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BR-Produktionen auf internationalen A-Festivals Seit Jahren ist der Bayerische Rundfunk mit seinen Kinoproduktionen regelmäßig Gast auf allen internationalen A-Festivals und zeigt damit eine sichere Hand für den künstlerischen Film – sowohl fiktional als auch dokumentarisch. Bei der Berlinale 2018 war der Programmbereich Spiel-Film-Serie mit Philip Grönings "Mein Bruder heißt Robert und ist ein Idiot" im Wettbewerb vertreten. Bei den Internationalen Filmfestspielen von Venedig gewann Luca Marinelli 2019 für seine Rolle in der BR/ARTE-Kinokoproduktion "Martin Eden" den Preis als bester Hauptdarsteller. 2020 liefen mit "Der Masseur" (BR/ARTE) von Małgorzata Szumowska sowie "Und morgen die ganze Welt" (SWR/WDR/ARTE/BR) von Julia von Heinz zwei Filme im Wettbewerb, die mit Beteiligung des Bayerischen Rundfunks entstanden sind. FILMFEST MÜNCHEN. 2021 war "Land of Dreams" (BR/ARTE) in der Orizzonti-Reihe zu sehen. Bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes lief 2019 die BR/ARTE Kino-Koproduktion "Little Joe", Emily Beecham wurde als beste Darstellerin ausgezeichnet.
"Drei BR-Koproduktionen bei den Internationalen Filmfestspielen in Cannes, davon eine im Wettbewerb, zeugen einmal mehr vom hohen Niveau, für das der BR im Bereich der Kino-Koproduktionen seit langem steht. Ich freue mich sehr mit den wunderbaren Filmemachern und -macherinnen Emily Atef, Mia Hansen-Løve und Alberto Serra sowie allen Verantwortlichen und wünsche ihren Filmen den größtmöglichen Erfolg in Cannes und natürlich auch darüber hinaus auf der Kinoleinwand! " Bettina Ricklefs, BR-Programmbereichsleiterin Spiel-Film-Serie "Tourment sur les îles" – "Pacifiction" Im Wettbewerb der Internationalen Filmfestspiele von Cannes De Roller (Benoît Magimel), Hochkommissar der französischen Republik auf der Insel Tahiti in Französisch-Polynesien, ist ein berechnender Mann mit perfekten Manieren. Bayerische filmfestspiele 2010 qui me suit. Zwischen offiziellen Empfängen und zwielichtigen Lokalen fühlt er ständig den Puls der einheimischen Bevölkerung, aus der jederzeit Wut aufsteigen kann. Dies gilt umso mehr, als sich ein Gerücht hartnäckig hält: Angeblich wurde ein U-Boot gesichtet, dessen geisterhafte Präsenz eine Wiederaufnahme der französischen Atomtests ankündigt.
Ist seit ihrer Pensionierung als Amateurfilmerin aktiv. Wurde 2016 Mitglied beim BDFA und hat als Jurorin bereits an mehreren Wettbewerben teilgenommen. Renate Korte ( Nürnberg) Steuerfachangestellte, Schatzmeisterin BDFA Bayern, Mitgliederverwaltung BDFA Bayern Jurorin im Landesverband Film + Video Bayern e. (LFVB) Jurorin im BFF Dorfen Manfred Krause (Gütersloh) Seit etwa meinem 10. Lebensjahr durfte ich bei vielen Anlässen den Fotoapparat meines Vaters benutzen. Fahnenübergabe für die 41. Bayerischen Film- und Videofestspiele 2020 - Filmclub Rain. Die Ergebnisse faszinierten mich, die eigenen Ansprüche stiegen und so kam ich, durch einen Freund aufgenommen, 1976 zu eigenen bewegten Filmbildern. Der Funke war übergesprungen. Ein Jahr später kaufte ich mir eine Super8-Soundkamera. Familie und Urlaub waren die Hauptmotive. 1978 stieß ich zum neu gegründeten Filmclub in Gütersloh und kam so zum BDFA. Seit 1980 dort im Technikteam engagiert, übernahm ich 1988 die technische Leitung des Clubs. Ab 2005 war ich stellvertretender Vorsitzender des Videofilmkreis Gütersloh e. und wurde 2008 zum Clubleiter gewählt.
