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0 Redaktion HPT Redaktion HPT 2017-06-22 11:06:15 2017-06-22 11:22:23 Wir suchen Sie als: Erzieherin, Heilerziehungspflegerin, Kinderpflegerin, HEPH, Sozialpflegerin, Krankenschwester, Kinderkrankenschwester, Heilpädagoge 522 997 Redaktion HPT 2016-11-18 16:06:33 2016-11-30 16:19:49 TVO-Beitrag zur Einweihung "Eine Schule zieht um. " TV-Beitrag von iTV Coburg 20. Januar 2016 / in Allgemein / von Redaktion HPT Eine Schule zieht um. Vom Hofgarten zur Bertelsdorfer Höhe. Über 40 Jahre war die Schule am Hofgarten Domizil für Kinder mit Handicaps. Heute war für die 130 Schüler der erste Schultag im neuen Schulhaus im Max-Böhme-Ring 17. Veröffentlicht am 15. 09. 2015 324 578 Redaktion HPT 2016-01-20 09:28:32 2016-11-30 16:20:20 "Eine Schule zieht um. Sozialpädiatrisches Zentrum Coburg. " TV-Beitrag von iTV Coburg
Die Lehrer und Lehrerinnen unterrichten unsere schulpflichtigen Kinder und Jugendliche in der Schule oder in der Bärenfamilie-Einrichtung. Das interdisziplinäre Team umfasst auch Physio- und Ergotherapeuten, so wie Logopädie. Hier arbeiten wir mit dem Team der Praxis Übler zusammen, das wöchentlich zu uns in die Einrichtung kommt. Musiktherapie und die Besuche eines Therapiehundes runden die ganzheitliche Betreuung ab. Durch die Kooperation mit der Cnopf'schen Kinderklinik in Nürnberg und der engen Zusammenarbeit mit niedergelassenen Fachärzten, genießen unsere kleinen Bären die bestmögliche Versorgungsstruktur. Hier bekommen sie alles, was ihr Leben angenehm macht. Die Bärenfamilie ist die Familie.... wo das Herz für Kinder an aller erster Stelle steht, da sie sehr gut medizinisch versorgt werden. Nazi-Anschlag auf Schule verhindert? Sprengstoff und Manifest bei Essener Schüler gefunden. Auch passende Veranstaltungen, Unterhaltungen für die Kinder werden angeboten. Die Bärenfamilie umsorgt Kämpferherzen, ob Groß oder Klein, mit Liebe und Geduld. (Stefan Trappmann, Vater) Lage der Einrichtung Unsere Einrichtung liegt sehr ruhig in einer kleinen Seitenstraße mit wenig Verkehr.
Zwischen Gremberg und Heumar: A 4 am Wochenende gesperrt – Arena appelliert an Gäste Die Behelfsbrücke über die Frankfurter Straße in Köln wird am Wochenende abgebaut. Foto: Michael Bause 19. 03. 22, 16:33 Uhr Köln - Seit Freitagabend 20 Uhr bis Montagmorgen 5 Uhr ist die A 4 zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Gremberg und dem Autobahndreieck Heumar voll gesperrt. Grund für die Sperrung in beide Fahrtrichtungen ist der Rückbau der provisorischen Überführung Frankfurter Straße (B 8), die am Samstagmorgen begann. Köln: Lanxess-Arena bittet um frühe Anreise Umleitungen sollen die Verkehrsteilnehmer auf der A 4, aus Aachen kommend in Fahrtrichtung Oberhausen, ab dem Autobahnkreuz Köln-Gremberg über die A 559 und die A 59 führen. Auf der A 3 aus Oberhausen kommend verläuft die Umleitungsstrecke umgekehrt über die A 59 und A 559. Verkehrsteilnehmer, die auf der A 3 von Frankfurt kommend in Richtung Aachen unterwegs sind, müssen bereits ab dem Autobahnkreuz Bonn/Siegburg auf die A 560, weiter auf die A 59 und anschließend auf die A 559 fahren.
