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Im Anschluss, um 21. 00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen zum Thema. Quelle:
Warum ist das so? Und was steckt hinter der Selbstsabotage? Und gibt es Möglichkeiten, das System Selbstsabotage – zumindest gelegentlich – auszuschalten? Diese und weitere Fragen diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen. In 3sat steht der Donnerstagabend im Zeichen der Wissenschaft: Um jeweils 20. 15 Uhr beleuchtet die Dokumentation relevante Fragen aus Natur- und Geisteswissenschaften, Kultur und Technik. Im Anschluss, um 21. Fit statt faul wie sport gesund macht 1. 00 Uhr, diskutiert Gert Scobel mit seinen Gästen zum Thema. Fotos zur Sendung finden Sie hier
Von einem Onkologen ins Leben gerufen, trainieren in diesem Klub Menschen mit einer Krebserkrankung zusammen für ein gemeinsames Ziel. Sie wollen bald den Jakobsweg meistern. Bei Erfolg soll gesteigertes Selbstbewusstsein dazu beitragen, die Krankheit zu besiegen. Zudem haben Forscher unlängst herausgefunden, dass Bewegung die Reparatur von Defekten in der Erbsubstanz fördert. Und genau diese gelten unter anderem als Auslöser für Krebs. Im Anschluss an die Wissenschaftsdoku am Donnerstagabend bei 3sat diskutiert Gert Scobel ab 21 Uhr mit seinen Gästen über ein verwandtes Thema. Der Titel der Sendung diesmal: "Selbstsabotage". Gastgeber Scobel will wissen, warum viele Menschen so oft gegen ihre eigene Gesundheit handeln. Quelle: teleschau – der Mediendienst Das beste aus dem magazin Gesundheit Ist eine Bakerzyste gefährlich? Alle Folgen von Fit statt faul - Wie Sport gesund macht - online | YOUTV. Betroffene klagen bei Bakerzysten neben Funktionseinschränkungen über ein permanentes Druckgefühl sowie Schmerzen. Diese werden besonders heftig, wenn die anfangs walnussgroße Zyste weiterwächst und, schlimmstenfalls, im Wadenbereich platzt Nächste Ausfahrt Dörpen: Gedenkstätte Esterwegen Auf der A 31 von Emden nach Bottrop sehen Autofahrer nahe dem Anschluss 17 das Hinweisschild "Gedenkstätte Esterwegen".
Ein Wundermittel, das gegen Parkinson, Demenz und Krebs helfen könnte - das gibt es tatsächlich: Bewegung hat viel größere Macht über unser Gehirn und unsere Gesundheit, als wir ahnen. Wer krank ist, soll sich schonen - so lautet oft die Devise der Ärzte. Doch inzwischen zeichnet sich ab, dass nicht die Schonung, sondern die Stärkung des Körpers bei der Heilung im Vordergrund stehen sollte. DGSP • Deutsche Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention e.V. - TV-Tipp: "Fit statt faul". Immer häufiger verordnen Ärzte statt Pillen und OP Bewegung. Von einem Onkologen ins Leben gerufen, finden sich im Verein "Über den Berg" Menschen zusammen, die mit einer Krebserkrankung zu kämpfen haben oder hatten - und die nun gemeinsam trainieren, um den Jakobsweg zu meistern. Bewegung fördert die Reparatur von Defekten in der Erbsubstanz - und die gelten als Auslöser für Krebs. Zudem verbrennen wir beim Sport Zucker. Wenn der Blutzuckerspiegel sinkt, fällt es den Krebszellen schwerer, sich zu vermehren und auszubreiten. Doch gerade bei Krankheiten wie Krebs kann Bewegung noch mehr: Sie schenkt den Patienten das nötige Selbstbewusstsein, um die Krankheit zu besiegen.
Christoph Schneeberger Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen? Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können. 9. Mai 2022, 10:27 Uhr 3 Bilder Kartoffel-Challenge: 21 Volksschulklassen aus dem Bezirk Liezen stellten sich dieser Herausforderung mit ihren Schüler:innen. Die Aktion wurde von der Bezirkskammer für Land- und Forstwirtschaft in Zusammenarbeit mit den Bäuerinnen aus Liezen abgehalten. BEZIRK LIEZEN. Alles dreht sich um die Kartoffel: Volksschulklassen aus dem Bezirk Liezen wurden dazu Saatkartoffeln vom Betrieb Schweiger aus Aigen, einem Saatgutproduzenten, zur Verfügung gestellt. Die Voraussetzung, die die Schulen mitbringen mussten, ist die Möglichkeit, die Saatkartoffeln zu setzen (Schulgarten, Kartoffelturm, Ackerstück, Kiste etc. ) und gemeinsam mit den Schüler:innen diese bis zur Ernte im Herbst zu pflegen. Ziel ist es, dass sich die Kinder intensiv mit einem Lebensmittel vom Anbau bis zur Ernte mit all den Herausforderungen, die damit verbunden sind, beschäftigen.
