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Diese Blockaden treten übrigens auch bei anderen Gelenken als Wirbelgelenken auf (z. b. Schulter-, Hüft- oder jedem anderen Gelenk). Blockaden gehen meist mit Steifigkeit, Schmerzen und/oder Verspannungen einher, man spricht dann von funktionellen (Gelenke funktionieren nicht mehr normal) oder pathologischen Folgen (Veränderungen von Gelenken oder Muskulatur wie z. B. Arthrose oder abnormale Bemuskelung). Chiropraktik für Pferde | Pferdeklinik in Parsdorf, München. Oft nimmt man an, dass sich ein blockiertes Gelenk überhaupt nicht mehr bewegt, tatsächlich bewegt es sich meist sehr wohl, aber nur in einem reduzierten Ausmaß. Der Körper versucht die Blockaden auszugleichen, indem die Körperhaltung verändert und andere Teile des Körpers vermehrt belastet werden. Dies bezeichnet man als Kompensation. Bei zu lang anhaltenden oder zu starken Blockaden und Fehlbelastungen tritt schlussendlich eine Störung des Bewegungsablaufes oder eine Lahmheit auf. Mögliche Ursachen für eine Blockade: # Trauma (Sturz, Ausrutschen, Festliegen, …) # Fehlhaltung des Reiters (unbalancierter Sitz, körperliche Schiefe, Rückenprobleme) # unpassender Sattel # Transport # Vollnakrosen # Haltungsprobleme (Bewegungsmangel, Fütterungsposition, Herdenstress, Bodenbeschaffenheit) uvm.
Hufbeschlagtagung für Hufschmiede u. Tierärzte, FU Berlin Mitgliedschaft in Berufsverbänden Tierärztekammer Niedersachen International Veterinary Chiropractic Association ( IVCA) Gesellschaft für Ganzheitliche Tiermedizin e. V. (GGTM)
Chiropraktik ist eine sinnvolle Erweiterung des veterinärmedizinischen Therapiespektrums. Durch die ergänzende Zusammenarbeit mit den schulmedizinisch arbeitenden Kollegen wird somit eine optimale Versorgung Ihres Tieres ermöglicht.
Während der Rehabilitationsphase (beispielsweise nach Sehnenverletzungen, Frakturen, Gelenkchips und anderen orthopädischen Operationen) Verspannungen, schlechte oder asymmetrische Bemuskelung Arthrosen Nach Vollnarkosen Nach Zahnbehandlungen Nach langen Transporten Fruchtbarkeitsstörungen Verdauungsprobleme Leistungsoptimierung bei Sportpferden (eine funktionierende Biomechanik beugt Verletzungen vor) Jungpferde im Wachstum Prophylaxe, um Probleme zu beheben bevor das Pferd sichtbare Symptome zeigt. Regelmäßige prophylaktische Behandlungen helfen übermäßigen Gelenksverschleiß vorzubeugen. … viele weitere Anwendungsgebiete Nur mit passender Ausrüstung kann das Pferd entspannt arbeiten. Schlecht sitzende Sättel können Verspannungen und Blockaden verursachen. Chiropraktik bei Pferden. Ausführliche Aufnahme des Vorberichtes Check der Ausrüstung des Pferdes Chiropraktische Untersuchung, hierbei wird jedes Gelenk auf seinen Bewegungsspielraum untersucht. Blockaden werden gleich durch eine sanfte, spezifische Technik gelöst.
Die Muskulatur ist die Struktur am Pferdekörper, die sich am besten mit Pferdephysiotherapie behandeln lässt. Oft kommt es beim Pferd zu Muskelverhärtungen, Rückenverspannungen oder Muskelverklebungen, hierbei kommen verschiedene Massagetechniken zum Einsatz. Bei Muskelverkürzungen eignen sich besonders Dehnungen, um die Elastizität der Muskulatur wieder herzustellen. Bei der Physiotherapie für Pferde ist die Ökonomie und Harmonie des Bewegungsablaufs von entscheidender Bedeutung. Dafür kann der Pferdephysiotherapeut mit gezielten Griffen die einzelnen Gelenke untersuchen und behandeln. Theo bongartz chiropraktiker für pferde. Jede Behandlung schließt mit einem Eigenprogramm für den Besitzer ab, hier eignen sich die Techniken aus der Pferdephysiotherapie besonders gut. – Es gibt oft nur 14- Tage Seminare in denen man zum Physiotherapeuten ausgebildet wird. – Bleiben oft auf dem alt erlernten Stand stehen (siehe Osteopath). – Nicht alle Osteopathen haben genügend Wissen über das Gesamtbild wie Hufe, Sattel, Zähne usw. die ebenfalls Auslöser von Problemen sein können.