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©DLA Marbach Berlin, Ende der 20er Jahre: Eine zierliche Frau mit schulterlangen braunen Haar sitzt an einem runden Tisch, auffallend, dicht gedrängt an ihre Sitznachbarn. Es sind überwiegend Männer, die sich regelmäßig in dem Lokal – bekannt als das Romanische Café – treffen, um sich über Themen der Literatur und Kunst auszutauschen. Sozusagen grundlos vergnügt | az-vision. "Mascha Kaléko! " Die junge Frau dreht sich zu ihrem Gegenüber um, der sie bewundernd ansieht. Sie verlieren sich in einem lebhaften Austausch über eines ihrer Gedichte, geschrieben im Stil der aktuellen Literaturepoche "Neue Sachlichkeit" 1: Hier sollte eigentlich das wunderschöne Gedicht "Frühling über Berlin" von Mascha Kaléko stehen, in dem sie in heiteren und witzigen Worten beschreibt, wie sie Berlin im Frühling wahrnimmt. Leider hat uns die Rechteinhaberin der Gedichte nicht ihr Einverständnis gegeben Maschas lyrische Werke im Internet zu veröffentlichen. Falls du jedoch neugierig auf ihre Gedichte bist, folg diesem Link: In ihrer Lyrik beschreibt Mascha Kaléko im selbstbewussten und ironischen Stil ihre Erfahrungen und Eindrücke, die sie vor allem während den drei Hauptstationen ihres Lebens gesammelt hat: Das Alltagstreiben in Berlin, ihr Exilleben in New York und ihre Gefühlswelten in Jerusalem.
Es ebbt wieder ab« Untröstbare Zeiten Hans Arp: Ihr dummen kleinen Tage Hermann Hesse: Schmerz Christine Lavant: Schon gut. Es ebbt wieder ab Nelly Sachs: Chor der Tröster Oda Schaefer: Kehr in dich selber zurück George Forestier: Gespräch mit dunklen Mauern Hans Sahl: Schlaflied Arija Elksne: Schwer »Verzweifle nicht« Trost durch andere Menschen Elizabeth Barrett-Browning: Nicht eine Reinschrift von Gewesenem Novalis: Antwort an Karolinen Christian Morgenstern: Einen Freund über seinen Liebeskummer zu trösten Ernst Wiechert: Der Vater Ilse Aichinger: Marianne Christine Busta: Muttersprache »Trotz alledem! « Ermutigungen Michelangelo Buonarroti: Der, welcher, nicht aus irgend einem Dinge Ferdinand Freiligrath: Trotz alledem!
Tatsächlich habe ich es geschafft aufzuräumen. Und nicht nur das: Ich habe ausgemistet, uns zwar gründlich. Bücher, Unterlagen, Zettel, Zeitungsausschnitte. Abgelegtes, Abgeheftetes, Eingeordnetes. Ich habe Platznot und immer türmen sich hier und da Stapel. Aber das war nicht der Grund. Ich war selbst so unaufgerä zerfasert, in Einzelteile verstreut, aufgelöst in meinen verschiedenen Projekte und Aufgaben. Mascha kaléko gedichte ich freue michele. Natürlich war ich in jedem Teil noch ich selbst, aber lückenhaft, als würde immer etwas fehlen. Anstrengend, kann ich nur sagen. Also habe ich sortiert, unterschieden nach wichtig und überholt, neu arrangiert und am Ende sogar einen prominenten Platz für meinen Klappaltar gefunden. Als dann noch alles abgewischt war, der Staub auf und hinter den Büchern entfernt und ich mich ans Fenster gesetzt habe, kam mir diese Zeile aus dem Gedicht von Mascha Kaleko in den Sinn: "In mir ist alles aufgeräumt und heiter" Ja, bei mir gibt es diesen Zusammenhang von "aufgräumt" und "heiter". Nicht, dass jede Putzaktion gute Laune machen würde!
Diese populistischen und menschenverachtenden Taktiken, die Einfluss auf Politik, Justiz und Gesellschaft nehmen und letztere in der Tat mit Angst und Hass spalten, werden von Mats Schönauer und Moritz Tschermak gründlich recherchiert und entlarvt. Mit sorgfältig ausgebreiteten Details beleuchten sie systematisch genauere Hintergründe, sowohl hinter denen der Arbeit in der BILD-Redaktion als auch hinter denen der dramatischen, auf Empörung ausgelegten Schlagzeilen, sprechen mit (ehemaligen) Mitarbeitern bzw. Mascha Kaléko – Sozusagen Grundlos Vergnügt | Taschenlampe. Menschen aus dem Umfeld der BILD und Opfern der BILD-Berichterstattung und bieten darüber hinaus auch eine interessante Bandbreite an politischen, geschichtlichen, gesellschaftlichen und justiziablen Aspekten. Dies alles fungiert in klar verständlichen sowie auch im Gegensatz zum aggressiv-skandalheischenden Umgangston der BILD in angenehm unaufgeregten Formulierungen, die sich dennoch einprägen und welche die Manipulationen einer der reichweitenstärksten Zeitungen schonungslos aufdecken.