Das Ensemble "Freches Blech" um seine Leiterin Dorothee Drögemüller spielt gestern an der Woltersburger Mühle auf. © Reuter, Norman Wie lässt sich Energie sparen? Was hilft der Natur? Solche Fragen werden gestern an der Woltersburger Mühle beim Aktionstag "Nachhaltig Uelzen" beantwortet. Aber auch Kabarett, Musik und Theater sind zu erleben. Uelzen-Woltersburg ‒ Auch wenn die Natur zurzeit nach Wasser lechzt: Dass gestern über Uelzen keine einzige Wolke zu entdecken ist, die Sonne ihre Kraft demonstriert, lässt Karina Timmann vom Klimaschutzmanagement der Hansestadt Uelzen durchatmen. "Das Wetter spielt mit", sagt sie. Über Monate ist der Aktionstag "Nachhaltig Uelzen" auf dem Gelände der Woltersburger Mühle vorbereitet worden. Auch weil das Wetter gestern passt, ist das Areal um halb elf schon gut mit Besuchern gefüllt. Lokale Gruppen informieren an der Mühle über Themen wie Natur- und Umweltschutz sowie gesundes Essen. E-Autos und E-Bikes werden vorgestellt. Besucher können sich über Heidekräuter informieren.
04. 05. 2022, 17:40 | Lesedauer: 3 Minuten "Geld! " heißt die neue Produktion des Gelsenkirchener Consol-Theaters. Zum Ensemble gehören (v. l. ) Eric Rentmeister und Peter S. Herff und Lena Entezami. Foto: Ingo Otto / FFs Gelsenkirchen. "Geld! " heißt das neue Stück des Gelsenkirchener Consol-Theaters und feiert an diesem Sonntag Premiere. Ein lohnender Abend zeichnet sich ab. Ein altes Sprichwort besagt: "Geld regiert die Welt". Und es hat in Zeiten eines fortschreitenden Kapitalismus, der immer bizarrere Züge annimmt, nichts von seiner Gültigkeit verloren. Nun will Andrea Kramer diesem Phänomen genauer auf den Grund gehen. Die neue Inszenierung der Regisseurin, geeignet für Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren, feiert an diesem Sonntag, 8. Mai, ab 18 Uhr im Consol-Theater Premiere. Beziehung des Menschen zum Geld war und ist eine ganz besondere "Geld! " – so lautet der Titel dieses Theaterabends, der verspricht, ein aus kultureller und emotionaler Sicht lohnender zu werden. Im Großen Saal des Consol-Theaters wird aber keine linear verlaufende Geschichte erzählt, sondern in einer Art Nummernrevue aufgearbeitet, was das Zahlungsmittel mit uns und unserem (Kauf-)Alltag macht.
In den vier Sätzen erfährt das musikalische Grundthema nach und nach eine Befreiung (Deliverance) von einer in Moll geprägten Sicilienne hin zu einem fröhlichen Finale mit optimistischen Klängen in Dur. Ein Sinnbild für die Situation aller kulturtreibenden Vereinen in den letzten zwei Jahren der Pandemie. Eine Premiere erlebt das Publikum mit der Zusammenarbeit der SHW Bergkapelle mit einer Sängerin. Für dieses besondere Konzert hat sich das Orchester die Nürnberger Sopranistin Silke Schrape eingeladen. Die ehemalige Stipendiatin der Richard-Wagner-Gesellschaft ist mittlerweile eine renommierte Sopranistin im In- und Ausland und als Stimmbildnerin für den berühmten Windsbacher Knabenchor tätig. Gemeinsam mit wechselnden Besetzungen der Bergkapelle wird sie zwei Mozart-Arien aus den Opern "Die Zauberflöte" und "Le Nozze di Figaro" und die Gershwin-Klassiker "Embraceable You" und "'s Wonderful" aufführen. Im zweiten Konzertteil wird man Silke Schrape dann noch einmal mit einem Salonorchester mit den weltbekannten Hollaender-Chansons "Ich weiß nicht zu wem ich gehöre" und "Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt" hören.
Rundum wird das Konzert ein Aufbruch in hoffentlich wieder bessere Zeiten für die musikalische Arbeit der SHW Bergkapelle und bietet ein abwechslungsreiches und stilistisch vielfältiges Programm, das für jeden etwas bereithält. "All we need is love – Ein Konzert im Wonnemonat Mai" als Ersatzkonzert für das DKK 2022: Sonntag, 15. Mai 2022, 15. 00 Uhr, Stadthalle Aalen – es gelten die zurzeit gültigen Coronaregeln. Der Eintritt ist frei.
Mit einem Sonnenschirm über dem Kopf sorgt er in seinem typischen Berliner Aufzug auch für einen Hauch von Nostalgie in der Innenstadt, während die Leute geschäftig an ihm vorübergehen und ihre Einkäufe in den Läden oder bei den Händlern auf dem nahen Marktplatz erledigen. Die Stadt, sagt er, sei für Straßenmusiker ganz angenehm. Die Leute seien nett – und längst nicht überall dürfe er direkt in der Innenstadt spielen. Auch dort, wo es möglich ist, müsse er sich an ein paar Spielregeln halten. Alle 30 Minuten ein neuer Standplatz "Ich wechsele alle 30 Minuten meinen Standort", sagt er. Denn er wolle niemandem mit seiner Musik auf die Nerven gehen. Zudem achte er darauf, dass er Geschäften nicht zu nahe kommt. Und nach zweieinhalb Stunden sei ohnehin Schluss. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Melodien für alle Gelegenheiten Sein Repertoire umfasse 300 Lieder – passend zu allen Jahreszeiten und Anlässen, zum Beispiel Geburtstagen oder Hochzeiten – sogar Klassik sei bei Bedarf im Programm.