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Die teilnehmenden Unternehmen im Aktionsgebiet (Krefeld, Kreis Viersen, Mönchengladbach, Rhein-Kreis Neuss) öffnen dabei ihre Türen und informieren interessierte Jugendliche über Ausbildungsmöglichkeiten. Live und vor Ort bietet sich so an vier Nachmittagen (jeweils von 13 bis 17 Uhr) die Möglichkeit, die Ausbildungsbetriebe, Ausbildungsberufe und duale Studiengänge kennenzulernen. Die Informationsbesuche der Schülerinnen und Schüler erfolgen auf freiwilliger Basis. So ist garantiert, dass die Unternehmen ernsthaft interessierte Besucher erwarten dürfen. Durch die Aufteilung der Veranstaltungsreihe auf vier Tage haben die Jugendlichen die Möglichkeit, sowohl Unternehmen und Institutionen in der unmittelbaren Umgebung als auch in den Nachbargebieten zu besuchen. Über die Einbindung der weiterführenden Schulen in die CHECK IN Berufswelt sowie über öffentliche Informationen (Homepage, Facebook-Präsenz, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Plakate, Handzettel, Videospots) und nicht zuletzt über das CHECK IN Schülermagazin werden die Jugendlichen zur Teilnahme an den CHECK IN Days eingeladen.
05. Rhein-Kreis Neuss, ) bereits zum zwölften Mal durchgeführt. Interessierte Unternehmen können sich auf der Homepage der Aktion () oder über das Organisationsbüro (CIB Organisationsbüro, Böhlerstraße 1, 40667 Meerbusch, Tel. 02159-8143190, ) zur Teilnahme an der CHECK IN Berufswelt 2022 anmelden. Getragen wird CHECK IN Berufswelt seit 2010 von der IHK Mittlerer Niederrhein, der Stadt Krefeld, der Stadt Mönchengladbach, der Stadt Neuss, dem Rhein-Kreis Neuss, dem Kreis Viersen, der Agentur für Arbeit in Krefeld/Viersen, der Unternehmerschaft Niederrhein, der Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach, der Hochschule Niederrhein, der EUFH Europäische Fachhochschule, der FOM Hochschule in Neuss, der MGconnect-Stiftung, den Wirtschaftsförderungsgesellschaften in Krefeld und im Kreis Viersen sowie von der Regionalagentur Mittlerer Niederrhein. Schirmherren der Aktion sind der Hauptgeschäftsführer der IHK Mittlerer Niederrhein Jürgen Steinmetz, der Oberbürgermeister der Stadt Krefeld Frank Meyer, der Oberbürgermeister der Stadt Mönchengladbach Felix Heinrichs, der Landrat des Kreises Viersen Dr. Andreas Coenen und der Landrat des Rhein-Kreises Neuss Hans-Jürgen Petrauschke.
Darin findet sich neben Unternehmensporträts auch ein vollständiges Verzeichnis aller teilnehmenden Ausbildungsbetriebe mit den jeweiligen Ansprechpartnern. Neu ist in diesem Jahr ein Angebot für Eltern. Check in bietet die Möglichkeit, an virtuellen Elternabenden zur Berufsorientierung und Berufswahl teilzunehmen. Für Mönchengladbach ist dafür der 22. September (18. 30 Uhr) terminiert. Mit einer formlosen E-Mail an kann man sich anmelden. Nach der Anmeldung erhalten die Eltern einen Link zur Teilnahme an der Videokonferenz. Aber auch für interessierte Ausbildungsbetriebe steht die Tür laut der IHK nach wie vor offen. Als Kampagnenfahrzeug steht der Nachwuchsinitiative ein rein elektrischer e-Corsa der Dresen-Gruppe zur Verfügung. Dazu gibt es einen Fotowettbewerb: Schüler, die vom 15. September bis zum 30. September das Auto fotografieren und den Schnappschuss einsenden, können Preise gewinnen. Informationen zur Aktion und zum Gewinnspiel gibt es unter.
Das MEK-Bildungszentrum nutzen über 100 kooperierende Betriebe in der Metall- und Elektroindustrie für ihre Fachkräftesicherung. In seinem Grußwort forderte Landrat Petrauschke die Jugendlichen auf, ihre Chance zu nutzen, bei Formaten wie diesem eine Ausbildung zu finden, die ihnen auch auf lange Sicht Spaß mache. So könne mit den Unternehmen, Kammern und allen anderen Akteuren der Berufsorientierung dem Fachkräftemangel und gleichzeitig der Jugendarbeitslosigkeit entgegengewirkt werden. Einen Höhepunkt bot der "M&E-Infotruck", der ebenfalls auf das Gelände der MEK GmbH gerollt war. An anschaulichen Mitmachstationen bauten Schülerinnen und Schüler etwa mit dem Roboter Cobot Zahnradgetriebe zusammen. Anhand berufstypischer Aufgaben erlebten sie eine Entdeckungsreise durch die Ausbildungsmöglichkeiten und Berufsbilder der Metall- und Elektroindustrie. Viele weitere Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen boten exklusiv für interessierte Jugendliche Führungen und Präsentationen an und informierten über Karrieremöglichkeiten in ihrem Betrieb.
Erhan und Aleks hatten sich den Song einfallen lassen, Mahan hat das Video produziert. Mit diesem Rap wollen sie in die Köpfe all derer, die eine Ausbildungsstelle, einen Studienplatz oder ein Praktikum suchen. Schulsozialarbeiterin Christiane Winkels war angenehm überrascht: "Mir gefällt, dass der Text so positiv ist. " Er macht den Kids Mut, die Initiative zu ergreifen und sich für einen Job zu interessieren. "Nie aufgeben, auch wenn die Noten nicht gut sind", ist da zu hören. "Mach dir keinen Kopf und bewirb dich, denn sie suchen dich": Auch dieser Satz kommt in dem Rap vor und er entspricht der Wahrheit. Auszubildende werden in fast allen Branchen dringend gesucht. Ohne Job muss eigentlich kein Schulabgänger sein. Erhan war am Montag nur auf der Leinwand zu sehen, er hatte sich krankgemeldet. Aleks, ein Achtzehnjähriger, hatte mit Erhan den Rap-Song in einem Neusser Tonstudio aufgenommen. Dieser Check-In-Rap soll nicht sein letztes Werk bleiben: "Ich würde schon gerne Rapper werden", erklärte der in Köln lebende Schüler.
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