Kleine Sektflaschen Hochzeit
Wer Wein trinkt, schläft gut, wer gut schläft, sündigt nicht, wer nicht sündigt, wird selig, wer also Wein trinkt, wird selig. Mit diesem Zitat von William Shakespeare möchten wir Sie ganz herzlich auf dieser Webseite begrüßen. Der Wein gehört zu den liebsten alkoholischen Getränken in Deutschland, Europa und weltweit, wobei sich gerade die europäischen Länder für die hervorragende Qualität der Weine und Weinreben auszeichnen und für den weltweiten Export verantwortlich sind. Wein wird aus verschiedenen Beeren von edlen Weinreben gewonnen, wobei es hier deutliche Unterschiede gibt. Dabei spielt nicht nur die einzelne Weinrebe eine besondere Bedeutung, sondern auch der jeweilige Reifeprozess. Denn je älter der Wein, desto besser ist er bekanntlich auch! Alles über Wein Wir bieten Ihnen verschiedene Themen, die sich alle um den Herstellungsprozess, den Kauf und den Genuss eines guten Weins drehen. Die Vielfalt der verschiedenen Weinsorten begegnet den meisten bereits beim Einkauf oder der Verkostung.
Je älter der Wein, desto besser schmeckt er Wein, Whisky, Käse … all dies muss reifen, um ein gewisses Aroma zu entwickeln. Ist es auch so mit "alten" Fachkräften? Die jungen "Reben" sind noch bitter, die Alten sind reif. Aber wen wollen die Betriebe ernten? Meistens werden ja die jungen Bewerber vorgezogen. 25 Jahre alt, 10 Jahre Berufserfahrung, geringe Gehaltsvorstellung, viele Wochenstunden. Aber ist das immer so das richtige? Viele Bewerber machen aufgrund ihrer Unerfahrenheit Fehler, sind unmotiviert und aufgrund der Vielzahl an Stellenangeboten verwöhnt. Jedoch sollte man die Alten nicht vergessen Viele Jahre Berufserfahrung, solide Kenntnisse, Reife und Souveränität. Zudem fallen oftmals Sachen wie Mutterschafts- bzw. Erziehungsurlaub aus. Einen "Fels in der Brandung" bringt außerdem so schnell nichts aus der Laufbahn. Sie haben Dinge in ihrem beruflichen Werdegang erlebt, die die jüngere Generation aus der Bahn werfen. Sollten Betriebe die älteren Semester den jüngeren Bewerbern nicht rein Logik halber den Vortritt geben?
Alte Reben sind für Spitzenwinzer wie das Salz in der Suppe, unverzichtbar. Die Oldies bringen mehr Komplexität und Raffinesse in den Wein als ihre jüngeren Verwandten. Junge Weine aus alten Reben. Betriebswirtschaftlich macht das nicht unbedingt Sinn, geschmacklich schon. In den deutschen Weinbergen gibt es im Gegensatz zur Alterspyramide der Bevölkerung bei weitem viel zu wenige Oldies unter den Rebstöcken. Kein Wunder, je älter die Pflanzen werden, desto weniger Ertrag liefern sie. Deshalb empfehlen die Weinbauschulen auch alle 25 bis 30 Jahre die Reben zu erneuern. Qualitätsfanatiker wie der rheinhessische Winzer Klaus-Peter Keller halten sich zum Glück nicht an diesen Ratschlag. Keller etwa bietet ein grandioses Grosses Gewächs aus über 60 Jahre alten Reben an. Deren Trauben sind dickschalig, klein und kerngesund, bringen aber nur 10 Hektoliter Ertrag pro Hektar. Bei derartigen Erntemengen kann man keine Flasche für 1, 99 Euro verkaufen. Da wundert es nicht, wenn die Oldies oft zugunsten junger Stöcke entfernt werden.
Willkommen in der Winzerei! Was eint Wein und Freunde? Je älter, desto besser. Ob diese Weisheit aus Portugal auch stimmt, kann in Daniels Winzerei herausgefunden werden, Kufsteins neuem Kleinod des Genusses am Unteren Stadtplatz. In dem Eldorado für Traubenliebhaber stehen 150 verschiedene Weine bereit, um verkostet zu werden. Aber auch Freunde von Crémant, Champagner, Gin und Bier sind herzlich willkommen. Ist die Küche der Winzerei auch klein, kommt der Hunger aber nicht zu kurz. Auf den Tellern finden sich allerlei Köstlichkeiten, die zu Wein passen: Von Flammkuchen bis hin zu Käse- und Prosciuttoplatten. In der exklusiven Testerei steht das Geschmackserlebnis Wein ganz im Mittelpunkt. In ruhiger Atmosphäre bietet Daniel unterschiedlichste Blindverkostungen seiner edlen Tropfen an. Aber auch für kleinere Feiern und Vorträge ist der Raum mit seinem historischen Gewölbe bestens geeignet.
Zur ersten Gruppe – und das ist bei weitem die Größte – gehören die einfachen Tischweine für den täglichen Konsum. Diese werde ganz bewusst so erzeugt, dass sie zum Zeitpunkt des Kaufs am besten schmecken und deshalb sollte man hiervon keinesfalls größere Mengen einlagern. Höherwertigere Weine hingegen dürfen je nach Herkunft und Machart durchaus einige Zeit liegen. Allerdings sollte man sich dabei im Klaren sein, dass sich im Laufe der Reife der Charakter dieser Weine zwar verändert, dies aber nicht immer gleichbedeutend mit einer echten Verbesserung der Qualität einhergehen muss. Doch auch bei der dritten Gruppe, den wirklich großen Weinen – und diese sind naturgegeben immer die Ausnahme – bei denen tatsächlich eine Verfeinerung über die Jahre hinweg in der Flasche stattfindet, darf man nicht der Annahme verfallen, dass die positive Reifentwicklung immer nur einer ansteigenden Bahn folgen würde. Nicht jeder Wein ist für die langfristige Lagerung geeignet Wein ist nicht unendlich haltbar Jeder große Wein, selbst der Haltbarste unter ihnen, hat nämlich einen höchst individuellen Lebenszyklus, der sich eher mit einer ansteigenden und wieder abfallenden Kurve als mit einer nur nach oben gerichteten Linie beschreiben lässt.
Auch gute Weissweine, wie z. B. ein hochwertiger Chardonnay sollten wenigstens zwei, drei Jahre reifen. Rotweine die auf Cabernet basieren sind am besten zum Reifen geeignet.... Der beste Weg zum "ultimativen Trinkerlebnis" fuehrt natuerlich nur uebers Probieren. Also kann ich dir nur empfehlen, mehrere Flaschen des gleichen Weins zu kaufen und dann alle Jahre wieder aufs Neue zu probieren. Auch Weine aus dem gleichen Weinberg, unterschiedlichen Jahrgangs, koennen hier interessant sein. Jedoch wuerd ich da Regionen empfehlen, deren Ernte nicht so wetterbedingt ist, wie in unseren Breitengraden..... Am wichtigsten fuers "utltimative Trinkerlebnis": IMMER mit guten Freunden geniessen und NIE alleine... ;-) Nicht ganz. Sicherlichz werden manche Weine mit Zeit reifer und "besser", aber das muss nicht immer der Fall sein. Auif die Weinsorte kommt es meistens an. Ein junger Primeur und ein frischer Weißwein schmecken prima wenn sie nicht lange reifen. Anderseits gibt es viele roten Weine, die tatsächlich reifen und dem Wein Komplexität verleihen.