitte des Labyrinths ein wertvoller Schatz sein sollte, der... Eine Haltestelle für das KSGM Unsere Schule hat keine eigene Haltestelle – aber was wäre, wenn doch?!
Jedes Jahr findet der... Mathe-Spezial für besonders interessierte Mathe-Köpfe "Spaß an Mathe? " In der Tat wird hier freiwillig jeweils eineinhalb Stunden geknobelt, gerechnet und gebastelt. Mit Feuereifer sind Schülerinnen und Schüler dabei, Codes zu knacken und Rätsel zu lösen. Im Februar treffen sich nachmittags... Lange Nacht der Robotik am Kurt-Schwitters-Gymnasium Misburg Am 29. 11 war es wieder soweit, die Lange Nacht der Robotik fand dieses Mal bei uns im Hause statt. Ca. 60 Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Burgdorf, der Goetheschule und aus Misburg trafen sich von... Lesementoring-Ehrung: Schüler*innen des KSGM ausgezeichnet Fast schon Tradition hat die halbjährlich jeweils im März und September stattfindende Auszeichnung ehrenamtlich engagierter Schüler*innen im Neuen Rathaus. Auch beim letzten Durchgang waren wieder ein Dutzend Schüler*innen des ehemals 9. Jahrgangs dabei. Sie wurden...
"Ein feste Burg ist unser Gott, ein gute Wehr und Waffen": Dieser Choral gehört zum Reformationstag wie "O du fröhliche" zu Weihnachten. In vielen unserer Gemeinden wird er am kommenden Sonntag angestimmt – dieses Jahr, da wieder gesungen werden darf, wohl mit besonderer Lust. Allerdings: Dieses Jahr ist vor allem Zeit für die zweite Strophe: "Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren. " Das ist für viele gegenwärtig das vorherrschende Lebensgefühl. Reformationstag 2021: Der Glaube an feste Burgen ist unterspült von den Fluten, die im Juli alles Feste fortgerissen haben. Die Menschen in Altena, Hagen, Ahrweiler und anderswo haben das hautnah erlebt. Über Nacht wurden viele Häuser, auch manche Gotteshäuser, von der Gewalt des Wassers zerstört. Die einen haben die Mutter, die anderen den Sohn, einen Freund oder die Freundin, alle haben Nachbarn verloren. Sie haben das Dach über dem Kopf und den Boden unter den Füßen verloren, Vergangenheit und Zukunft verloren, so fühlt es sich an.
Und das alles ist längst nicht vorbei, diese tiefe Verlorenheit nach all den Verlusten. Viele spüren erst jetzt so richtig: "Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren. " Reformationstag 2021: Wer will da von guter "Wehr und Waffen" reden, geschweige denn singen? Als die Truppen mit ihren Waffen in Afghanistan das Land verließen, haben wir erschüttert zugesehen, wie zu Tode verzweifelte Menschen sich an Flugzeuge klammerten. Weiterhin herrscht Elend in diesem Land, auch wenn die Medien nicht mehr so intensiv davon berichten. Für die zurückgekehrten deutschen Soldaten gab es Mitgefühl und Respekt. Es gab am Ende einen großen Zapfenstreich. Viel Häme gab es auch. Etliche sind fürs Leben gezeichnet, seelisch verletzt, fühlen sich beschämt. Die Bilanz nach 20 Jahren Militäreinsatz in Afghanistan heißt: "Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren. " Wer mag da "Ein feste Burg" anstimmen – und in Kauf nehmen, es könnte wie die Marseillaise klingen? Tatsächlich wurde der Choral Martin Luthers so genannt: "Marseillaise der Reformation".
Die feste Burg wird zum Seelenraum, der den Glauben schützt und vor Selbstüberhebung sichert. Das Gefühl, immer größer, wichtiger und noch bedeutender sein zu wollen, war lange in dem Choral verbunden, das wendet sich nun wieder von außen nach innen. Es braucht eine feste Burg, die die Seele schützt, und geistliche Vorräte kommen zutage, die den Glauben gegen Anfechtungen immunisieren. Vieles, was im Reformationsjubiläum gefeiert wird, atmet Geschichte. Manches wird zur schweren Last, wann man es zutage fördert. Die alten "Ein feste Burg ist unser Gott"-Gesänge, die an den Fronten Europas erklungen sind, beschweren das Singen, und die Erinnerung an den Missbrauch eines Chorals lähmt manche Zunge. Oder: Die Erinnerung macht trotzig. Wer diese Geschichte zutage fördert, will auch den ursprünglichen Gedanken mit ans Tageslicht holen. Es geht um das Vertrauen in Gott. Der sitzt im Regimente. So wie der Choral zum Beispiel in Bergen, in Norwegen, erklungen ist. Alt gesungen und dann neu interpretiert.
