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Es gibt keine zufälligen Begegnungen. Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe oder ein Geschenk des Schicksals. Da ist schon was dran oder? Wünschenswert wäre natürlich mehr Letzteres;). Aber oftmals ist wohl eher der Test. Vielleicht um mehr von sich selbst zu erfahren. Über die eigenen Wünsche, über die eigenen Ziele. Denn jede Begegnung spiegelt ja etwas wider. Auf eine kleine andere Geschichte, über die kürzlich geschrieben habe, bezogen, würde ich gern wünschen, dass es ein Geschenk des Glücks wäre. Denn wenn es das nicht wäre, könnte ich die Traurigkeit sehr gut nachvollziehen und auch die Frage, was es denn für ein Test wäre. Und wie vielen Tests müssten wir uns unterziehen. Einmal an das Gute zu glauben und sich dem hinzugeben und dann wieder eine Enttäuschung zu erfahren, ist schmerzhaft. Irgendwann habe ich bestimmt schon einmal geschrieben, dass eine Enttäuschung auch damit zu tun, dass man sich hat täuschen lassen. Aber wovon? In der Geschichte ging es ja um Zwischenmenschliches.
Alle Beiträge Die Texte unserer Radiosendungen in den Programmen des SWR können Sie nachlesen und für private Zwecke nutzen. Klicken Sie unten die gewünschte Sendung an. Anstöße SWR1 BW / Morgengedanken SWR4 BW " Es gibt keine Zufälle, sondern nur Begegnungen. " (« Il n'y a pas de hasard, il n'y a que des rendez-vous ») schrieb der französische Dichter Paul Élouard am Anfang des letzten Jahrhunderts. Dieser Ausspruch gefällt mir. Er lenkt meine Aufmerksamkeit auf die Menschen, die mir täglich "zufällig" begegnen. Ausgenommen sind natürlich die Menschen bei der Arbeit, im Freundeskreis oder im Wohnviertel und in der Familie. Diese Begegnungen sind nicht unerwartet. Aber allen anderen Menschen begegne ich zufällig, auf der Straße, im Zug, beim Einkaufen. Ich kann mir nicht aussuchen, wer in der Kassenschlange vor oder hinter mir steht, oder auswählen, wer mit mir in der Straßenbahn fährt. Wenn ich Pech habe, dann bin ich zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Aber wer bestimmt und wer bewertet das?
Sicherlich kennen viele von euch den Spruch: "Es gibt keine zufälligen Begegnungen. Jeder Mensch in unserem Leben ist entweder ein Test, eine Strafe, oder ein Geschenk. " Mag es bei Menschen tatsächlich manchmal den Anschein haben, als seien sie eine Strafe (Hust, zumindest mal kurzweilig, wenn man mal gerade selbst nicht so gut drauf ist und den "Nicht-meine-Baustelle-Knopf" nicht sofort finden kann. ), so ist es doch auch mit den Hunden. Am Ende des Geschenhens lernen wir doch aus jeder Situation. Mal etwas, was uns selbst weiterhilft und mal etwas, was wir für unser Leben nicht mehr brauchen. Denn was uns an anderen stört, das sollten wir bei uns selbst nochmal ganz genau erfragen, warum dies uns denn so aufstößt. Und manches Mal wünschte ich mir, dass das Erkennen und lernen von dem Vierbeiner, der da in unser Leben tritt, etwas schneller geht. Denn das entspannt oft die Beziehung zwischen Mensch und Hund enorm. Das hat sicherlich nicht unbedingt etwas mit dem reinen Training zu tun, aber so oft ändern sich schon vermeintliche Schwierigkeiten, wenn wir die Haltung dazu verändern und mal eine andere Sichtweise ausprobieren.
