Kleine Sektflaschen Hochzeit
Zwei Männer oder zwei Frauen dürfen kein gemeinsames Kind adoptieren. Ehepartner dürfen das schon. Und das obwohl eigentlich in Deutschland sehr viele Menschen dafür sind, dass auch homosexuelle Paare heiraten dürfen. Doch damit das passiert, muss es ein Gesetz geben, dass das zulässt. Was ist das Problem? Bislang haben das manche Parteien im Bundestag verhindert. Da wäre zunächst die Partei CDU, zu der auch Bundeskanzlerin Angela Merkel gehört. Die CDU hat einmal beschlossen: Wir wollen keine Ehe für alle. Denn sie sagen, dass die Ehe traditionell nur zwischen Mann und Frau geschlossen werden könne. Und weil die CDU das so als Partei beschlossen hat, sahen sich alle Abgeordneten der CDU im Bundestag dazu verpflichtet, gegen die Ehe für alle abzustimmen. Aber auch die Partei SPD hat gegen das Gesetz gestimmt. Denn sie ist in einer Regierungskoalition mit der CDU und wollte ihrem Regierungspartner nicht in den Rücken fallen. Was ändert sich jetzt? Am Montag gab es eine große Versammlung der Partei SPD.
Wenn ein Mann mit einem Mann zusammen ist, oder eine Frau mit einer Frau, nennt man das homosexuell. Noch immer haben homosexuelle Paare in Deutschland nicht dieselben Rechte. (Foto: dpa) Die Ehe kann etwas sehr Schönes sein. Mit ihr besiegeln Paare ihre Liebe in der Hoffnung, für immer zusammen zu bleiben. Doch nicht alle Menschen dürfen in Deutschland heiraten. Die Ehe ist bislang nur zwischen Mann und Frau erlaubt. Das bedeutet: Ein Mann darf in Deutschland nicht einen anderen Mann heiraten. Und eine Frau darf keine andere Frau heiraten. Doch das kann sich schon bald ändern. Denn Bundeskanzlerin Angela Merkel ist Anfang dieser Woche zum ersten Mal von ihrem Nein zur sogenannten "Ehe für alle" abgerückt. Wie sind die Regeln? Schwule und Lesben dürfen hier in Deutschland lediglich eine Lebenspartnerschaft eintragen. Verschieden sind damit zunächst die Begriffe. "Ehe" für Mann und Frau. "Eingetragene Lebenspartnerschaft" für Mann und Mann und Frau und Frau. Aber ein wichtiger Unterschied liegt auch im Recht auf Adoption.
(Symbolbild: Pixabay) Das Parlament der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn diskutierte an einer extra einberufenen Gesprächssynode über die Frage der Trauung für gleichgeschlechtliche Paare. Am vergangenen Samstag diskutierten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn an einer Synode über den Umgang mit gleichgeschlechtlichen Paaren. Anlass dazu gab nicht nur die Volksabstimmung vom 26. September: Bereits im November 2019 hatten nämlich die Abgeordneten des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK die Ehe für alle befürwortet ( MANNSCHAFT berichtete). Die Versammlung empfahl zugleich, die kirchliche Trauung für gleichgeschlechtliche Paare zu erlauben. Damit liegt der Ball nun im Feld der einzelnen Kantonalkirchen. Die Gesprächssynode vom 16. Oktober in Zollikofen diente der «vertieften Auseinandersetzung und Meinungsfindung» mit dem Thema. Das schreiben die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn in einer Medienmitteilung. Auf dem Programm standen drei Referate, eine Podiumsdiskussion mit Befürworter*innen und Gegner*innen der Trauung für alle, Gruppengespräche und ein abschliessendes Plenum.
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