Beiträge Veröffentlicht am 24. Januar 2016 Test Test des Datums. Veröffentlicht am 22. Dezember 2015 Hallo Welt! Willkommen zur deutschen Version von WordPress. Dies ist der erste Beitrag. Du kannst ihn bearbeiten oder löschen. Und dann starte mit dem Schreiben!
15. Februar 2021 Bootshafen im winterlichen Gewand Auch wenn Wetterexperten und Wissenschaftler immer wieder davon sprechen, dass es in unseren Breitengraden keinen richtigen Winter mehr gibt, sieht des doch zurzeit (Mitte Februar) ganz anders aus. Auch bei uns im und am Bootshafen. Wir haben von einem Wassersportkameraden Bilder erhalten, die wir gerne hier einstellen, da es besonders für unsere auswärtigen Mitglieder und Gastlieger sicher mal ganz interessant ist, wie es hier im Winter aussieht. Die letzten drei Fotos entstanden "vor der Eiszeit" und wurden Ende Januar aufgenommen. Die "Utlandshörn'"' ist darauf zu sehen, wie sie unseren Bootshafen per Injektionsspülung vom Schlick befreit, zeitgleich wurde dasselbe Verfahren im Fährhafen und der Zufahrt durch die "Seekrabbe" angewendet, damit alles frei ist. Im März soll noch einmal eine Nachbaggerung erfolgen, und dann dürfte unser Bootshafen wieder für die kommende Saison fit sein. Winter hat auch sehr schöne Seiten. Muss halt nur noch wieder wärmer werden. TEXT: STEFAN ERDMANN FOTOS: STEFAN "BEPPO" PETERS (7), STEFAN ERDMANN (1), OLAF WEERS (3)
Der Hundeplatz ist in dieser Zeit der einzige öffentliche Ort, an dem die Vierbeiner frei herumlaufen können. Durch die Aufwertung ist der Hundeplatz nun aber nicht mehr nur Mittel zum Zweck, sondern eine echte Bereicherung und ein Ort, an dem sich Einheimische und Gäste mit Hund gerne aufhalten. Juist im winter 2014. Neben Hinweisschildern und neuem Zaun, gibt es jetzt auch eine befestigte Zuwegung sowie ein Häuschen zum Unterstellen bei Sturm und Regen. Das Highlight sind aber definitiv die neuen Agility-Geräte, die das Gelände zu einem Spielplatz für Hunde machen. Während die Vierbeiner toben, können Herrchen und Frauchen neue Kontakte knüpfen, quatschen und etwas abseits vom Dorftrubel eine schöne Zeit zusammen haben. Bei der Neugestaltung des Hundeplatzes wurden die Interessen der Hundebesitzer und Hundebesitzerinnen miteinbezogen, vertreten durch eine Gruppe engagierter Insulanerinnen. Das Ergebnis ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine gelungene Zusammenarbeit zwischen der Gemeinde und den Bürgern und Bürgerinnen auf Juist aussehen kann.
Wie ist das Wetter auf Juist? Das Klima auf Juist wird direkt durch die Lage in der Nordsee beeinflusst und liegt damit im Bereich eines gemäßigten, sommerkühlen Seeklimas. Insgesamt herrschen geringere Temperaturschwankungen sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit. Die Temperaturen auf der Insel sind im Sommer durchschnittlich kühler und im Winter milder als auf dem Festland. Einfach mal einen Gang runterschalten – oder zwei oder drei… Auf der Nordseeinsel Juist kein Problem, das beginnt schon bei der Anreise. Ab Norddeich Mole geht es per Fähre zunächst Richtung Nachbarinsel Norderney und nach einer scharfen Linkskurve schippert das Schiff gemächlich in einem seichten Pril durchs Wattenmeer, als wolle es so schon mal ordentlich Distanz zu Alltag und Festland schaffen. Das geht nur bei Hochwasser. Je nach Rhythmus der Gezeiten geht die Fähre maximal zweimal am Tag. Tagesbesucher sind also rar. Wer kommt, der will auch bleiben. Juist im winter olympics. Nach rund 1 1/4 Stunden ist die Insel erreicht. Und was der Besucher beim Landgang als erstes hört, ist: Nichts.