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Ich schaue mich um und sehe dass jeder auf seine Art immer wieder mit sich und seinem Leben kämpfen muss. In unterschiedlichsten Bereichen und in verschieden großen Ausmaßen. Jeder muss sich durchs Leben arbeiten und hat manchmal das Gefühl unter zu gehen. Dabei suchen wir uns oft Gründe für die Situation, und haben manchmal das Gefühl, dass es bei uns gerade ganz besonders ist. Besonders schlimm, besonders kompliziert, besonders wenig nachvollziehbar. Wenn wir dann darüber sprechen, sind wir fast überrascht, dass jemand anders genau das auch kennt und so gut verstehen kann! Die Umstände sind also gar nicht so besonders und wir sind gar nicht so verrückt. Leben heißt kampfen . Es geht also oft nicht darum was uns verdammt nochmal in diese Situation gebracht hat. Es ist nichts was wir falsch gemacht oder besser getan hätten! Stattdessen sollten wir akzeptieren, dass das Kämpfen zum Leben dazu gehört. Immer! Ganz egal wie das Leben gerade daher kommt und was es zu bieten hat – es gibt immer ein was-wäre-wenn und wäre-es-nicht-einfacher… Es scheint wir alle sind auf genau dieser Suche, der Sehnsucht nach einem "einfachen Leben" und zeigen es gerne nach außen.
Atemlos und etwas zu hagiografisch folgt die Dokumentation der Amerikanerin Susanne Rostock diesem abenteuerlichen Leben. Die Schattenseiten werden nur angedeutet, etwa wenn Sohn Harry Jr. die Abwesenheit des Vaters beklagt: "Er hatte zwei Familien – uns und die Menschheit. " Belafonte erzählt von den vielen battles, Schlachten, seiner Biografie. Leben heißt kämpfen latein. Als Missionar des Guten ist er bis heute bereit, sich in jeden Kampf zu stürzen. Christian Schröder Heute 21. 30 Uhr; 14. 2., 9. 30 Uhr und 15 Uhr (alle Friedrichstadtpalast)
— Florence Nightingale "Es ist besser im Kampf um Freiheit zu sterben, als sein ganzes Leben ein Gefangener zu sein. " — Bob Marley "Statt so zu leben, wie es die Natur uns heißt, haben wir begonnen, diese Natur zu vernichten. " — Andrzej Sapkowski
Das Charyptoroth Heiligtum war mal, aber die Ruptur ist noch so frisch wie eh und je, sie ist eigentlich durch eine wiederholte Beschwörung (welche spielt keine Rolle) entstanden. Im Text steht, dass ein Schließen der Ruptur unmöglich sei, das nicht einmal die Götter das könnten und was passieren würde, wenn sie es dennoch versuchen, das könne man in "Kanäle von Grangor" nachlesen. So stellt sich das ganze dar. Kann natürlich einfach nur eine verspätet entworfene Story sein, die mit dem alten AB nicht übereinstimmt... Zum Charyptoroth-(Un)Heiligtum hast du natürlich recht, es verwundert, dass da noch niemand versucht hat, die alte Kultstätte zu benutzen, vielleicht kommt das ja noch - ist aber für mich nicht so relevant. Athax Erbe Beiträge: 1444 Registriert: 04. 08. 2004 13:55 von Athax Erbe » 21. 2008 18:46 Ich habe das ganze eigentlich immer so verstanden, dass die Götter den Sphärenriß in Grangor die ganze Zeit schon sozusagen mit Argusaugen beobachtet haben, aber eben wegen der "Nebenwirkungen" nichts unternommen haben (sicherlich auch wegen dem Mysterium von Kha).
