Kleine Sektflaschen Hochzeit
Jetzt sind noch keine Jungbienen da und so ist die belastzung für die Altbienen einfach zu hoch… Ich habe gehört dass Teig nicht so gut sein soll weil die Bienen Wasser brauchen. Wenn das Wasser zu kalt ist werden die Bienen sobald die das Wasser aufsaugen gelähmt. So habe ich mal im Internet gelesen. sie brauchen zwar Wasser aber den sirup nehmen Im Frühling nur die Schwachen völker an weis nicht warum aber ich weis von einem Imker mit 90 Völker er nimmt immer Teig Hallo Ralf hab da ein rezept wo man keinen Honig braucht habs selbst noch nicht ausprobiert steht aber in einem meiner Bücher. Stat honig wird Invertzucker-sirup verwendet den man leicht selbst herstellen kann. Also man gibt auf eine bestimmte menge Wasser nehmen wir mal 2 kilo wasser die doppelte menge zucker das wären dan 4 kilo zucker und dan fügt man pro kilo zucker 1-2g milchsäure dazu das wären dan 4-8 g ich würde dan wohl 6g nehmen. Bienenfutterteig selber machen. Dann läst man es 30minuten bei schwacher hitze kochen achtung Schaumbildung. Die Milchsäure hat die aufgabe den Zucker in Frucht-und Traubenzucker zu verwandeln.
6 Ich bin im Flachland dahoam 7 Gebirgsimker 1984 wrote: Die Erfahrung herrscht bei uns im nördlichen Voralpenland ebenfalls vor. nickerlbien wrote: Genau, der Paul hat es schon gemerkt. Imker im Wiener Becken bspw, die können sowas brauchen. Bei uns mit dem launischen Frühling, da geht es in die Hose. Habe das letztes Frühjahr mit 5 von 20 Völkern getestet, das waren die ersten die schwärmen wollten und dann im Juni fast am Verhungern waren, weil zu viel Brut da war. Die Anfütterung gaukelte denen ein anderes Futterangebot vor, das dann nicht vorhanden war. 8 rudi wrote: Hallo Rudi, Eigelb, Bierhefe und Banana finde ich im Bienenvolk, schon etwas fremdartig. Da würde ich dann eher was mit Pollenfutterteig zusammenmischen. Futterteig selbst herstellen - Fragen, Hinweise, Tipps und Ratschläge, nicht nur für Einsteiger - Imkerforum seit 1999. Dein zweites Rezept sehe ich eher vernünftig. Reizfütterung könnte bei Dir im Kölner Rheintal sicher interessant sein, teste es mal und berichte. Vielleicht ist das ähnlich, wie bei den Wienern. Schönen Gruss, Christian 9 mein Futterteig besteht nur aus Honig und Staubzucker.
Diese Aufgabe habe ich also heute bei den beiden Voelkern, die mir akut an Futtermangel zu leiden schienen, erledigt. Ich will mir spaeter nicht vorwerfen muessen, nicht alles auch nur erdenkliche getan zu haben, unsere Bienen heil ueber den Winter zu bringen. In einigen Tagen werde ich nachsehen, ob und wenn ja, wieviel Futterteig die Bienen angenommen haben. So wie ich gehoert habe, brauchen die Bienen Wasser, um den das Futter zu verarbeiten. Es ist da draussen ziemlich trocken und kalt. Tau habe ich keinem Morgen der letzten Tage gesehen. Darum steht jetzt eine Schuessel mit Wasser in der Naehe der Beuten. Wie kam es ueberhaupt dazu? Warum ich ueberhaupt in dieser selbstgemachten Misere stecke, liegt daran, dass es mir recht schwer fiel, den Futtervorrat in den Voelkern bei der Einwinterung richtig einzuschaetzen. Bienenfutterteig selber machen auf. Ein Volk auf einer Zarge braucht 15 Kilo Futter, trocken versteht sich, um sicher ueber den Winter zu kommen. Eines auf zwei Zargen 22 bis 24 Kilo. Ich habe allen Voelkern einen Kanister Futter verabreicht.