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DE Was reimt sich mit gefühl? Zeige 54 passende Reime
Heiliger Baum, uns vom himmlischen Vater entzündet, Dass er in Liebe die Kinder des Höchsten verbündet! Grünender Reis mitten im Schnee und Eis, Das uns den Frühling verkündet! Heiliger Baum, so verbreite die duftenden Äste Wieder durch, niedrige Hütten und stolze Paläste, Lade herein in den entzückenden Schein Tausend beseligte Gäste! Kommet, ihr Kinder, ihr seid ja vor allen erkoren! Tretet herein zu den leuchtend geöffneten Toren! Freut euch des Herrn, sieht er die Kleinen doch gern, Der als ein Kind ist geboren. Kommet, ihr alten, gedenket verklungener Wonnen, Kommt, in der Freude der Kleinen euch selber zu sonnen, Grün ist der Baum, doch wie ein goldener Traum, Ach, ist die Jugend verronnen! Kommet, ihr Armen, den König der Liebe zu grüßen; Ward er doch arm, um den Armen ihr Los zu versüßen; Hirten vom Feld kamen, von Engeln bestellt, Sanken dem Kindlein zu Füßen. Kommet, ihr Reichen, und habt ihr den Baum euch behangen, Lasset ein Bäumchen für Witwen und Waisen noch prangen! Baum gedicht kurz der. Seliger ist - lernt es vom heiligen Christ - Geben als Gaben empfangen.
Er klagt: "Verarmt ist Feld und Flur! " Den grünen Christbaum hat er nur; den trägt er aus in jedes Haus, in Hütten und Königshallen: den schönsten Strauß von allen! Friedrich Wilhelm Weber Der Christbaum im März Rings umhaucht von Frühlingslüften In des Gartens sanftem Winkel, An den Bretterzaun gelehnt, Steht im März der alte Christbaum. Der vordem an Weihnachtstagen Hell gestrahlt im Lichterscheine, Kahl nun längst und bar des Schmuckes Trauert er im Sonnenlichte. Baum gedichte kurz Archives - Märchenhaft und erfüllt lebenMärchenhaft und erfüllt leben. Seltsam fremd schaut hin der Arme Auf das junge Blütenleben; Knospen schon treibt der Holunder; Ihm zu Füßen blühn die Primeln. Die ihn fröhlich einst umtanzten Im Dezembermond, die Kinder, Würd'gen spielend keines Blick's ihn, Und der Gärtner stößt ihn seitwärts. Selbst die Spatzen, die im Winter Schutz gesucht in seinen Zweigen, Schau'n verächtlich auf ihn nieder, Und wie Hohn erschallt ihr Zwitschern Und er denkt: oh, ständ ich wieder Einmal noch im grünen Walde, Dürft' ich blühen mit den Brüdern Und wie sie im Walde rauschen!
Ich bin das Holz deiner Wiege und deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet: zerstöre mich nicht! Unbekannter Autor Linde Ich schritt vorbei an manchem Baum im Spiel der Morgenwinde, ich schwankte hin in wachem Traum und sah nicht, wie der Blinde. Doch plötzlich fuhr ich auf im Traum und rief: »O Gott, wie linde! « Ich fand mich unterm Lindenbaum, er hauchte Duft im Winde. Ich aber sprach: »Du süßer Baum, Dich grüßt wohl auch der Blinde, der Deinen Namen selbst im Traum noch nie gehört, als Linde. « Friedrich Hebbel Die zwei Wurzeln Zwei Tannenwurzeln groß und alt unterhalten sich im Wald. Was droben in den Wipfeln rauscht, das wird hier unten ausgetauscht. Ein altes Eichhorn sitzt dabei und strickt wohl Strümpfe für die zwei. Die eine sagt: knig. Die andre sagt: knag. Ich möchte ein Baum sein - baumpruefung.de. Das ist genug für einen Tag. Christian Morgenstern Habt Ehrfurcht vor dem Baum. Er ist ein einziges großes Wunder, und euren Vorfahren war er heilig. Die Feindschaft gegen den Baum ist ein Zeichen der Minderwertigkeit eines Volkes und von niederer Gesinnung des einzelnen.
In unserem shop gibt es übrigens eine Auswahl an Gedicht-CDs. Zum shop start >> Linktipp: Petra Seidel in der Malerei-Galerie mit Werken von Bäumen in Südwest-Afrika Linktipp: Pflanzengedichte: noch mehr Baumgedichte! Kunst und Kultur im Internet. Baum und Bäume in der Kunst Siteinfo:
Da sagt der Landmann: Es ist gut. Ihr Abendglocken lang und leise Gebt noch zum Ende frohen Mut. Ein Vogelzug grt auf der Reise. Es ist der Liebe milde Zeit. Im Kahn den blauen Fluss hinunter Wie schn sich Bild an Bildchen reiht - Das geht in Ruh und Schweigen unter. Herbst Die Bltter fallen, fallen wie von weit, als welkten in den Himmeln ferne Grten; sie fallen mit verneinender Gebrde. Und in den Nchten fllt die schwere Erde aus allen Sternen in die Einsamkeit. Wir alle fallen. Diese Hand da fllt. Und sieh dir andre an: es ist in allen. Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft in seinen Hnden hlt. Christian Morgenstern Oktobersturm Schwankende Bume im Abendrot - Lebenssturmtrume vor purpurnem Tod - Blttergeplauder - wirbelnder Hauf - nachtkalte Schauder rauschen herauf. Joseph von Eichendorff Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Kurze Weihnachtsgedichte für Karten - Weihnachtsgedichte24.de. Bleibt diese Rose mein, Wie knnt ich traurig sein? Septembertag Dies ist des Herbstes leidvoll se Klarheit, die dich befreit, zugleich sie dich bedrngt; wenn das kristallene Gewand der Wahrheit sein khler Geist um Wald und Berge hngt.