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Auflage 2021, ISBN 978-3-939483-57-1. C. Bernd Sucher (Hrsg. ): Theaterlexikon. Autoren, Regisseure, Schauspieler, Dramaturgen, Bühnenbildner, Kritiker. Von Christine Dössel und Marietta Piekenbrock unter Mitwirkung von Jean-Claude Kuner und C. Bernd Sucher. Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2. Auflage 1999, ISBN 3-423-03322-3.
Klaus Fiedler (* 3. Juli 1938 in Berlin; † 30. Juni 2013 ebenda) war ein deutscher Theaterregisseur. 8 Beziehungen: Barbara Thalheim, Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden, Klaus Fiedler, Liste der Biografien/Fie, Nekrolog 2. Quartal 2013, Schwarzer Samt, Theater Rudolstadt, Theaterhochschule Leipzig. Barbara Thalheim Liederfest auf der Burg Waldeck Barbara Thalheim (* 5. September 1947 in Leipzig) ist eine deutsche Sängerin und Liedermacherin, die 2013 ihr vierzigjähriges Bühnenjubiläum gefeiert hat. Neu!! : Klaus Fiedler (Theaterregisseur) und Barbara Thalheim · Mehr sehen » Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden Der Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden (kurz: Dorotheenstädtischer Friedhof) liegt im Berliner Ortsteil Mitte (Bezirk Mitte). Dt theaterregisseur claus st. Neu!! : Klaus Fiedler (Theaterregisseur) und Friedhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden · Mehr sehen » Klaus Fiedler Klaus Fiedler ist der Name folgender Personen: * Klaus Fiedler (Theaterregisseur) (1938–2013), deutscher Schauspieler und Theaterregisseur.
Klaus Weise bei einer Lesung (2021) Klaus Weise (* 9. Dezember 1951 in Gera) ist ein deutscher Theaterregisseur und Theaterintendant, ferner Dramatiker, Drehbuchautor sowie Filmregisseur. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Weise zog 1958 mit seiner Familie in die Bundesrepublik. Er besuchte die Schulen in Aachen, Frankfurt am Main und Wuppertal. Nach dem Abitur in Mülheim an der Ruhr besuchte er von 1970 bis 1973 die Hochschule für Fernsehen und Film München und studierte 1974 an der Universität München Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaft. Dt theaterregisseur claus real. Seine Kindheit und Jugend beschreibt er in der romanhaften Autobiografie Sommerleithe. Während des Studiums war Weise 1974/1975 Hospitant und Regieassistent am Stadttheater Ingolstadt. Von 1975 bis 1978 arbeitete er als Regieassistent am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. Danach betätigte er sich als freischaffender Regisseur. Weise gab sein Regiedebüt 1977 in Kiel mit Frankenstein von Wolfgang Deichsel. Es folgten unter anderem Dario Fos Bezahlt wird nicht!
Zur Spielzeit 1991/92 übernahm er die Intendanz des Theaters Oberhausen. Seine Eröffnungsinszenierung war Prinz Friedrich von Homburg, es folgten Othello (1993), Terry Johnsons Dead Funny (1996), Elfriede Müllers Die Touristen (1997) und die deutsche Erstaufführung von Ayckbourns Alles nur aus Liebe (1998). 1995/96 zeigte er Becketts Endspiel im Gasometer Oberhausen und 1997 im Theater sein eigenes Stück Schlachtfest in Koppelung mit Büchners Woyzeck. 1997/98 war er Gastregisseur am Burgtheater mit Higgins' Harold und Maude. Am 9. März 2002 inszenierte er in Oberhausen die Uraufführung von Herr Mautz von Sibylle Berg. Von 2003 bis 2013 war Weise Generalintendant des Theaters Bonn. Dt theaterregisseur claus movie. [1] 2011 sorgte eine Indiskretion bundesweit für Aufsehen, durch die bekannt wurde, dass Weise von der Stadt Bonn ein Jahresgehalt von 320. 000 Euro bezog, doppelt so viel wie Bonns damaliger Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch. [2] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Klaus Weise: Sommerleithe. Wortbegehung einer Kindheit diesseits und jenseits der Zonengrenze Elsinor Verlag, Coesfeld 1.