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Das ganze hab ich aus dem Buch "Mythos Baum"- von Doris Laudert entnommen. Übrigens ein sehr empfehlenswertes Buch für alle woodworker die sich für Holz auch abseits von Brettern und Platten interessieren. Als Holz zum Räuchern kenn ich eigentlich nur Eiche. Jens, aber vielleicht probierst du einfach ein paar aus und schilderst uns dann deine Erfahrungen. Wär sicher ineteressant. gerhard #5 mach ich, bin gestern nicht mehr zum "Eintüten" fürs Räuchern gekommen, aber heute Abend kommen die Muser (auch Ulme) in die frische Salmiakluft und dann werde ich berichten. Bei den anderen Ulme-Mustern stellt sich das Problem, daß weder ich, noch mein ansonsten sehr kompetenter Holzhändler genau wissen, welche Ulmen-Art das ist. Flatter, Feld, Bergulme? Werde ich rausfinden. Das Holz ist leicht tabak-farben, sehr schön, ich hatte aber auch schon fahle grau-gelbliche Ulme, die mir überhaupt nicht gefiel. Die Lieferbarkeit scheint zumindest hier in RheinMain besser zu werden, ich bekomme bereits etwas Auswahl...... Also, wenn die Muster fertig sind, werde ich mal was abgelichtetes reinstellen.
Wie ich oben bereits erwähnt habe, lässt sich Holz in verschiedene Kategorien einteilen. Ich beginne mit zartem Holz, das heißt alle Arten von Obsthölzern wie Pfirsich, Apfel, Birne, Kirsche usw. Dies sind zarte Bäume, die Ihrem Essen Süße verleihen. Diese Holzart eignet sich hervorragend zu leichteren Speisen wie Geflügel oder Fisch, aber auch zu Schweinefleisch. Als nächstes stehen Ihnen Hölzer zur Verfügung, die eigentlich etwas stärker sind, wie Birke, die sich hervorragend mit Räucherlachs eignet. In der Mitte des "Tisches" stehen Bäume wie Ahorn, Hickory, Pekannuss oder Eiche. Dies sind sehr beliebte Bäume zum Räuchern von Schweinefleisch verwendet, Wildfleisch oder Rindfleisch. Von allen sind ohne Zweifel die beliebtesten Hickory und Eiche. Ganz am Ende stehen sehr kräftige Hölzer wie Mesquite, was für ungeübte Köche nicht zu empfehlen ist. Der Rauch von diesem Holz ist so stark, dass es wirklich nicht viel braucht, um es mit dem Räuchern zu übertreiben, was dem Essen einen schrecklichen Geschmack verleiht.
Apfelholz Leichter süß fruchtiger Rauchgeschmack Buchenholz Der Klassiker zum Räuchern, passt zu Fleisch, Fisch, Gemüse Eichenholz Kräftig würziges Raucharoma Kirschholz Besonders fruchtiges Aroma, passt gut zu Käse und Gemüse Hickory Das "Smoker" Trendholz aus der USA mit starkem Rauchgeschmack Tannenholz Perfekt für Schwarzwälder Schinken, sehr dunkler scharfer Rauch Heimische Holzarten könnt ihr oftmals bei einem Gärtner oder Garten- und Landschaftsbau gegen eine kleine Aufwandsentschädigung bekommen. Diese fallen gerade beim Rückschnitt massenhaft an. Anschließend kann es getrocknet und zu Chips gesägt werden. Wer lieber Späne zum Räuchern möchte, kann die getrockneten Abschnitte auch einfach durch eine Hobelmaschine lassen. Wem das zu aufwendig ist oder mit einer nicht heimische Holzart räuchern möchte, sollte auf das Internet zurückgreifen. Zusätzlich kann das Aroma des Rauches durch die Zugabe von Kräutern, Gewürzen, getrockneten Früchten oder Teemischungen positiv verändert werden.
Mandel: Nussig-süßes Raucharoma. Maulbeere: Vergleichbar mit dem Raucharoma von Apfel, aber weniger süßlich. Mesquite: Starkes und erdiges Raucharoma. Nektarine: Sehr mildes und leicht süßliches Raucharoma. Pflaume: Sehr mildes und süßes Raucharoma. Orange: Leichtes Raucharoma mit einer fruchtigen Note. Pampelmuse: Sehr fruchtiges und rauchiges Aroma. Pappel: Charakteristisches, rauchiges Aroma. Pecannuss: Nussig-mildes Raucharoma. Pfirsich: Leicht holziges und süßes Raucharoma. Walnuss: Äußerst schweres Aroma, das gleichzeitig nussig-süß wirkt. Weinreben: Fruchtiges und leicht holziges Aroma. Zitrone: fruchtig-scharfes Raucharoma. Sehr beliebt sind mittlerweile Räucherholzer, die aus Whiskey- und Rotweinfässern gewonnen werden und dem Grillgut so nochmal eine ganz eigene aromatische Note verleiht. Viele Freunde des Räucherns mischen verschiedene Räucherhölzer für einen intensiveren oder noch spezielleren Räuchergeschmack. Fertigmischungen bestehend aus verschiedenen gut miteinander harmonierenden Holzarten gibt es teilweise auch im Fachhandel fertig verpackt.