Sein Lied wird in den Kirchen der Reformation gesungen. Auf den Plätzen und in den Gassen. Trotzig und laut. Leise und verstohlen. Seitdem wird das Lied immer wieder gesungen. Wir singen es noch. Mindestens am Reformationstag. Und auch wenn heute alles anders ist als vor knapp 500 Jahren- Wer hilft uns? Was können wir machen? Haben wir Grund, uns zu fürchten? Was bleibt? Solche Fragen stellen wir immer noch. In der Gemeinde. Wir fragen, wie wir weiter existieren können, wenn die Leute sich immer weniger für den Glauben interessieren. Wenn das Klima feindlich und das Geld knapp wird. Wir stellen die großen Fragen in unserem Leben. Wenn wir nicht weiter wissen. Wenn wir uns Sorgen machen. Wenn uns Glauben schwer fällt. Heute singen wir wieder das alte Lied. Ein feste Burg ist unser Gott. Und singen Antworten auf große Fragen. Wer hilft uns? Kaiser und Kirche sind gegen sie. Die Protestanten fühlen sich hilflos. Machtlos und schutzlos. Seid Ihr überhaupt nicht, sagt Martin Luther. Wer mit Gott lebt ist nicht hilflos, nicht machtlos, nicht schutzlos.
Und es stimmt ja: Er singt von der Freiheit eines Christenmenschen, unverzagt, Tod und Teufel trotzend. In diesem Jahr 2021 lerne ich die ursprüngliche Melodie neu zu schätzen. Sie ist voller Synkopen – das heißt: voller gewollter Irritationen im Rhythmus. Die Betonungen im Takt sträuben sich gegen den "normalen" Lauf. Man hat die Melodie längst geglättet und von diesen "Störungen" befreit. Ein feierlich-festlicher Gesang ist aus dem aufmüpfigen Lied geworden. Ein Gesang, in dem man die schwungvoll kräftigen Hammerschläge hören kann, mit denen der mutige Mönch die Thesen an die Tür der Wittenberger Schlosskirche schlägt. Der jedoch wollte seine 95 Thesen niemals einhämmern! Er hat sie – im Gegenteil – disputieren wollen. Luther wollte keine Tür zuschlagen, sondern einen Raum öffnen, um ins Gespräch zu kommen und Argumente auszutauschen. Solche Räume brauchen wir auch im Jahr 2021. Und wie! Unsere Kirchen können solche Räume sein und solche Räume bieten. Ich wünsche mir, dass am Sonntag in vielen unserer Gemeinde die ursprüngliche Melodie des Reformations-Chorals gesungen wird: mit ihrer aufmüpfigen Dynamik, mit ihrer Erregung und Bewegung.
Gott ist die Burg, in die Ihr vor Gefahr fliehen könnt. Er selbst verteidigt Euch. Er hilft Euch gerne und jederzeit. Macht Euch nichts vor, sagt Martin Luther. Das Leben in dieser Welt ist gefährlich. Der Teufel, Gottes Widersacher lässt die, die mit Gott leben, nicht in Ruhe. Kaiser und Kirche? Gegen den Teufel sehen die harmlos aus. Wir hören das. Mit unseren Gefühlen von Hilflosigkeit und Ohnmacht. Mit unserer Sehnsucht nach Schutz. Wir hören: Macht Euch nichts vor. Das Leben ist gefährlich. Ihr habt hier auf Erden einen fiesen Gegner. Aber statt Euch vor Angst zu verkriechen, stellt Euch die Burg vor. Stellt Euch den Burgherrn vor, der schwer bewaffnet vor dem Tor steht und Euch bewacht. Mit diesem Herrn auf Eurer Seite geht Euer Leben und Eure Gemeinde nicht verloren. Wir singen die erste Strophe. Was können wir machen? Irgendwas müssen wir doch machen, denken die Protestanten. Wir brauchen mächtige Verbündete. Wir müssen uns Freunde machen. Viel Geld wäre nicht schlecht. Vielleicht sollten wir ein Heer ausrüsten?