23. Oktober 2012 OB Heinz Fenrich spricht den Angehörigen von Prof. Egon Martin sein herzliches Beileid aus Zum Tode von Prof. Dr. Egon Martin hat Oberbürgermeister Heinz Fenrich den Angehörigen im Namen der Stadt Karlsruhe wie auch persönlich das herzliche Beileid ausgesprochen. Mit Prof. Martin sei nicht nur ein herausragender leitender Mitarbeiter der Stadtverwaltung Karlsruhe, "sondern auch eine geschätzte Persönlichkeit von uns gegangen", heißt es im Kondolenzschreiben des Oberbürgermeisters. "Über zwei Jahrzehnte prägte er an der Spitze des Stadtplanungsamts nachhaltig das Stadtbild: So gestaltete er Projekte wie die Sanierung des Dörfle, der Durlacher Altstadt und die Verkehrsberuhigung der City entscheidend mit", erinnert sich Fenrich. Unermüdlich habe er sich für die Verbesserung der Stadtqualität für die Karlsruher Bürgerinnen und Bürger eingesetzt, ohne dabei die Weinbrenner-Architektur und den Fächergrundriss aus dem Auge zu verlieren. Mascha kaléko gedichte ich freue michael. "Seine reiche Erfahrung, sein planerisches Feingefühl sowie seine menschliche Art wurden geschätzt vom Gemeinderat, der Rathausspitze und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern", so Fenrich.
Mit "Der Tod und das Mädchen" ist dem chilenischen Autoren Ariel Dorfman ein ganz besonderes Werk gelungen, das die möglichen Folgen der chilenischen Diktatur sehr realistisch aufzeigt und den Leser zum Nachdenken anregt. Paulina Salinas war eine junge, unternehmungslustige Medizinstudentin, die mit Gerardo Escobar eine glückliche Beziehung führte. Während der Diktatur unter Pinochet wurde sie während zwei Monaten festgehalten und missbraucht. Danach war sie nicht mehr wieder zu erkennen. Am Rande der Gesellschaft fristete sie ein einsames Dasein ohne jeglichen Kontakt zur Aussenwelt. Sie brach ihr Studium ab und hatte kaum mehr soziale Kontakte – ihre Vergangenheit hat sie nie bewältigt. Eines Abends brachte Gerardo nun einen Mann mit nach Hause, in dem sie ihren Peinger wieder erkannte und sich nun Rache schwor. Der Tod und das Mädchen. Eine Analyse des Paradigmas aus Tod und Weiblichkeit … von Trixi Jansen portofrei bei bücher.de bestellen. Eine sehr schön konstruierte Geschichte, die von Ariel Dorfman äusserst authentisch und glaubwürdig erzählt wird. Da in diesem Stück nur drei Personen involviert sind, kann man sich mit allen Figuren sehr gut identifizieren und versteht ihre Sorgen, Ängste und Probleme.
Tod und Mädchen Egon Schiele, 1915 Öl auf Leinwand 150 × 180 cm Österreichische Galerie Belvedere Tod und Mädchen ist ein expressionistisches Gemälde des österreichischen Malers Egon Schiele aus dem Jahr 1915, das im Oberen Belvedere der Österreichischen Galerie ausgestellt wird. Inhaltsangabe: Der Tod und das Mädchen von Ariel Dorfman - Literaturhandbuch.de. Schiele gab dem großflächigen Bild mit den Maßen 150 × 180 Zentimeter zunächst den Namen Mann und Mädchen und auch Verschlungene Menschen. Das Gemälde ist in einer Zeit entstanden, als der Maler nach der Heirat mit Edith Harms zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg eingezogen war und diesen in einer Kanzlei in der Nähe von Wien versah. Die Präsenz des Todes, aber auch die Verknüpfung von Tod und Eros in mehreren seiner Werke aus dieser Zeit wird damit in Zusammenhang gebracht. In diesem Gemälde greift er das bereits seit der Renaissance bekannte Motiv vom Tod und Mädchen auf: die Frau umklammert die Gestalt wie einen Geliebten, der Tod, nicht als Gerippe, sondern in einer Mönchskutte dargestellt, verliert seinen Schrecken.
Danach unterschreibt er sein Geständnis. Paulina schickt Gerardo in der Folge weg, um das Auto von Roberto zu suchen. Als Roberto und Paulina alleine sind, sagt sie ihm, dass sie ihn umbringen will. Dieser versteht die Welt nicht mehr, denn er hat ja nun gestanden. Doch Paulina ist da anderer Meinung. Sie hätte Gerardo eine Geschichte mit Fehlern erzählt und Roberto hätte diese in seinem Geständnis von selbst korrigiert. Das könne er nur, wenn er dabei gewesen sei, da sie nie jemandem die Wahrheit erzählt habe. Sie wolle ihn nun töten, nicht weil er schuldig sei, sondern weil er nicht gestehen wolle. Der tod und das mädchen analyse stratégique. Roberto erwidert jedoch, dass er nicht gestehen werde und das Paulina verrückt sei. Monate später trafen sich die drei während eines Konzert von Mozart. Gerardo erzählt in der Pause, dass er als Mitglied der Untersuchungskommission soeben seinen ersten Arbeitstag absolviert hat. Nach der Pause setzt sich Roberto neben Paulina. Die beiden schauen sich an und dann ist es Paulina, die ihren Blick von Roberto löst und nach vorn schaut – das Ganze begleitet von "la muerte y la doncella".
Auch das Vorkommen der Thematik im modernen Film wird kurz behandelt.