Kleine Sektflaschen Hochzeit
Benutzer, die diesen Artikel gekauft haben, haben auch gekauft Diana 25-35 Laufdichtung - O-Ring 8 x 2, 5 für Luftgewehre 1, 99 € * Stahlkugel f. Federstütze Luftgewehr Diana Mod. 27- 50 und andere Diana Lufdruckgewehre 1, 95 € * Scheibe für Laufdichtung 0, 1 mm für Diana 27 Diana 25 D - Reparatursatz für das Luftgewehr Diana Modell 25D 32, 95 € * Abschlussdeckel für das Luftgewehr Diana 27 Ersatzteile 8, 95 € * Zahnscheibe A 4, 3 für Diana Luftgewehr 16-22-23-25-25D-27-60-65-66 0, 85 € * Luftgewehr Diana 5/25/25D/27/ 34 Premium T06 Linsensenkschraube Ersatzteile für verschiedene Modelle Druckfeder für die Federstütze Diana Luftgewehre Reinigungs-Set für Luftgewehre, Luftpistolen und CO2-Waffen 4, 5 mm 13, 95 € * Pos. Luftgewehr diana 25 may 2012. 18 Halteschraube für die Luftgewehre Diana Mod 22 & Mod 23 -25 -27 - 35 2, 99 € * Schalldämpfer für Diana Luftgewehre mit Metallkorn 350 Magnum 34, 38 etc. 59, 95 € * VFG-Schnellreinigungspfropfen Kaliber 4, 5mm für Luftgewehre und Luftpistolen 5, 95 € *
Da findest du oft Diana 25 in verschiedenen Ausführungen und zu Preisen die auch mal deutlich unter 50 Euro liegen... Gruß Ralph #9 25 m sollten kein Problem sein. Aber da gibt es wie gesagt echt bessere Dianas, das 35er zum Beispiel. Stärkere Feder kenne ich nicht. Laut Literatur müsste die Vo bei ca. 130-150 m/s liegen. Lucky #10 @ Point und Gun8gun: Vielleicht verwechselt ihr Para und mich;-) Ich hab so ein Baby(genaues Alter unbekannt), mit ihr hat mein Dad mir damals das Schiessen beigebracht. Im Verglkeich zum Diana 35 erscheint es ein ganzes Stueck kleiner und leichter, sowie schwaecher. Die 50 Euro kommen mir ein wenig uebertrieben vor, kommt auch auf den Zustand an. Aber dafuer muesste es wirklich absolut neuwertig sein. Luftgewehr diana 250. Ansonsten kann ich nur beipflichten, mal auf Egun zu schauen. Meines hatte ich vor ein paar Wochen mal komplett gereinigt, was schon einen deutlichen Gewinn an power ausmachte. Es lag aber auch schon einige Zeit herum und wurde wohl auch etwas trocken. Frisch geoelt, nach ein paar mal Lauf ausbuersten und Reinigungspfropfen durchjagen fallen die Enten wieder problemlos auf 10m.
Wenn Sie Fragen zum Artikel haben, wenden Sie sich an den Verkäufer bevor Sie ein Gebot abgeben.
Zeige 1 bis 29 (von insgesamt 29 Artikeln) Zeige 1 bis 29 (von insgesamt 29 Artikeln)
Dokumente zur deutschen Militärgeschichte, 1945-1990. Bundesrepublik und DDR Deutsche Demokratische Republik im Ost-West-Konflikt Ein Projekt im Rahmen der Reihe "Deutsch-deutschen Militärgeschichte" von Dr. Christoph Nübel Der Quellenband enthält mehr als 200 Dokumente zur deutsch-deutschen Militärgeschichte und bietet eine gute Grundlage für Forschung und akademische Lehre. Das Militär hat die deutsche Geschichte vom Ende des Zweiten Weltkrieges bis zur Wiedervereinigung ganz wesentlich geprägt. Dennoch existierte bislang keine Quellenedition, die die Militärgeschichte der Jahre 1945 bis 1990 aus einer gesamtdeutschen Perspektive behandelte. Mehr als 200 Dokumente zur deutsch-deutschen Militärgeschichte zwischen 1945 und 1990 präsentiert dieser Dokumentenband. Dokumente zur deutschen militärgeschichte en. ZMSBw 2019 Der nach kurzer Zeit bereits in 2. Auflage vorliegende Band umfasst versammelt vor allem unveröffentlichte Dokumente zur Geschichte der bewaffneten Macht in der Bundesrepublik Deutschland und der DDR Deutsche Demokratische Republik.
