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Ernst Sprockhoff: Atlas der Megalithgräber Deutschlands. Teil 1: Schleswig-Holstein. Rudolf-Habelt Verlag, Bonn 1966. Ernst Sprockhoff: Atlas der Megalithgräber Deutschlands. Teil 2: Mecklenburg – Brandenburg – Pommern. Rudolf-Habelt Verlag, Bonn 1967. Ernst Sprockhoff: Atlas der Megalithgräber Deutschlands. Teil 3: Niedersachsen – Westfalen. Rudolf-Habelt Verlag, Bonn 1975, ISBN 3-7749-1326-9. Friedrich Tewes: Die Steingräber der Provinz Hannover. Eine Einführung in ihre Kunde und in die hauptsächlichsten Arten und Formen. Hannover 1898. Johann Karl Wächter: Statistik der im Königreiche Hannover vorhandenen heidnischen Denkmäler. Historischer Verein für Niedersachsen, Hannover 1841 ( Online). Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] The Megalithic Portal: Deutschland (engl. ) Großsteingräber und Megalithbauwerke – Deutschland Megalithgräber und Menhire in Deutschland Karte der Großsteingräber in Deutschland (niederl. )
Mit seinem auf den norddeutschen Raum beschränkten "Atlas der Megalithgräber" erstellte er ein Kompendium von rund 900 Großsteingräbern. Doch schon ein Vergleich mit der 1972 erschienenen Arbeit über die mecklenburgischen Megalithgräber, in der Ewald Schuldt allein 1145 Megalithgräber und Steinkisten für sein Forschungsgebiet im Nordosten Deutschlands nennt, offenbart die Lückenhaftigkeit des "Atlas` der Megalithgräber". Die ehrenamtlichen Bodendenkmalpfleger Martin Pessier, Jörg Fischer und Ursel Möhle, alle aus dem Landkreis Vorpommern-Greifswald, haben sich besonders der Erhaltung der oberirdischen Bodendenkmale verschrieben. Dafür ist eine regelmäßige Überprüfung des Zustandes unerlässlich. Dies gilt für Denkmale in der Agrarlandschaft ( Abb. 1), die leider immer wieder durch unbedachtes oder gar vorsätzliches Handeln gefährdet werden, genauso wie für solche in Wäldern, die durch unkoordinierte, unangemessene forstliche Bewirtschaftung Schaden nehmen können. Ehrenamtliche Bodendenkmalpfleger weisen nach Möglichkeit die Verursacher solcher Eingriffe auf die Problematik hin, dokumentieren Schäden und tragen so aktiv zum Denkmalschutz bei.
32. Die randlichen Umfassungssteine zeugen von der ursprünglichen Hügelschüttung des Langbettes. Foto: J. Fischer. Abb. 5 Plestlin, Lkr. Trotz seines hervorragenden Erhaltungsstandes wurde das Großsteingrab erst 2016 entdeckt. Aufmaß: J. Pessier.
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Fund des Monats Dezember 2017 Details anzeigen Abb. 1: Görmin, Lkr. Mecklenburgische Seenplatte, Fpl. 8. J. Fischer und U. Möhle bei Besichtigung des Dolmens, der durch Ackerbau gefährdet ist. Foto: M. Pessier. Abb. Jährlich erreichen bis zu 2600 Fundmeldungen – meist von ehrenamtlichen Bodendenkmalpflegern – die Landesarchäologie Mecklenburg-Vorpommern. Das Gros besteht aus Meldungen einzelner Objekte unterschiedlichster Zeitstellung und reicht chronologisch von der Altsteinzeit bis in die Neuzeit. Weitaus kleiner ist die Zahl neu entdeckter, oberirdisch sichtbarer Bodendenkmale. Denn die oberirdisch erkennbaren "Monumente der Vorzeit" wurden in der Mehrzahl oft schon im 19. Jahrhundert erkannt und beschrieben. Hierzu zählen vor allem bronzezeitliche Grabhügel und megalithische Grabbauten, Rundhügel oder von großen Steinen eingefasste Langbetten. Mit den Megalithgräbern befasste sich in der deutschen Forschung insbesondere der Kieler Professor und langjährige Direkter der Römisch-Germanischen Kommission (RGK) des Deutschen Archäologischen Instituts, Ernst Sprockhoff (1892-1967).
0-65-generic drwxr-xr-x 5 root root 4096 Dez 1 10:42 3. 0-70-generic drwxr-xr-x 5 root root 4096 Dez 2 09:46 3. 0-71-generic aasche Anmeldungsdatum: 30. Januar 2006 Beiträge: 14259 16. Dezember 2015 09:59 Dann schau dir doch mal Skripte/Alte Kernel entfernen an. 16. Dezember 2015 10:10 (zuletzt bearbeitet: 16. Dezember 2015 10:11) maplecut schrieb: Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3. 0-71-generic Linux-Abbild gefunden: /boot/vmlinuz-3. 0- 65 -generic initrd-Abbild gefunden: /boot/ Das sind inzwischen eine ganze Menge, weil autoremove schon seit längerer Zei t davon nichts wissen will: So lange ist das auch nicht her, denn bei meinem Ubuntu sind alle Kernel kleiner 3. 0-67-generic, durch autoremove noch entfernt worden. D. h., es ist ab Kernel -70 oder -71 nicht mehr möglich, mit autoremove die alten Kernel zu entfernen. drwxr-xr-x 4 root root 4096 Nov 4 21:21 3. 0- 67 -generic drwxr-xr-x 5 root root 4096 Nov 19 11:01 3. 0-68-generic drwxr-xr-x 5 root root 4096 Dez 3 08:50 3. 0-71-generic 16. Dezember 2015 10:11 Das hat geholfen, danke!
