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Das hilft uns, wieder mehr im Einklang mit der Natur und ihren Gesetztmäßigkeiten zu leben. Aber natürlich spüren wir auch immer wieder die begrenztheit und Schwachheit unseres Tuns und dass wir noch viel dazu lernen können und müssen und wollen. Und das ist toll und spannend, immer wieder neues zu lernen, was uns näher an das gute Leben heran führt. Voll das Leben bedeutet für mich im Sport auch immer wieder an meine Grenzen zu gehen, sie aus zu testen, möglichst weit zu verschieben – aber auch anzuerkennen. Dieses an meine Grenzen gehen mache ich für mich persönlich. Mir stellt sich die Frage, ob ich diese Fähigkeit übertragen kann: bin ich bereit, auch bei meinem Einsatz für andere Menschen bis an meine Grenzen zu gehen? Ein Leben in Fülle für alle ist wohl nur dann möglich, wenn Viele von uns sich als Individuen auf den Weg machen (Viele sind das bereits! ) und wir uns gleichzeitig dafür einsetzen, dass politische Rahmenbedingungen verändert werden. Eine gigantisch große und eine äußerst spannende Aufgabe.
Voll das Leben! Harald Hauswalds erste Retrospektive "Voll das Leben! " nennt sich die erste Retrospektive von Harald Hauswald von der Bildagentur Ostkreuz. Diese Ausstellung fand coronabedingt Anfang des Jahres zumeist vor verschlossenen Türen statt. Sie erfährt aber vom 11. Dezember 2021 eine Neuauflage in der c/o Berlin und wird bis zum 5. März geöffnet sein. Ein Bildband mit gleichem Namen ist ebenfalls erhältlich. In dieser Retrospektive reist man zurück in die Zeit der DDR. Ausgestellt werden Werke, die den sozialistischen Alltag in der DDR zeigen. Bilder, die vom System nicht gerne gesehen wurden, die das Land so zeigen, wie es in Wirklichkeit war und so den Fotografen Hauswald interessant für die Stasi machten. Auch der Überwachung des fotografierenden Klassenfeindes wird in der Ausstellung ein Raum gewidmet, in dem Auszüge der 1500 Seiten dicken Stasiakte Hauswalds zu sehen sind. Bildredakteur Michael Biedowicz hat Harald Hauswald während der ersten Ausstellung von "Voll das Leben! "
Stand: 25. 02. 2021 16:12 Uhr | Archiv Harald Hauswalds Schwarz-Weiß-Aufnahmen zeigen den DDR-Alltag in Ostberlin: das Leben auf der Straße und im Hinterhof, im Strandkorb und am Kneipentisch. Allerdings waren das Bilder, die der DDR-Führung zutiefst missfielen. Jahrelang stand der Fotograf deshalb unter Stasi-Beobachtung. Um ihn unter Druck zu setzen, wurde dem alleinerziehenden Vater sogar für einige Monate das Sorgerecht für seine Tochter entzogen. Harald Hauswald hat gekämpft, sich gewehrt und immer weiter fotografiert. Im Steidl Verlag ist nun ein neuer Bildband von ihm erschienen. "Voll das Leben" heißt das Buch mit Arbeiten aus den 80er- und frühen 90er-Jahren - eine Fotosammlung mit Sogwirkung. Hauswalds Motive kritisieren das System Ostberlin, 1981: Am Prenzlauer Berg fotografiert Harald Hauswald ein Geschäft mit heruntergelassenen Rollläden. Verkauft wird hier schon lange nichts mehr. Ein Schriftzug auf der blinden Schaufensterscheibe erinnert in geschwungenen Lettern an Dienstleistungen, die nicht mehr angeboten werden: "Reparaturen sämtlicher Systeme".
Zusätzlich hegen Lelaina und Troy eine unterschwellige Zuneigung zueinander, was die Situation im Haus zusätzlich belastet. Das Leben und die Kämpfe aller vier wird von Lelaina in einem Dokumentarfilm festgehalten. Durch mehrere Umwege lernt Lelaina den beruflich erfolgreichen Michael Grates kennen und lieben. Troy kommt mit der yuppiehaften Art von Michael jedoch nicht zurecht, und so kommt es zum Bruch mit Lelaina. Währenddessen reicht Michael den Dokumentarfilm bei einem Musiksender ein, um der mittlerweile arbeitslosen Lelaina zu helfen. Durch die plumpe Bearbeitung des Films wird Lelaina jedoch klar, dass Michael zwar ehrlich zu ihr ist, aber er sie schlussendlich nicht versteht. So kommen Lelaina und Troy schließlich doch noch zusammen. Hintergründe [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Dreharbeiten fanden in Houston und in Downey ( Kalifornien) statt. [1] Der Film spielte in den Kinos der USA ca. 20, 98 Millionen US-Dollar ein. [2] Weltweit betrugen die Einnahmen des Films 33, 3 Millionen [3] bei etwas mehr als 11 Millionen an Produktionskosten.
250 Fotografien, die Harald Hauswald zwischen Ende der 1970er- bis Mitte der 1990er-Jahre machte Im Juli fotografierte er vor dem Brandenburger Tor eine Demonstration. "Es war eine dieser Demos alle gegen alle. Sie hatten Fahnen dabei, eine Reichskriegsfahne, eine US-Flagge auch", sagt er. Er lauerte auf ein Motiv, das mit einer seiner Aufnahmen aus DDR-Zeiten korrespondiert. 1987 fotografierte er im Regen Fahnenträger am Rande der Parade zum 1. Mai genau in dem Moment, als sie ihre Fahnen senkten. "Fahnenflucht" heißt das Bild. Jetzt, im Sommer 2020, wollte er die Gelegenheit nutzen, Reichskriegsflaggenträger auf der Flucht zu erwischen. Vielleicht wird dies einmal ein ebenso ikonisches Bild wie das mit den sich zu Boden neigenden DDR-Fahnen von 1987. Das zählt nun zu der Retrospektive, die ihm das Charlottenburger Fotohaus C/O Berlin ab 12. September widmet. Sie zeigt rund 250 Fotografien, die Hauswald zwischen Ende der 1970er- bis Mitte der 1990er-Jahre machte, auch bisher unveröffentlichte.
Seine Fotografien sind von unschätzbarem Wert und bilden visuelle Erinnerungen deutsch-deutscher Geschichte. Bis Ende 2020 werden mehr als 7. 500 seiner belichteten Filme durch den Ostkreuz-Verein für Fotografie konservatorisch gesichert. Im Rahmen einer umfangreichen Projektförderung der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur werden daraus 6. 000 Einzelbilder digitalisiert. Die Ausstellung zeigt ca. 250 Fotografien, die Ende der 1970er bis Mitte der 1990er Jahre entstanden sind, darunter eine Vielzahl bislang noch unveröffentlichter Motive. Es handelt sich um die erste Retrospektive von Harald Hauswald. Zusätzlich werden Inhalte und Teile seiner Stasi-Akte mit der Ausstellung verwoben. Über keinen anderen ostdeutschen Fotografen gibt es eine vergleichbar ausführliche Dokumentation, die zwischen 1977 und 1989 unter der Observation von etwa 40 inoffiziellen Mitarbeiter*innen entstanden ist und unter dem Namen "Radfahrer" geführt wurde. 1985 erhielt Hauswald einen Stasi-internen Haftbefehl wegen "staatsfeindlicher Hetze", "Devisenvergehen", "Agententätigkeit" und "Weitergabe nicht geheimer Nachrichten" – auch seine Tochter wurde ihm als alleinerziehender Vater zeitweise weggenommen.
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