"Ich empfinde die Straße nicht so, wie sie aussieht", sagt Kerstin Hebig-Groß. Mit den benachbarten Gewerbetreibenden hätten sie ein gutes Verhältnis, und die Kunden seien von Beginn an neugierig gewesen. Wenn sie kein gutes Gefühl hätten, würden sie kein Geld investieren, erklärt das Paar. Sie würden sich allerdings wünschen, dass auch die Stadt mehr in die Geschäftsstraße investiert. "Es könnte schöner, grüner und ruhiger sein", findet Kerstin Hebig-Groß. Als Beispiel nennt sie die Blumenbepflanzung, die es vielerorts in Hattersheim gebe. In der Frankfurter Straße werde dies jedoch vernachlässigt. Die Begrünung ende mit den Blumenkästen am Geländer neben dem Schwarzbach - direkt an der Einfahrt zur Frankfurter Straße. Attraktive Läden, die zum Bummeln einladen, fehlen aus Sicht der Restaurantbetreiber. "Hier ist nichts", betont Torsten Groß. "Die Frankfurter Straße ist nur eine Durchgangsstraße", meint seine Frau. Selbst die Sparkassen hätten ihre Filialen geschlossen, sodass nicht mal mehr Leute zum Geld abheben vorbeikommen.
Hier befinden sich neben einigen großen Kaufhäusern wie dem traditionsreichen Modehaus Schneider zahlreiche Einzelhandelsgeschäfte, darunter das Musikhaus André und der Musikverlag Johann André mit seinem umfangreichen Musikarchiv. Über viele Jahre befand sich das traditionsreiche Bekleidungsgeschäft Hassert an der Ecke Frankfurter Straße/Aliceplatz im Altfürstin-Haus, einem Gebäude aus der Hugenottenzeit mit Mansarddach. Mittlerweile befindet sich darin ein SB-Backshop, nachdem sich dort über mehrere Jahre eine Bankfiliale befand. Ein Teil der Verkaufsstände des Offenbacher Weihnachtsmarktes, der sich vom Stadthof über die Herrnstraße zur Frankfurter Straße ausdehnt, finden hier Platz. Der westliche Teil der Fußgängerzone ist in den letzten Jahren von abnehmender Kundenfrequenz bedroht, einige Geschäftslokale konnten keine Mieter mehr finden. In der Stadt wird daher intensiv über eine durchgreifende Revitalisierung des gesamten Fußgängerabschnitts der Frankfurter Straße diskutiert. [3] [4] [5] [6] Gebäude (von Westen nach Osten) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gebäude entlang der Frankfurter Straße Dreieichpark Deutscher Wetterdienst Villa Jäger Deutsches Ledermuseum Altfürstin-Haus Kaufhof Walter-Passage Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Lothar R.
Startseite Region Main-Taunus Hattersheim Erstellt: 07. 04. 2022, 15:54 Uhr Kommentare Teilen Torsten Groß und Kerstin Hebig-Groß haben ihr Back-Bistro zum Restaurant umgebaut. © Kröner Für Gastronomie und Einzelhandel ist die Frankfurter Straße ein schwieriges Geschäftsumfeld. Ein Frankfurter Ehepaar setzt trotzdem auf die Straße und betreibt vor Ort ein Restaurant. Hattersheim – Die Angebote in der Frankfurter Straße wandeln sich. Zuletzt trugen diese Entwicklungen nicht gerade dazu bei, die Attraktivität der einstigen beliebten und stark frequentierten Einkaufsmeile zu steigern. Frequenzbringer wie die Rosenapotheke haben den Standort in der Hattersheimer Innenstadt vor Jahren aufgegeben - die Inhaberin war von den Zuständen in der Straße genervt. Während der vergangenen Corona-Monate schloss noch ein Burger-Imbiss seine Pforten. Nichtsdestotrotz setzen zwei Frankfurter auf die Zukunft der Straße. Torsten Groß und Kerstin Hebig-Groß haben viel Geld in die Hand genommen, um ihr Gastronomieangebot in Hattersheim auszubauen.
