Kleine Sektflaschen Hochzeit
Aber ich weiß ja, dass die Beschwerden aufgrund nicht bewusster Ernährung nur ein paar Tage anhalten und danach wieder abklingen", erzählt sie. Auch hat sie verinnerlicht, dass "nicht alles, was weh tut, auf Rheuma zu schieben ist". Laufen und joggen Ihr Mann ist ebenfalls Rheumatiker. Allerdings leider er unter einer anderen Erkrankung, einer Schuppenflechte-Arthritis. Ihren achtjährigen Sohn und ihre fünfjährige Tochter haben sie dennoch bewusst nicht testen lassen, ob diese eine Krankheits-Veranlagung in sich tragen. "Wenn Beschwerden später mal kommen sollten, bringen wir sie ins Rheuma-Zentrum. Wir machen uns da nicht vorher verrückt", so die gemeinsame Entscheidung des Ehepaares. Myriam Olschewski ist engagiert und das nicht nur beruflich. Auch sportlich trotzt sie ihrem Körper einiges ab: so joggt sie wieder und ist im Mai letzten Jahres beim "Muddy Angel Run", einem Fünf-Kilometer-Schlamm-Lauf von Frauen zugunsten von Brustkrebs-Erkrankungen, mitgelaufen. Rheinische rheumaklinik lank embroidered cap. "Das war einfach toll, dass ich das wieder kann", erzählt sie.
Sind die Werte ein halbes Jahr komplett stabil, kann man über eine Verringerung der Dosis sprechen. "Unsere Behandlung zielt darauf ab, dass die Krankheit die Patientin nicht beeinträchtigt und wir ihr eine normale Lebensqualität ermöglichen", macht er deutlich. Myriam Olschewski schwärmt von Stefanie Freudenberg, die sie von Anfang an in der Klinik behandelt hat. "Das hier ist das Beste, was mir passieren konnte. St. Elisabeth-Hospital Meerbusch-Lank 2022 | Jahresbericht @ St. Franziskus Stiftung. Eine tolle Klinik, eine Ärztin, der ich vertraue und eine Behandlung, die mich schmerzfrei gemacht hat. " Anzeigen
Zehn Monate war Kornelia Reifferscheidt bereits krankgeschrieben, als sie im Internet auf das Rheinische Rheuma-Zentrum stieß. "Mir gefiel, dass es sich um eine Spezialklinik handelt, die von vielen Seiten gelobt wurde", erläutert sie ihre Wahl. Dort wurde sie stationär aufgenommen und durchgecheckt. Dr. Stefanie Freudenberg, die als Chefärztin gemeinsam mit Stefan Ewerbeck die Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie leitet, behandelte sie danach ambulant. Meerbusch-Lank:Dauerausstellung im Rheinischen Rheuma-Zentrum. Sie sah eine Patientin vor sich, bei der die bisherige Behandlung keine wesentliche Besserung gebracht hatte. Immer noch waren Hände und Knie geschwollen und steif. Auch die Schuppenflechte am Kopf war nach wie vor ausgeprägt und die hohen Entzündungswerte zeigten deutlich, dass es der Patientin immer noch schlecht ging. Stefanie Freudenberg entschied sich bei der Rheuma-Behandlung für ein neues Medikament. "Das könnte für Frau Reifferscheidts Symptome bei diesem vielschichtigen Krankheitsbildes perfekt passen", urteilte sie. Und ihre Entscheidung war richtig.
Und das weiß Kornelia Reifferscheidt wirklich zu schätzen. "Ich habe während der langen Zeit, die ich mit der Suche nach dem richtigen Arzt und der helfenden Behandlung verbracht habe, tolle Unterstützung von meinem Mann und meinen zwei Kindern erfahren. Umso dankbarer bin ich, dass ich meine Lebensqualität zurück habe. Das Leben macht mir wieder richtig Spaß. "
Und ist nicht mehr auf die Hilfe Dritter angewiesen. "Das ist der Vorteil unserer Fachklinik und der bei uns tätigen Spezialisten", erläutert Dr. Stefan Ewerbeck, Ärztlicher Direktor des Krankenhauses und Chefarzt der Klinik für Innere Medizin und Rheumatologie. "Wir wissen um die Puzzle-Diagnose bei Rheuma und suchen so lange, bis wir einen guten Weg der Behandlung für den Patienten gefunden haben. " Begonnen hatte alles damit, dass die Knie von Kornelia Reifferscheidt dick wurden. Dann wurden die Hände taub, eine Karpaltunnel-Operation sollte Entlastung bringen. Zusätzlich nahmen die Beschwerden in den Knien zu, bücken war schon nicht mehr möglich. Eine Knie-Operation, bei der die Knorpelmasse geglättet wurde, brachte keine Bewegungsverbesserung. Rheinische rheumaklinik lank box. Die Beschwerden dehnten sich im ganzen Körper aus und fanden mit einer Schuppenflechte am Kopf einen neuen Schwerpunkt. Auch die Behandlung bei einem Rheumatologen brachte keine Verbesserung – nichts, was von der Basis-Medikation bis zu den modernen Biologika eingesetzt wurde, half.
Besonders die Hilfsbereitschaft der Frauen untereinander hat sie beeindruckt. Nicht mit Anwendungen aufhören Nach der ersten Zeit der engmaschigen Beobachtung im Rheinischen Rheuma-Zentrum ist Myriam Olschewski nun bei einem Turnus von drei Monaten angelangt. Regelmäßige Blutkontrollen bei ihrem Hausarzt, insbesondere die der Leberwerte, gehören dazu. Ihr MTX spritzt sie sich einmal wöchentlich mit einem sogenannten "Pen" selbst in den Oberschenkel. Rheinisches Rheuma-Zentrum - St. Elisabeth-Hospital Meerbusch. "Das tut wirklich nicht weh", berichtet sie. "Wichtig ist, dass die Patienten nicht mit der Therapie aufhören, wenn es ihnen gut geht", betont Dr. Stefan Ewerbeck, ebenfalls Chefarzt dieser Klinik. Sind die Werte ein halbes Jahr komplett stabil, kann man über eine Verringerung der Dosis sprechen. "Unsere Behandlung zielt darauf ab, dass die Krankheit die Patientin nicht beeinträchtigt und wir ihr eine normale Lebensqualität ermöglichen", macht er deutlich. Myriam Olschewski schwärmt von Stefanie Freudenberg, die sie von Anfang an in der Klinik behandelt hat.