Hinterlasse eine Antwort So entfernen Sie automatisch veraltete Kernel in Linux Mint Ab Linux Mint 19. 2 können Sie das Betriebssystem so einstellen, dass veraltete Kernelversionen und -abhängigkeiten automatisch entfernt werden. Die neue Update Manager-App verfügt über die entsprechende Option. Es ist standardmäßig deaktiviert. Hier erfahren Sie, wie Sie es aktivieren. Werbung Im Linux Mint 19. 2 hat der Update Manager eine Reihe von Verbesserungen erhalten. So deaktivieren Sie das Windows 10-Update Mit diesen neuen Optionen können Sie die Update Manager-App so konfigurieren, dass alte Kernelversionen automatisch entfernt werden. Wenn Sie immer den neuesten Kernel verwenden oder / und keine Probleme mit Ihrer Hardware haben, ist es eine gute Idee, veraltete Kernel zu entfernen. Sie beanspruchen viel Speicherplatz auf dem Laufwerk und sind einfach nutzlos, wenn Sie den neuesten Kernel ohne Probleme verwenden. Alte Kernel in Linux Mint automatisch entfernen, Klick auf das Speisekarte Klicken Sie im Bedienfeld auf die Schaltfläche, um das Apps-Menü zu öffnen.
Die Screenshots stammen von Xfce, aber Cinnamon- und MATE-Spins von Mint bieten die gleiche Benutzererfahrung. Gehen Sie zu System> Update Manager. Klicken Sie im Update Manager auf Hauptmenü> Bearbeiten> Einstellungen. Wechseln Sie zu Automatisierung Tab. Aktivieren Sie die Umschaltoption Entfernen Sie veraltete Kernel und Abhängigkeiten. Geben Sie Ihr Passwort ein, um den Vorgang zu bestätigen. Du bist fertig. Ab sofort entfernt Linux Mint wöchentlich automatisch alte Kernel. Die Version 'Tina' von Linux Mint 19. 2 wird bis 2023 unterstützt. Sie basiert auf Ubuntu 18. 04 LTS. Es verwendet die Funktionen des Linux-Kernels 4. 15 Zimt 4. 2 (auschecken Was ist neu in Cinnamon 4. 2), MATE 1. 22 und XFCE 4. 12-Desktopumgebungen. Weitere Informationen zu den Funktionen finden Sie hier: Was ist neu in Linux Mint 19. 2?. Wenn Sie Linux Mint 19 oder 19. 1 ausführen, erfahren Sie, wie es geht Aktualisieren Sie es auf Version 19. 2.
Sind darunter auch Pakete, deren Namen mit "linux" beginnt, sollte man nach Abschluss des Entfernens noch manuell den Boot-Loader aktualisieren, etwa mit dem Befehl "update-grub", falls GRUB installiert ist. © dpa
Mit der Zeit können wir Holen Sie sich zehn oder zwanzig neue Versionen des Kernels Dies beansprucht nur Speicherplatz auf Ihrer Festplatte und kann zukünftige Probleme verursachen. Normalerweise brauchen wir nur eine Kernelversion, Aus Sicherheitsgründen gibt es normalerweise zwei Versionen, eine, die problemlos funktioniert und die neueste Version. Um die alten Kernel zu entfernen, müssen wir zuerst wissen, welche Version wir verwenden. Dazu öffnen wir das Terminal und schreiben Folgendes: uname -sr Hier erfahren wir, welche Version des Kernels wir verwenden. Jetzt müssen wir uns ansehen, wie viele Kernel wir in unserem Debian installiert haben. Dazu schreiben wir Folgendes in das Terminal: dpkg -l | grep linux-image | awk '{print$2}' Dies Es zeigt uns alle installierten Kernel. Jetzt müssen wir die zu entfernenden Kernel auswählen und wie folgt vorgehen: sudo apt remove --purge sudo update-grub2 sudo reboot Dies gilt für jede Version des Kernels, die entfernt werden soll. Wenn wir es automatisch machen wollen, gibt es ein Programm namens byobu das wird es automatisch tun.
Setze auf gelöst! Aber warum macht autoremove das nicht zuverlässig? In der Vergangenheit und auf anderen Rechnern hat das immer funktioniert. 16. Dezember 2015 10:24 Klingt so, als hätte sich kürzlich etwas geändert, so dass autoremove hier nicht mehr wirkt. Aber auf einem anderen, vor ca. einem Jahr installierten Lubuntu 14. 04 häufen sich keine alten Kernel an. Wobei ich bei dem System das Gefühl habe, als würden die alten Kernel manchmal oder immer ohne Nachfrage entfernt. Kann das sein? Kann mich aber auch irren, weil ich insgesamt 4 Systeme habe (Lubuntu, Xubuntu, Kubuntu)*14. 04 und mich nicht ganau erinnern kann, was, wann, wo und wie funktionierte. 20. Dezember 2015 10:18 maplecut schrieb: Aber auf einem anderen, vor ca. Kann das sein? Eigentlich nicht. Machst Du das update/upgrade, (immer) mit apt-get über das Terminal (Kommandozeile)? Hier funktioniert z. Zt. : sudo apt-get autoremove bei einem Lubuntu 14. 04. 20. Dezember 2015 20:55 Ich mache Updates immer nur mit sudo apt-get update sudo apt-get dist-upgrade Danach routinemäßig ein autoremove.