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Im großen Saal letzte Erklärungen von Gast-Haus-Chefin Katrin Lauterborn und die Aufteilung für den Tag: Wer steht zum Fiebermessen am Einlass, wer an der Anmeldung? Welche ÄrztInnen machen das Vorgespräch, welche impfen? Wer begleitet die Gäste von einer Station zur nächsten? Ein kleiner pikes camp. Ist der Impfstoff schon da und das Sanitäter-Team für den Notfall? "Ich hab den Bogen schon ausgefüllt" Wohnungs- und obdachlose Menschen gehören in der Corona-Pandemie zu den Risikogruppen: Viele haben Vorerkrankungen, einen schlechten Gesundheitszustand und damit ein höheres Risiko, an Covid-19 schwer zu erkranken und zu sterben. "Zu Hause bleiben" können sie aber nicht, in der Regel bieten weder die Straße noch Sammelunterkünfte ausreichende Rückzugsmöglichkeiten. Zugleich sind sie für den "üblichen" Impfweg schwerer erreichbar: Das komplizierte Anmeldeverfahren für Impfzentren, genau zum zugewiesenen Termin da zu sein, den zweiten einzuhalten und zwischendurch die Unterlagen nicht zu verlieren – das alles sind Hürden auf dem Weg zur Impfung.
Darum greift auch Nordrhein-Westfalen auf den Impfstoff von Johnson & Johnson zurück, bei dem eine Impfung ausreicht und das im Kühlschrank gelagert werden kann. Eigentlich sollte es schon Wochen früher losgehen. Weil auch bei "Janssen" in den USA Falle seltener Thrombosen aufgetreten waren, verzögerte sich die Auslieferung in die EU. Als die wieder anlief, kamen auch die Impfungen von Wohnungslosen ins Rollen. Hamburg und Berlin haben Hunderte Obdachlose geimpft, auch NRW-Städte wie Hagen haben schon begonnen. Bochum folgte Mitte Mai. Ein kleiner Pieks für die Menschheit?. "Nutzt ja nix", sagt Fredi, einer der Ersten heute Morgen. "Wenn wir nach Alter dran waren, hatten wir noch ewig gewartet. Das ist schon gut, dass das jetzt hier geht. " Fredi ist in seinen Fünfzigern und oft nebenan bei der Corona-Hilfe von Gast-Haus und Wärmebus zum Frühstück, kennt die Leute, die die Aktion heute machen. Als der Impftermin angekündigt wurde, sagt er, hat er nicht lang überlegt. "Ich hab den Bogen letzte Woche schon ausgefüllt, damit das gleich schnell geht. "
Aufklärung nicht erwünscht "Ein vollkommen gesundes Kind ist den Bach runtergegangen", klagt Marie Follmer. Um Aufklärung sei niemand bemüht: Man wies sie nicht einmal auf die Möglichkeit hin, den Fall zu melden und in die VAERS-Datenbank aufnehmen zu lassen. Das realisierte sie erst auf einen Hinweis durch einen Facebook-User hin. Sie meldete Greysons Fall – bekam aber bis heute trotz Nachfrage beim CDC keine Rückmeldung. Pieks: Bedeutung, Definition, Synonym - Wortbedeutung.info. Niemand setzte sich mit ihr in Kontakt, um den Fall zu untersuchen. Vielmehr läuft sein Fall nun unter "Long Covid" – die Impfung wird als wahrscheinlicher Auslöser der Komplikationen ignoriert. Gegenüber Robert F. Kennedy, Jr. kritisierte Marie Follmer nun, dass es einen massiven Druck gibt, die experimentellen Präparate zu nehmen – doch niemand gesteht ein, dass es damit Probleme gibt. Viele, die Schäden durch Impfungen erfahren haben, teilen dieses Schicksal. Greyson geht es noch immer so schlecht, dass er Angst hat, sterben zu müssen.
Die Bundesregierung hatte bereits vor der Bestellung der Corona-Impfstoffe, bevor es diese überhaupt gab, es gibt ja verschiedene Corona-Impfstoffe, heftige Debatten mit Pharmakonzernen, Arzeneimittelherstellern, wer im Fall eines Misserfolges, einer schlimmen Nebenwirkung, fatalen Spätfolgen, die Haftung übernimmt. Bislang gibt es keinerlei Haftung für Corona-Impfstoffe, das gab es bei keinem anderen Impfstoff, bei keinem Medikament jemals zuvor in Deutschland. Ein kleiner pikes run. Klar, wir sind sowieso höchst verschuldet, also wie sollte man da noch haften können, womit denn, macht Sinn, gehen wir aufs Ganze. Das Schlaf- und Beruhigungsmittel "Contergan" dürfte uns allen noch in Erinnerung sein. Ich hatte dazu einen Liveeinblick durch Nina Hagen erlangt, sie engagiert sich sehr für Betroffene. Schockierend die Folgen dieses Medikamentes, so etwas darf sich niemals wiederholen. Ich bin gesund, sportlich aktiv, kaum erkrankt gewesen, 41 Jahre alt und möchte diese Impfstudie nicht unterstützen, indem ich mich leichtsinnig dem Risiko des Impfens mit einem vollends neuen Arzeneimittels aussetze.
Die Spender werden immer älter und junge Menschen kommen nicht nach, da sie wegziehen oder dort hingehen, wo es Geld gibt", berichtet sie und nennt als Beispiel den Haema Blutspendedienst in Schwerin. Hier wird aber nur Plasma gespendet, das dann zur Medikamentenherstellung verwendet wird. Viele sind von dort wieder zu uns zurückgekommen", weiß Lübken aus Gesprächen. Beim DRK sitzt während des Aderlassens immer ein Mitarbeiter an der Seite des Spenders. "Mit ihm zu sprechen lockert oft die Angst und macht die Spende angenehmer", so Lübken. Marianne Behrens fühlt sich gut. Wenn sie nach kurzer Zeit fertig ist – etwa sechs bis acht Minuten dauert eine Spende – gibt es einen kleinen Imbiss. Den lässt sich auch Egon Schwarzkopf schmecken. Der Wendorfer hat zum 125. Mal gespendet und als Dank eine Flasche Wein überreicht bekommen. Ein kleiner pikes peak. "Ich habe früher häufig Nasenbluten gehabt und mein Arzt hat mir geraten, Blut zu spenden. Dadurch ist es besser geworden", erzählt er. Gefragt sind die Blutgruppen A und Null positiv.