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Wir sind zusammen aufgewachsen, kennen uns bereits als Kind, ich dacht da würde man verwachsen, sich verstehen, zur Not auch blind? Doch wir haben verschiedene Leben, was du fühlst werde ich nie fühlen! Jeder tut die Welt anders erleben, mein Leid wird dich nie so aufwühlen! Wo warst du letztens sag mir bitte wo? Als du neben mir gestanden hast? Dacht du siehst das Selbe- ganz genauso! Doch du sahst Bäume, ich den Ast! Durch Gut und Bös sind wir gegangen, jeden Tag zusammen verbracht! Zwei Welten - Gedichte - Lebensgedichte. Sag mir-wann bist du fortgegangen? War alles Trug? Wer hätt's gedacht? Die selben Worte haben wir benutzt, doch gesprochen über andre Sachen! Was dieses Gespräch uns denn dann noch nutzt? Weiß nicht soll ich weinen oder lachen? Deine Zunge trifft mein Herz, viel zu schwer sind deine Steine! Spüre ich nur diesen Schmerz, doch nur ich um uns zwei weine… Meine Illusion vollends zerbricht, frag mich wie soll das so nun weiter gehen? Glaube mir doch das wollt ich sicher nicht! Doch wozu reden ohne zu verstehen?
Die letzten Jahre waren ein großer Anstoß zum Licht, es war sozusagen ein Sink-oder-Schwimm-Szenario. Dies ist ein Grund dafür, dass viele von euch, die dies lesen, Krankheiten hatten oder sich einfach nur so gefühlt haben, als ob es piept! Euer physischer Körper passt sich an und kalibriert diese neuen Frequenzen. Dies war der letzte Anstoß für die menschlichen Seelen, zum Licht zurückzukehren. Diese aus dem Nichts auftauchenden Emotionen, die aus guten und schlechten Gründen auf einmal weinen, werden sich stabilisieren 😊. Zwei Welten - Gedichte - Shia-Forum. Alles hat sich beschleunigt, und viele haben sich, ob sie es wissen oder nicht, dafür entschieden, sich in die neuen Erdenergien zu begeben. Eure Seele hat bereits die Entscheidung getroffen, weiterzuziehen oder zu bleiben, denn eure Seele ist ihr und weiß mehr über euch und was ihr braucht, als ihr als Mensch in dieser Realität jemals erkennen werdet. Alles beginnt mit den Stimmen, den Stimmen, die laut deinen Namen rufen und du schaust dich um und niemand ist da.
Ich habe Probleme zu diesem Gedicht eine deutungshypothese zu finden mir jemand helfen? P. Zwei Welten ein Gedicht von Felix Stembel. s danke im Voraus Als Deutungshypothese könntest du nehmen: Das Gedicht zeigt, dass es unmöglich sein kann, zwei verschiedene (Persönliche, kulturelle und Ähnliches) Welten miteinander verbinden zu wollen. natürlich kannst du auch die härtere Variante nehmen: Das Gedicht zeigt, dass es unmöglich ist (Zumindest für das lyrische ich), zwei verschiedene (Persönliche, kulturelle und Ähnliches) Welten miteinander verbinden zu wollen. Vielleicht alternativ noch das wenn man sich zu sehr mit den Angelegenheiten anderer beschäftigt und nicht auch mal auf sich selber acht gibt am ende daran kaputt geht. oder das man nicht immer versuchen sollte es den anderen Menschen recht zu machen, da es fast unmöglich ist jedem gerecht zu werden und man stattdessen selber das zu machen, was man selbst für richtig empfindet das hätte ich noch so in das gedicht hineininterpretiert. Diese "zwei Welten" könnten 2 Personen sein und die Brücke soll das Lyrische Ich darstellen, welches mehr oder weniger von diesen 2 Welten (Personen) hin und hergerissen ist.
Die dritte Strophe beschreibt dann den Moment der unmittelbaren Lebensgefahr: Das Lyrische Ich sieht seine Brücke zerbrechen und muss Angst haben, dass es selbst in der Mitte zerrissen wird. Als Deutungshypothese bietet sich an: Die Probleme oder auch Gefahren beim Übergang zwischen verschiedenen Welten. Sie werden im Gedicht nicht genauer beschrieben, sondern es geht vor allem darum, ein Gefühl in ein sprachliches Bild, nämlich der Brücke über einer gefühlten einsamen Unendlichkeit zu beschreiben, die überfordert ist. Man hat direkt Lust, eine Strophe anzuhängen, in der von irgendwoher ein Rettungsseil oder auch eine hilfreiche Hand kommt. Zum Beispiel könnten von beiden Seiten Menschen nachkommen, die sich an den Händen fassen und dann in der Mitte ein unzerreißbares Band bilden. Gedicht zwei welten in french. Oder aber die beiden Welten bewegen sich aufeinander zu und stabilisieren damit die Brücke und retten auch das Lyrische Ich.