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2, 90 m in den Wohnräumen bodengleiche Duschen mit Glastrennwand Handtuchheizkörper Hauswirtschaftsbereich in den Duschbädern Wannenduschbad und Gästebad mit Steinzeugfliesen 12 Tiefgaragenstellplätze Aufzug vom UG bis ins DG Gegensprechanlage mit Videofunktion integrierte Obentürschliesser mit Einbruchhemmung Gaszentralheizung mit Fernwärme inklusive Warmwasserbereitung Kleinkinderspielplatz im Hofgarten mit Sandkasten und Spielgeräten Kamin für die Penthäuser inkl. Mitte/Kreuzberg zählt zu den beliebtesten innerstädtischen Ecken Berlins. Die Gründe dafür liegen nicht nur in der hervorragenden Infrastruktur und der Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel, sondern auch am großen Wandel des Innenstadtquartiers. Im Windschatten des "touristischen Berlin Mitte", hat sich hier eine weltoffene und nachbarschaftlich orientierte Mischung von Kiezbewohnern etabliert. Das Haus entsteht in der Dresdener Straße, einer ruhigen Seitenstraße zwischen Oranien-und Annenstraße. Hier, wie im ganzen Kiez, gibt es viele Möglichkeiten, seine Zeit gepflegt und entspannt zu verbringen – ob beim erholsamen Spazieren am Engelbecken oder beim erkunden der Nachtszene.
Das Schicksal der Dresdener Straße gleicht einem postmodernen Großstadtmärchen: Sechs Straßen durchschnitten einst strahlenförmig das Kottbusser Tor, dieses dumpf pochende Herz Kreuzbergs. Doch in den 1960er-Jahren brauchte es bezahlbaren Wohnraum, also baute man das Neue Kreuzberger Zentrum (NKZ), einen brachialen Betonriegel. Man legte ihn über die nördliche Hälfte des Platzes, seitdem überspannt er die Autoströme der Adalbertstraße. Die Dresdener Straße aber schnitt er ab, sie wurde zur Sackgasse. Nur ein schmaler, wenig vertrauenswürdiger Durchgang führt kundige Fußgänger unter dem NKZ hindurch, ein verloren wirkendes Straßenschild am U-Bahnhof Kottbusser Tor weist den Weg zur Dresdener Straße. Heute wissen wir: Nichts hätte ihr so guttun können wie diese städtebauliche Keule. Denn kaum irgendwo sonst in Berlin lassen sich – gemessen an einer Straßenlänge von nicht einmal 200 Metern zwischen Kottbusser Tor und Oranienplatz – derart viele kulinarische Entdeckungen machen, so exquisite Bars finden, nirgends kommt an milden Frühlingsabenden, wenn vor den Kneipen die Menschen sitzen, eine derart flirrende Stimmung auf wie hier.
Wenige Jahre später wurde das Kaufhaus am Moritzplatz von Bomben komplett zerstört. Der Bahnhof unter der Dresdener Straße wurde nie in Betrieb genommen und diente bis in die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hinein der Bewag als Umspannstation. Heute betreten nur noch die Besucher der »Berliner Unterwelten« auf den Führungen durch Bunker, Keller, Kanalisation und stillgelegte UBahnhöfe den geheimnisvollen Bahnsteig unter der Dresdener Straße. Auch die Markthalle VII, heute eine der letzten von einmal insgesamt 14 in Berlin, brachte der Dresdener Straße letztendlich kein Glück. Im Krieg zerstört und nur zum kleinen Teil wieder aufgebaut ist sie längst nicht mehr mit schreienden Markthändlern, sondern mit kleinen Filialen großer Supermarktketten besetzt. Für einen gemütlichen Einkaufsbummel taugt sie schon lange nicht mehr, und an die lebhaften Zeiten einer großen Markthalle erinnert nur noch der von den Bomben verschont gebliebene Haupteingang in der Dresdener Straße Nummer 27. So endet die Geschichte einer Straße, die zu den ältesten und längsten Berlins gehört, als die einer bedeutungslosen, unbeliebten Sackgasse.
