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Blitzeinwirkungen auf bauliche Anlagen Fachartikel | 11. 08. 2015 Das Thema »Risikomanagement bei Blitzbedrohung« ist immer wieder Anlass zu kontroversen Diskussionen. Der Beitrag liefert einen kurzen Überblick und eine Bestandsaufnahme. Die hierzu in der Praxis oft gestellten Fragen werden hierzu im Ansatz beantwortet. Der Autor beschreibt in diesem Beitrag auch drei Praxisbeispiele und verweist auf weiterführende Literaturquellen. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Nullam pellentesque malesuada arcu dignissim pellentesque. Vestibulum vitae ex in massa aliquam lobortis ac sit amet elit. Blitzschutz für bauliche Anlagen. Phasellus blandit lectus ac dui pharetra, ac faucibus diam commodo. Weiterlesen mit Zugriff auf alle Inhalte des Portals Zugriff auf das Online-Heftarchiv von 1999 bis heute Zugriff auf über 3000 Praxisprobleme Jede Praxisproblem-Anfrage wird beantwortet Artikel einzeln kaufen und direkt darauf zugreifen* Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Phasellus blandit lectus ac dui pharetra, ac faucibus diam commodo.
Jede Risikokomponente Rx hängt ab von der Häufigkeit von gefährlichen Ereignissen N, der Schadenswahrscheinlichkeit P und dem Verlustwert L (bei speziellen Risiken mit Erhöhungsfaktor hZ) und kann mithilfe der Beziehung berechnet werden. Ermittlung der Notwendigkeit des Blitzschutzes Als erstes wird mithilfe der Risikoanalyse geprüft, ob ein Blitzschutz notwendig ist oder nicht. Wenn der Blitzschutz durch nationale Vorschriften (z. B. Bauordnungen der Bundesländer) zwingend vorgeschrieben ist, muss er installiert werden. Dabei wird mindestens ein Blitzschutzsystem LPS der Schutzklasse III gemäß DIN EN 62305-3 (VDE 0185-305-3) empfohlen, wenn diese Vorschriften keine Spezifikation enthalten. Möglicherweise wird der Blitzschutz auch von Schadenversicherern (z. den Feuerversicherern) gefordert, wenn das zu schützende Objekt versichert ist oder werden soll (siehe z. Richtlinie VdS 2010 des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft GDV e. Einzigartig Risikobewertung Vorlage Neu Iso 9001 2015 Risikobewertung 793504 - Vorlage Ideen. V. ). Andernfalls wird die Notwendigkeit des Blitzschutzes mithilfe der Risikoanalyse gemäß DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) ermittelt.
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Bereits vor der Veröffentlichung der neuen Normen der Reihe DIN EN 62305 im November 2006 hat das für diese Normen zuständige Komitee DKE/K 251 "Blitzschutzanlagen und Blitzschutzbauteile" beschlossen, ergänzende Informationen und Bilddarstellungen, sowie neue Erkenntnisse, die sich aus der Anwendung der Vornormen ergeben haben, in informativen Beiblättern thematisch zu ordnen, zusammenzufassen und zu veröffentlichen. Diese Beiblätter unterstützen die Anwendung dieser Normen. Im Januar 2007 wurden die folgenden Beiblätter veröffentlicht: DIN EN 62305-2 Bbl 1 (VDE 0185-305-2 Bbl 1) Blitzschutz – Teil 2: Risiko-Management: Abschätzung des Schadensrisikos für bauliche Anlagen – Beiblatt 1: Blitzgefährdung in Deutschland Dieses Beiblatt ergänzt DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2):2006-10. Zur Abschätzung der jährlichen Häufigkeit von gefährlichen Ereignissen in einem Gebiet, in dem sich ein zu schützendes Objekt befindet, benötigt man nach DIN EN 62305-2 (VDE 0185-305-2) einen Wert für die lokale/regionale Erdblitzdichte.