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Fotografie stern-Fotograf Robert Lebeck Der Chronist der Nachkriegszeit Robert Lebeck war einer der bedeutendsten deutschen Fotojournalisten der Nachkriegszeit. Seine Bilder von Romy Schneider, Elvis Presley und anderen wurden zu Ikonen. Ein Katalog erinnert an den Nachlass des Fotografen. Hamburg, St. Pauli 1961 Mehr Robert Lebeck gehörte zu den wichtigsten deutschen Fotojournalisten der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Wie kein anderer hielt er das Leben nach dem schrecklichen Krieg und den Wiederaufbau der Bundesrepublik in Bildern fest. Doch er fing nicht nur den Zeitgeist im Wirtschaftswunderland Deutschland ein, Lebeck bereiste die ganze Welt, und was er sah, lichtete er ab. Egal wo er war, immer stürzte er sich ins alltägliche Treiben, kam schnell mit anderen Menschen in Kontakt und drückte im richtigen Augenblick auf den Auslöser. „Mit Fotos Emotionen malen“ - KR-ONE. So fing er viele unbekannte Menschen von der Straße ein. Er hatte aber auch einen guten Draht zu Prominenten, so gelangen ihm prägende Aufnahmen berühmter Persönlichkeiten, etwa von der Schauspielerin Romy Schneider oder dem deutschen Bundeskanzler Willy Brandt.
Wie sieht es aus mit s/w Filmen? Ich mag ja diese Bilder (unbearbeitet) die krusselig sind und einfach einen eigenen Charme haben. Der Fotograf Peter Lindbergh - DESIGNBOTE. Weiß jemand welche Filme (die zu haben sind) sowas in einer SLR bringen? Nachricht bearbeitet (0:09h) Bitte mal die Suche im Analogforum bemühen. Und ja, die Pentax 67 ist eine SLR; außerdem gibts noch die Mamiya RB/RZ67 und die Bronica GS. letztendlich benutzt jeder profi die kamera, die er für seine aufnahmen benötigt.
Der Objektivvergleich das TOKINA 100mm 2. 8 und das CANON 85mm 1. 8 im Portraittest Kann ich ein Makroobjektiv auch für Portraitfotos verwenden? Ihr wollt eine kurze Antwort? Klar doch! Aber dabei gibt es einiges zu beachten: Der Autofokus ist langsamer und der Schärfebereich feiner. Wenn Ihr damit leben könnt, ist alles OK! Um das Thema etwas zu verdeutlichen habe, ich mein Makroobjektiv ( Tokina ATX 2. 8 100mm* Weiterlesen → 23 MAI 2016 Die Welt wird schneller. Foto-Ausstellungen, die einen Besuch wert sind | photoscala. In jedem Bereich. Das ist nicht nur in der Fotografie so, aber da merke ich es immer besonders stark. In meinen Erinnerungen ist mir einiges gar nicht so bewusst. Nur wenn ich rational überlege macht es klick und ich denke mir: "War das damals kompliziert" oder "Hat das damals lange gedauert" Moderne Technik ist schon faszinierend: Mein Smartphone hat mehr Speicherplatz und einen schnelleren Prozessor als... Weiterlesen → 25 APR Ein leichtes Tele im Bereich 80 − 135mm gehört zur Standardausrüstung für jeden Portraitfotografen.
Lindbergh arbeitet seit Ende der 70er Jahre mit und für renommierte Modelabels und internationale Magazine wie Vogue, The New Yorker, Rolling Stone, Vanity Fair, Harper's Bazaar US, Wall Street Journal Magazine, The Face, Visionaire, Interview und W zusammen. Lindberghs Werk ist in vielen Sammlungen von Kunstmuseen weltweit vertreten und wird in renommierten Museen und Galerien, wie u. a. in der Ausstellung 'A Different History of Fashion' in der Rotterdamer 'Kunsthal' (2017), The Victoria & Albert Museum (London), dem Centre Pompidou (Paris) sowie in Einzelausstellungen im Hamburger Bahnhof (Berlin), dem Bunkamura Museum of Art (Tokyo) und dem Puschkin Museum of Fine Arts (Moskau). Lindbergh als Filmregisseur Weniger bekannt ist, dass Lindbergh bei einer Reihe von Filmen und Dokumentarfilmen Regie führte: 'Models, The Film' (1991) und 'Inner Voices' (1999), die beim Toronto International Film Festival (TIFF) 2000 als beste Dokumentarfilme ausgezeichnet worden waren; 'Pina Bausch, Der Fensterputzer' (2001) und 'Everywhere at Once' (2007, unterlegt mit der Stimme von Jeanne Moreau), die beim Filmfestival von Cannes und Tribeca präsentiert worden waren.
Charakteristisch sind ihre behutsame Annäherung an die ostdeutsche Lebensrealität und ihre unverwechselbare, subjektive Sicht, die der Realität immer neue poetisch-surreale Bilder abgewonnen hat. Berlin, Palast der Republik, 1987. gelatin silver print. © Nachlass Sibylle Bergemann; Ostkreuz / Courtesy Kicken Berlin and Loock Galerie Der Rand der Welt. Sibylle Bergemann in Dialogue Galerie Kicken Linienstr. 161 A 10115 Berlin Di – Fr 18 – 18 Uhr und nach Vereinbarung noch bis zum 1. September Bis zum 2. Juli ist bei C/O Berlin die Ausstellung "William Klein. Photographs & Films" zu sehen. Kompromisslos, risikobereit und abseits gängiger Konventionen – der Fotograf und Filmemacher William Klein ist seinem unverwechselbaren Weg mehr als 60 Jahre treu geblieben. Nicht allein der Blick auf die Städte New York, Moskau, Rom oder Tokio steht bei dieser Retrospektive des 88jährigen Fotografen im Vordergrund, sondern William Klein als Transformer zwischen den Medien Fotografie und Film. Die Ausstellung umfasst rund 300 Exponate – große Tableaus, Vintage-Prints, Kontaktbögen, Bücher und Magazine und Filme.
"Sie hat mich damals mit einem Kredit über 1. 500 D-Mark überrascht", erzählt Stefan Kroček immer noch sehr stolz und zeigt auf das dekorative Ensemble von Asahi-Pentax: Kamera, verschiedene Objektive und Blitz. Mit dieser Grundausstattung und dem Talent, seinen Fotos eine emotionale Bildsprache zu geben, begann der ambitionierte Fotograf eine Profikarriere. Obwohl er heute alles hochauflösend digital fotografiert, hat Stefan Kroček die Leidenschaft fürs Mittelformat und die Analog-Fotografie nicht losgelassen. Im Laufe der Zeit hat sich der Fotokünstler auf hochwertige Produkt-, Still- und People-Aufnahmen spezialisiert. "Auftraggeber vertrauen mir ihre Projekte mit einem Höchstmaß an Zuversicht an, dass ich ihnen ein Bildkonzept liefere, das auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist", sagt Stefan Kroček. Dabei unterstützt ihn das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop, um die Arbeiten zu "finishen", also Fehler zu korrigieren oder Fotomontagen herzustellen. Mit Photoshop hebt er die Stimmung in seinen Bildern an und akzentuiert sie.