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Produktbeschreibung Immer wieder hat die Gestalt der Jean d'Arc Dichter veranlasst, sich mit ihr zu befassen. Die 17-jährige Johanna, um die sich die Kräfte einer nationalen Bewegung konzentrieren, rettet Frankreich nach langem Krieg mit England. Um die entscheidenden Ereignisse dieser Erhebung, die Entsetzung der Stadt Orleans (1429) und die Krönung des Dauphin in Reims (16. Juli 1430), baut Schiller sein Drama. Ihm geht es dabei um den Konflikt, in den die Jungfrau, die für die grosse Aufgabe frei sein muss von menschlichen Gefühlen, gerät. In dem Augenblick, wo sie Lionel, ihren Feind, liebt, erlischt ihre Kraft: Sie wird durch die Engländer gefangen genommen und als Ketzerin verbrannt. Jahrzehnte später erfährt der Prozess eine Revision, und aus der Ketzerin wird eine Heilige. Auf die spöttelnde Behandlung, die der geschichtlich überlieferte Stoff durch Voltaire erfuhr, entgegnete Schiller zunächst mit seinem Gedicht: "Das Mädchen von Orleans". Es ist im Anhang abgedruckt. Weiter sind enthalten ein Nachwort und Ausführungen zur Textgeschichte und -gestaltung sowie ausführliche Anmerkungen.
4. Aufzug Johanna schämt sich ihrer Gefühle für Lionel. Sie glaubt, ihren Auftrag verraten zu haben. Von diesen Zweifeln geplagt, nimmt sie an der Krönung von König Karl in Reims teil. Für ihren Dienst am Vaterland wird Johanna hoch verehrt. Nach der Zeremonie trifft sie ihre beiden älteren Schwestern und möchte gemeinsam mit ihnen nach Hause reisen. Doch ihr Vater, Thibaut d'Arc, tritt auf und beschuldigt Johanna der Hexerei. Zu den Vorwürfen schweigt sie. Sie wird verbannt. König Karl VII. fordert sie auf, die Stadt zu verlassen. Ihr einstiger Verehrer Raimond lässt sie auf diesem Weg nicht allein. 5. Aufzug Agnes Sorel, Charakter aus dem Schiller-Drama "Die Jungfrau von Orleans", Zeichnung von Friedrich Pecht, 1859 Auf dem Weg in die Verbannung erfährt Johanna Ablehnung und Hass. Köhler halten sie für eine Hexe. Im Krieg hat sich das Blatt zugunsten der Engländer gewendet. Johanna beteuert Raimond, dass sie nie mit dem Teufel im Bunde war. Der Vorwurf ihres Vaters hat sie zutiefst beschämt.
Beschreibung Mit seinem 1801 erschienenen und uraufgeführten Drama 'Die Jungfrau von Orleans' hatte Friedrich Schiller zu seinen Lebzeiten großen Erfolg. Die Geschichte des lothringischen Bauernmädchens Johanna von Orleans, das - unter Berufung auf göttliche Eingebung - die französischen Truppen von Sieg zu Sieg führte, dann in die Hände der Engländer fiel und 1431 als Hexe verbrannt wurde, rückt Schiller aus den Grenzen des bloßen Geschichtsdramas heraus - Johanna wird bei Schiller nicht auf dem Scheiterhaufen verbrannt, sondern erlebt die Apotheose auf dem Schlachtfeld. Formal nimmt diese "romantische Tragödie" eine Sonderstellung in Schillers Werk ein: die dramatische Entwicklung wird durch lyrische Passagen unterbrochen, die Versformen sind ungewöhnlich vielfältig und reichen vom Blankvers über die feierliche Form der Stanze bis hin zum jambischen Trimeter, dem Dramenvers der antiken Tragödie. Text in neuer Rechtschreibung. - Mit Anmerkungen von Ulrich Karthaus und einer Zeittafel der historischen Ereignisse.
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