Sie dient heute als Jugendkirche. Das kleine Café "Kombrink" bietet Hausmannskost an. Alles wird selbstgemacht, es gibt keinerlei Fertigprodukte. Gelernt hat die Betreiberin das Kochen bei ihrer Großmutter, deren Geburtsname Kombrink war. Die alteingesessenen Institutionen Der Oranienplatz soll als Teil der Oranienstraße bald Fußgängerzone werden. Noch tobt der Verkehr. Cafés und Restaurants gehören schon immer zum typischen Flair der Dresdener. Die Bar "Würgeengel" und das Kino "Babylon Kreuzberg" sind Institutionen in der Straße aus der legendären Zeit des unangepassten und wilden S0 36-Feelings. Seit den 50ern gibt es das Kino, damals noch Zonenkino genannt, weil viele Ostberliner zu vergünstigten Preisen in die Vorstellungen kamen. Heute hat das Haus ein sehr vielfältiges Programm. Viele Touristen bevölkern diesen Teil Dresdener Straße. Türkisches Leben in der Straße Viele türkische Familien zogen in die Dresdener Straße, als sie in den 1970er Jahren als Gastarbeiter nach Berlin kamen und dort ihre neue Heimat fanden.
rbb/ Ben Linse 26 min Bild: rbb/ Ben Linse Die Straße war zu Mauerzeiten geteilt, auf beiden Seiten mit Neubauten versehen worden und hat auf dem ehemaligen Mauerstreifen nun wieder Stadtleben hinzugewonnen. Sie kreuzt die viel befahrene Heinrich-Heine-Straße, den Oranienplatz und endet in einer Sackgasse vor dem Kottbusser Tor. Extra-Tipp Buergerverein-Luisenstadt/ - Die Arbeitsgemeinschaft Geschichte Beim Bürgerverein Luisenstadt e. V. Treffen jeden dritten Montag im Monat 17:00 Uhr Michaelkirchstraße 2 (9. Etage) Bitte nehmen Sie doch vor Ihrem ersten Besuch Kontakt auf: E-Mail: Tel: 030 - 27 95 40 8 (auch AB) Friktionsspindelpresse – historischer Zeuge der alten Dresdener Östlich der einstigen Mauer gibt es viele gepflegte Vorgärten und viel Grün, einen Garagenkomplex, Kitas und einen neuen Park. Die Straße gibt es schon seit 250 Jahren und bei der jüngsten Bebauung wurde eine verrostete Friktionsspindelpresse ausgegraben. Sie stammt offenbar aus einer Fabrik, die wie fast alle Gebäude in der Gegend kurz vor dem Kriegsende zerbombt wurde.
Kita-Fakten Plätze 150 Alter der Kinder 0 – 6 Jahre Schwerpunkte Sprachliche Bildung Sprachen Deutsch Vormerkungen 07. 03., 21. 03. – 25. 03., 27. 05., 27. 07. – 29. 07., 23. 12. 2022 –01. 01. 2023 Pädagogisches Profil Wir begleiten, bilden und betreuen 150 Kinder in stabilen und altershomogenen Gruppen – von der Nestgruppe bis zur Einschulung. So erfahren sie ein hohes Maß an Kontinuität. Im Kita-Alltag bieten wir ihnen Anregungen aus allen sechs Bildungsbereichen des Berliner Bildungsprogramms und legen besonderen Wert auf alltagsintegrierte sprachliche Bildung. Gemeinsame Erlebnisse und Aktivitäten sowie Partizipation sind die Grundlage für Gespräche und stärken die Beziehungen zwischen den Kindern. Kitaleitung Ulrike Rußmann Frauke Bünsow (Co-Leitung) Kontakt +49 30 – 69 50 37 90 +49 30 69 50 48 64 Sprechzeiten Bitte vereinbaren Sie telefonisch einen Termin mit uns. Wir freuen uns auf Sie! Schließzeiten 2022 01. – 05. 03., 14. 05., 28. – 30. – 31. 12. Adresse Dresdener Strasse Dresdener Strasse 128 10999 Berlin Verkehrsanbindung U1 I U8 Kottbusser Tor Bus M29 Kottbusser Tor Bus 140 Kottbusser Tor