Abenteuerlisten Kompakte Übersicht • Übersicht mit Covern • DSA5 Abenteuerlisten (sortiert nach): Nummer • Zeitpunkt • Erscheinungsdatum Region ( Nord- • Mittel- • Südaventurien • Meridiana) Bewertung ( Gruppen- • Soloabenteuer) Automatisierte Listen: Gruppenabenteuer • Soloabenteuer Anthologien • Szenarien • Szenariovorschläge mit derographischen Merkmalen • nach Genre A102 Die Geheimnisse von Grangor 1 Die Bettler von Grangor - 2 Die Kanäle von Grangor Meisterinformationen: Szenariovorschläge: Die Zweililienbrücke - Der Drache ist zurück! Baut der Herrin Rondra ein Haus! - Im Auftrag der HPNC Das Geheimnis von Kapitän Jastek - Krimheldes Scholarin Klappentext [ Bearbeiten] Nur wenigen Aventuriern ist es vergönnt, einer leibhaftigen Göttin zu begegnen, und im Angesicht der Unsterblichen ist auch ein großer Held nur ein kümmerlicher Wicht! Und doch können Ihre Helden das Zünglein an der Waage sein, in einem Kampf der Götter, der das stolze Grangor zu vernichten droht! Klappentext von Die Kanäle von Grangor; zur Weiterverwendung siehe Ulisses-Disclaimer Zusatzinformationen [ Bearbeiten] Die Ereignisse dieses Abenteuers werden im inoffiziellen Abenteuer Das Fest von Grangor wieder aufgegriffen.
2004 21:30 von Coruman » 19. 2004 10:10 Vielleicht sollte das ganze unter Meisterinfo stehen?! Mit deiner Fragestellung gibst du ein bisschen viel preis. von dragonshade » 19. 2004 13:28 Erstmal sorry, klar sind das MI. @Skyvaheri: Das was du mit der Verschleierung sagst, klärt natürlich einen Teil. So stark Gläubige hab ich nicht in der Gruppe das es deswegen ein Problem geben könnte, doch hinterfragen die Spieler recht viel, und bei der Sache hab ich eben keine schlüssige Erklärung. Es heißt ja auch das Letitia keine Wunder der Rahja mehr wirken könne, ergo hat Rahja ihr ihre KaP genommen. Wenn meine Logik soweit stimmt, würde ich mir dann aber von einem Gott schon erwarten, dass er nicht nur das tut, sondern auch in gewisser Weise seinen "Ex-"Geweihten bestraft oder so. Abdul ben Dschinni Beiträge: 121 Registriert: 12. 2003 13:42 Wohnort: München von Abdul ben Dschinni » 19. 2004 14:04 Dabei darf man nicht vergessen, dass es sich um ein recht altes Abenteuer handelt. Die hinter der Karmaenergie steckende ganze Theorie, die es heute so gibt, gab es damals noch nicht.
x25px LarsF: War mir zu wenig Rollenspiel und zu viel Suchen und Rätsel, man merkt dem Abenteuer sein Alter an. Alrik Normalaventurier: Hübsch naiv. Rätselraten durchaus, aber nicht künstlich erschwert. Über den Aufhänger bzw. die Einleitung ließe sich streiten, doch ist das Abenteuer deshalb m. E. kein Rohkrepierer. Etwas schade ist allenfalls, dass man sich auf Grangor freut, die Art der Handlung sich dann aber über ein Stadtabenteuer hinwegsetzt. Maßgeblich aber nur eine durch den Namen und das Cover erzeugte kleine Enttäuschung. Rondrian: Dieses Abenteuer glänzt vor allem durch seine extreme Andersartigkeit, die sicherlich seinesgleichen unter den DSA-Abenteuern sucht. Das Abenteuer verfügt über das typische Grangor-Flair, das aber um eine besonders bedrohliche Atmosphäre bereichert wird. Die Geschichte lässt sich gut leiten und bietet viel Potenzial, für die Spieler zu einem einmaligen Erlebnis zu werden … (Ich habe das Abenteuer zweimal geleitet. ) Nandurion Aveske: Vorsicht! Dieses Abenteuer 'funktioniert' ganz anders als 'gewöhnliche' DSA-Abenteuer.
Man muss sich als Meister gut vorbereiten und seine Heldengruppe einigermassen kennen. Meiner Ansicht nach schlecht für Helden geeignet, die Grangor schon gut kennen. Wer es trotzdem spielen will, kann sich auf ungeradlieniges Detektivspiel und jede Menge physikalischer Herausforderungen freuen. ) Wahnfried: Dieses Abenteuer hat richtig Biss und wer nicht aufpasst, dem könnte hier im wahrsten Sinne des Wortes die Zeit davon laufen. Ein Abenteuer, dass eher auf Aktionsismus setzt und sich erquickend von anderen Abenteuern abhebt. Schön zu leiten, schön zu spielen. Rezensionen [ Bearbeiten] Zu diesem Produkt gibt es noch keine Rezension im Wiki.
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