Bundesrepublik und DDR im Ost-West-Konflikt Kauf auf Rechnung Kostenlose Rücksendung 1 Monat Widerrufsrecht Wir sind zertifiziert Artikel-Nr. : 9783962890704 Beschreibung Dieser Band versammelt zahlreiche bislang unveröffentlichte Dokumente zur Militärgeschichte der Bundesrepublik Deutschland und der DDR. Sie stammen aus den Verteidigungsministerien, den Streitkräften, den Protestbewegungen oder aus privater Hand. Mit dieser breiten Basis wird die Geschichte des deutschen Militärs während des Ost-West-Konflikts in ihren politischen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Dimensionen erstmals umfassend in Quellen präsentiert. Ch. Links Verlag | Dokumente zur deutschen Militärgeschichte 1945-1990 - Bundesrepublik und DDR im Ost-West-Konflikt. In insgesamt 217 Dokumenten und vier Karten werden zahlreiche Themen behandelt. Dazu zählen die sicherheitspolitische Einbindung beider deutscher Staaten in den internationalen Kontext, militärische Selbst- und Fremdbilder, Repräsentationen des Militärischen in einer medialisierten Gesellschaft oder das Verhältnis von Frauen und Jugend zum Militär. Auf diese Weise macht der Band erschließbar, wie das Militärische die deutsch-deutsche Geschichte vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Wiedervereinigung prägte.
Rüdiger Wenzke Beitrag: Militärmedizin in beiden deutschen Armeen Im Mittelpunkt steht eine vergleichend-kontrastive Untersuchung der Entwicklung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr und des Medizinischen Dienstes der Nationalen Volksarmee. Dies betrifft Organisation und Gliederung, Nachwuchssituation und Ausbildung sowie die medizinische Tätigkeit. Ralf Vollmuth Gerüstet für den "Verteidigungsfall"? Dokumente zur deutschen militärgeschichte in movie. Wie die beiden deutschen Staaten ihre Streitkräfte während des Kalten Krieges aufrüsteten Der Band beschäftigt sich vorrangig mit der Rüstungsgüterbeschaffung für die Streitkräfte in beiden deutschen Staaten. Dieter H. Kollmer Öffentliche Meinung zu Sicherheitspolitik und Streitkräften in Demokratie und Diktatur. Ein Beitrag zur Soziologie der zivil-militärischen Beziehungen in der Bundesrepublik Deutschland und in der DDR Deutsche Demokratische Republik Das Projekt hat einen historischen Untersuchungsgegenstand zum Thema – es folgt jedoch den Standards sozialwissenschaftlicher Forschung. Ziel ist es, einen integrierten und systematischen Vergleich des sicherheitspolitischen Meinungsbildes in beiden deutschen Staaten für die 1970er und 1980er Jahre zu erstellen und dessen langfristigen Wirkungen bis in die Gegenwart zu betrachten.
Die Bundeswehr war von Anfang an eine Parlamentsarmee. Denn der Bundestag gab sich parallel zur Gründung der westdeutschen Streitkräfte einen Verteidigungsausschuss und einen Wehrbeauftragten; die Wehrverfassung der Bundesrepublik entstand erst infolge einer breiten parlamentarischen Debatte. Demgegenüber baute in der NVA die SED ihre Vormachtstellung aus, die Parteiorgane in den Streitkräften wurden gestärkt, und das Ministerium für Staatssicherheit wurde "institutionell in die NVA eingewoben" (24). Daraus resultierten auch unterschiedliche Soldatenbilder: Wurde in der Bundesrepublik der "Staatsbürger in Uniform" angestrebt, war in der DDR die "sozialistische Soldatenpersönlichkeit" das Ideal. Deutsche Militärgeschichte 1500-1939, Militär-Wochenblatt, Soldatenlisten und Militärgeschichte. Dabei klafften allerdings sowohl im Westen als auch im Osten Ideal und Wirklichkeit oft auseinander. Dass der Soldatenalltag oft von ganz anderen Dingen beherrscht war, zeigt etwa die Eingabe einer Soldatenfrau an das Zentralkomitee über die enorme dienstliche Belastung des Mannes, die das Familienleben massiv beeinträchtige (Dok.
664 Mann vor; die größten Kontingente waren von Österreich (94. 822 Mann), Preußen (79. 234) und Bayern (35. 600) zu stellen. Das Bundesheer sollte nur bei Bedarf zusammentreten und nur defensiven Zwecken dienen. Dokumente zur deutschen militärgeschichte in google. Es umfasste zehn Armeekorps, von denen Österreich und Preußen je drei und Bayern ein Korps stellten. Je ein weiteres Korps stellten die restlichen süddeutschen Staaten (vor allem Württemberg und Baden), die mitteldeutschen (vor allem Sachsen) und die norddeutschen (vor allem Hannover). Insgesamt 73. 265 Mann dienten in den Bundesfestungen Mainz, Luxemburg, Landau und später noch Rastatt und Ulm. Im Zuge der revolutionären Veränderungen 1848/49 bestimmte die Frankfurter Nationalversammlung eine zumindest begrenzte Umgestaltung dieses Systems. Nach der Reichsverfassung vom 28. März 1848 galt als Reichsheer nun die Gesamtheit aller Truppen der Einzelstaaten, die Reichsgewalt besaß die alleinige Zuständigkeit in Heeresangelegenheiten. Die Oberleitung und damit die Kommandogewalt über die gesamte bewaffnete Macht der Einzelstaaten lag beim Reichsverweser, dies war ab Mai 1848 Erzherzog Johann.