In der Straße gebe es nur zwei Sitzbänke, die zum Verweilen einladen, sagt Kerstin Hebig-Groß. Der viele Verkehr und Verstöße gegen die Tempo-30-Regelung würden die Straße ungemütlich für Kunden der Außengastronomie machen. Die beiden Frankfurter wünschen sich mehr Geschwindigkeitskontrollen und verkehrsberuhigende Maßnahmen. Wenig hilfreich sei der Umstand, dass die Parkzeit entlang der Straße auf eine Stunde begrenzt ist. Wer ein Restaurant besuche oder sich beim Friseur die Haare färben lasse, müsse zwischendurch umparken. Der Stadt sind die Probleme der Frankfurter Straße bekannt. Mit der Teilnahme am Förderprogramm "Zukunft Innenstadt" sollen unter anderem Leerstände aufgehoben werden. Wie weit sich der Charakter der Frankfurter Straße tatsächlich verbessern lässt, bleibt abzuwarten. Hattersheim: Corona und Ukraine-Krise beeinträchtigen Gastronomie Torsten Groß und Kerstin Hebig-Groß haben während der Corona-Jahre einmal staatliche Hilfszahlungen in Anspruch genommen. Die Umgestaltung ihres Restaurants samt neuer Küche haben sie aber aus eigener Tasche finanziert, ohne sich an die Wirtschaftsförderung der Stadt zu wenden.
Durch die Nähe zum damaligen Braunschweiger Hauptbahnhof und zum Westbahnhof siedelten sich während der Industrialisierung eine Vielzahl von Betrieben wie bspw. die Chininfabrik Braunschweig (heutige Buchler GmbH) im Jahr 1856 (das heutige Kontorhaus mit der Hausnummer 284–289) oder die Zuckerraffinerie Braunschweig AG (heutige Hausnummer 3) im Jahr 1857 an der Frankfurter Straße an. Mit ihnen entstanden Arbeiterhäuser. 1976 wurde ein Teil der Frankfurter Straße zum Sanierungsgebiet erklärt. Dabei entstand 1979 ein neuer Gebäudekomplex mit Wohnungen, Kindertagesstätten und Geschäften. Zwischen 1996 und 1999 entstand auf dem Gelände der ehemaligen Braunschweiger Blechwarenfabrik das ARTmax, ein Zentrum für Kunst, Design, Medien und Business. In diesem Zusammenhang wurde die ehemalige, am 24. September 1986 unter Denkmalschutz gestellte, Zuckerraffinerie Braunschweig restauriert und einer neuen Nutzung zugeführt. Sie war zwischen 1900 und 1902 im Backsteinstil erbaut worden. Zwischen 2002 und 2003 wurden die ehemaligen Wilke-Werke und Karges & Hammer abgerissen.
Die A 4 zwischen dem Autobahnkreuz Köln-Gremberg und dem Autobahndreieck Heumar ist für die Dauer der Arbeiten voll gesperrt. Aufgrund der ohnehin stets angespannten Verkehrslage auf dem Kölner Autobahnring bittet die Lanxess Arena alle Gäste um eine frühzeitige Anreise zu den Shows am Wochenende. Mit dem Spiel der Kölner Haie gegen München, der ausverkauften Show von Genesis und dem Tribute-Konzert "Abbamania" stehen dort am Wochenende gleich drei Veranstaltungen auf dem Programm. Das Autobahndreieck Heumar verbindet die Autobahnen A3, A4 und A59. Laut Angaben der Autobahn GmbH des Bundes nutzen etwa 200. 000 Fahrzeuge pro Tag über das Verbundingsstück – damit gehöre es zu den am meisten genutzten Autobahnknotenpunkten in Europa. (hch/red)