Passt am besten zu: Schweinefleisch und Geflügel Pfirsich Ein Baum mit einem zarten, süßen, fruchtigen Geschmack, passt hervorragend zu Geflügel und Schweinefleisch. Passt am besten zu: Geflügel und Schweinefleisch Hickory Als eine der beliebtesten Holzarten zeichnet es sich durch einen stärkeren Geschmack aus. Bei richtiger Verwendung dieses Holzes bekommt das Essen einen leicht würzigen, süßen und speckartigen Geschmack. Man sollte aufpassen, es mit dem Rauchen nicht zu übertreiben, da das Ergebnis ein ziemlich bitterer Geschmack sein kann. Passt am besten zu: den meisten Fleischsorten, insbesondere zu Schweinefleisch und Geflügel (Rippen und Schweineschulter). Ahorn Es gibt einen subtilen Geschmack, der sich durch eine sanfte Süße und eine leichte Rauchigkeit auszeichnet. Kombiniert mit Erle, Eiche oder Apfel lässt es sich wunderbar kombinieren. Passt am besten zu: Geflügel, Schweinefleisch, Gemüse oder auch Käse Eiche Es kann Speisen einen mäßigen bis stärkeren Geschmack verleihen, ohne störend zu sein.
Wer der Meinung ist "Holz ist gleich Holz" der irrt leider. Denn jedes Holz hat sein ganz eigenes Aroma. Die Auswahl des "richtigen" Holzes entscheidet am Schluss über den Geschmack des Räucherguts. Profis sind in der Lage durch spezielle Holz-Mischungen ganz besondere und außergewöhnliche Geschmacksnoten zu erzeugen. Prinzipiell gilt aber "probieren geht über studieren". Wer auf Nummer sicher gehen möchte hat aber auch die Möglichkeit fertige Räuchermischungen zu erwerben. Diese gibt es entweder als Chips-Form oder auch in Mehl-Form. Wer nicht auf fertige Lösungen setzen möchte, sollte darauf achten, dass das zu verwendende Holz einen geringen Harzanteil besitzt. Ein hoher Harzanteil sorgt für eine große Rauchentwicklung und obwohl man vielleicht meint "je mehr Rauch desto besser", ist hierbei manchmal weniger mehr. Außerdem kann der Geschmack durch den hohen Harzanteil etwas beißend werden. Daher besitzt Hartholz auch einen kräftigeren Geschmack als zum Beispiel Obsthölzer. Welches Holz eignet sich am besten?
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Uhr, Uhren aus Privatbesitz kaufen - verkaufen Uhren-Brse | Platinuhr |Brse fr Uhren aus Erbschaft und Nachlass Edelmetall - Platin Der erste bekannte Platinfund war eine Bronzedose mit Beltungen und eingehmmerten Verzierungen aus Gold, Silber und einer Platinlegierung. Sie stammt vermutlich aus der Zeit 663 bis 609 v. Chr.. Als erstes Volk, gelang den Inkas in Ecuador die Platinbearbeitung, als Zeitraum wird hier 500 vor und 500 nach Christus genannt! Sie konnten spezielle fen konstruiren, und so mittels Holzkohle das Metall zum schmelzen bringen. Diese Tatsache ist deshalb so herausragend, da man in Europa bis Mitte des 19. Jh. noch darber nachdachte, wie man Platin schmelzen kann. Es hat einen sehr hohen Schmelzgrad ( 1774), und weder die Hitze von Holz- bzw. Kohlefeuern, noch alle -bis dahin- bekannten Gase konnten es zum schmelzen bringen. Erst mit dem Zeitalter der Industriealisierung konnten die Verarbeitungstechniken verfeinert werden. Golduhren auf Chrono24.ch kaufen. Jedoch schaffte es ein Mann - Louis Cartier - 1847 mittels Knallgasgeblse Platin zu schmelzen, und ab dann stand der Verarbeitung im groen Umfang fr die Schmuckindustrie nichts mehr im Wege.