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Seit wann feiern wir Weihnachten? Alles Infos rund um das Fest des Lichts. Foto: IMAGO / Addictive Stock Jedes Jahr sitze ich am Abend des 24. Dezember unter dem geschmückten Weihnachtsbaum, in der einen Hand ein milchgetränktes Stück Spekulatius und mit der anderen reiße ich meine Geschenke aus ihrer Verpackung. Dabei weiß ich natürlich, dass es an diesem Tag weniger um Leckereien und Materielles geht, sondern um die Freude über die Geburt von Jesus. Aber seit wann gibt es Weihnachten, wie wir es heute kennen eigentlich? Fest des lichts la. Alles rund um das Fest des Lichts erfährst du hier. Kennst du schon den Wein & Weiber-Podcast vom wmn-Magazin? In dieser Folge sprechen Njema, Mona und Lisa über das (kapitalistische) Weihnachtsfest. Der Ursprung von Weihnachten Der Ursprung des Weihnachtsfests liegt in einem ganz anderen Fest – und zwar in dem der Wintersonnenwende. So feierte man in der Antike stets am 21. Dezember die Geburtstage der Sonnengottheiten. Bei den Römern wurde beispielsweise 500 vor Christus der Geburtstag des Sonnengotts Sol gefeiert.
Und der denjenigen Menschen, die aufrichtig darum baten, etwas von seinem Licht abgab. Dass dieser Mensch geboren wurde, feiern wir jedes Jahr aufs Neue. Mehr oder weniger bewusst, da es meist viele Wochen vor dem großen Fest doch vielmehr darum geht, für all die Lieben im eigenen Umfeld eine kleinere oder größere Kleinigkeit aufzutreiben, um ihnen eine Freude zu machen. Doch verhält es sich genau so. Es ist nicht das Fest der Geschenke. Schon gar nicht das Fest der Hektik oder des Geldausgebens. Es ist – für mich – das Fest, an dem wir uns bewusst machen dürfen, dass auf dunkle und schwierige Zeiten wieder leichtere und hellere kommen. Es ist das Fest der Hoffnung, das Fest des Lichts am Ende des Tunnels. Das Fest der Freude und der Vorfreude. Das Fest der Dankbarkeit. Dankbarkeit darüber, es bis zum gegenwärtigen Jetzt geschafft zu haben. Weihnachten Oder Das Fest vom Licht am Ende des Tunnels - HOFFMANN CoachingHOFFMANN Coaching. Und genau so sehe ich Weihnachten auch in diesem Jahr. Es ist das Fest der Hoffnung, des Lichts am Ende des Tunnels. Über dieses Jahr 2020 muss ich nicht viel schreiben, das hat jeder und jede von uns ganz individuell erlebt.
Welches Licht möchte ich in die Welt tragen? Als besonders kraftvoll empfinde ich es, die Kräfte des Himmels und der Erde zu einer Meditation oder zu einem Ritual an einem Jahreskreisfest einzuladen. In meinem Artikel zu den Rauhnachtmeditationen findest du eine Anleitung dazu. Du kannst die Kräfte aber auch ein wenig nüchterner in deinen Frauenkreis oder zur Imbolc-Meditation einladen: Hiermit lade ich die Kräfte des Nordens, der Inspiration und Klarheit, der Innenschau, der Nacht, des Winters und des Windes ein, an diesem Ritual teilzunehmen und zum höchsten göttlichen Wohle aller Beteiligten beizutragen. die Kräfte des Ostens, der aufgehenden Sonne, des Blitzes, des Neubeginns, des Morgens, Frühlings und des Feuers ein, an diesem Ritual teilzunehmen und zum höchsten göttlichen Wohle aller die Kräfte des Südens, des Tages, des Sommers und des Wassers ein, an diesem Ritual teilzunehmen und zum höchsten göttlichen Wohle aller Beteiligten beizutragen. Fest des Lichts - Frank Fiess. die Kräfte des Westens, der untergehenden Sonne, der Ernte, des Abends, des Herbstes und der Erde ein, an diesem Ritual teilzunehmen und zum höchsten göttlichen Wohle aller Beteiligten beizutragen.
Dieses Licht ist da, wir brauchen es nur zu erkennen, und das ist nicht einmal schwierig.