Viele Situationen erhalten ihren Druck ja erst dadurch, dass wir bei allem, mit dem wir mal in der Öffentlichkeit mit unserem Vierbeiner anecken könnten, denken, was bloß die anderen Leute dazu sagen. Wie peinlich das ist und dass der oder der das bloß nicht mitbekommen darf. Und wenn uns das beginnt egal zu sein, dann ist das ein sehr entspannendes Gefühl. Kennst du das vielleicht auch? Und was hat einer deiner Hunde dir gelehrt, was dir vorher so noch nicht bewusst war? Ich schaue zurück und ich denke, es war mit jedem Hund etwas anderes! Ich bin gespannt
Aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man nicht ewig von schönen Erinnerungen leben kann und die eigenen Wünsche unerfüllt bleiben. Ich glaube allerdings weiterhin an das Besondere, denn mit weniger will ich als kleine Romantikerin mich nicht zufriedengeben. Mag auch sein, dass sich dass dann nicht als alltagstauglich entpuppt. Aber das wäre dann vielleicht mein Test. So ganz frei von diesen Erfahrungen bin ich ja auch nicht:-/. Dachte ich jedenfalls, aber letztlich waren sie vielleicht wirklich vielmehr ein Test, denn mit Abstand betrachtet, wäre das nicht das Richtige gewesen. Also hat das Schicksal im Nachhinein wohl recht gehabt. 😉 Wenn auch mit ganz viel Schmerz zwischendrin. Aber wer weiß, welche Begegnungen noch kommen werden 😉 Ich drücke inzwischen für vielleicht ganz viele die Daumen und für eine ganz besonders! Euer Blumenmädchen (Wolke – Denkst du manchmal noch an mich) (XAVAS – Ich schau nicht mehr zurück) – zwar schon mal eingestellt, passt aber einfach)
Das kann ich nur selber. Zufall? Schicksal? Fügung? Wer Begegnungen als Zufälle bezeichnet, geht davon aus, dass alles, was auf diesem Planeten passiert, dem Zufallsprinzip oder der Willkür unterworfen ist. Das glaube ich aber nicht. Nur Losverfahren arbeiten nach dem Zufallsprinzip. Die Wahrscheinlichkeit beim Lottospielen einen Sechser zu haben, ist 1 zu 140 Millionen. Wer gewinnt, hat einfach Glück gehabt. Aber Menschen zu treffen, ihnen zu begegnen, ist nicht wie Lottospielen. Es ist nicht so, dass nur eine einzige Person quasi dem Sechser im Lotto entspricht. Jede Begegnung ist für mich ein Gewinn. Nieten gibt es nicht. Wenn eine Begegnung mit einem Menschen für mich kein großer Gewinn ist, dann hoffe ich doch, dass der andere durch die Begegnung mit mir etwas "gewonnen" hat: und wenn es nur eine kleine Aufmerksamkeit ist, ein freundliches Lächeln, eine Hilfestellung, ein guter Rat. Mir hilft es, nicht an Zufälle zu glauben wenn ich Menschen treffe. Auf unerwartete Begegnungen versuche ich mich einzustellen nach dem Motto: "Ich bin immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort, begegne den richtigen Menschen und tue dann genau das Richtige. "
Immerhin: Es könnte schlimmer sein. "Nach dem Auszug saßen wir selbst sechs Wochen auf der Straße", erinnert sich Czarnitzki an den November 2016, in dem es bereits empfindlich kalt wurde. "Wärme ist schon etwas Existenzielles. " Mit Straßensozialarbeit, belegten Brötchen und einem kleinen Notbüro wurde die Zeit überbrückt. Auf den letzten Drücker gab es dann den Containerbau. Warm haben es Straßenkinder und Mitarbeiter dort jetzt. Aber reicht das? "Für eine gute Arbeit müssen wir nicht nur am Ort des Geschehens sein und gute Leute haben, sondern auch guten Raum. Und guter Raum heißt nicht: Man hat ein Dach überm Kopf und ein paar Quadratmeter. Wir haben schnell festgestellt, dass die Räumlichkeiten im Bieberhaus die Basis für eine gute Arbeit waren. Kids hamburg straßenkinder school. " Keine Rückzugsräume, kein Zuhause. Das Kids ist derzeit in Containern beheimatet. Das Bieberhaus: 23 Jahre lang war der Verein hier Anlaufstelle für Straßenkinder. Doch der Vermieter Alstria Immobilien hatte schließlich neue Pläne. Aktuell wird das Haus saniert.
Wir danken für Ihr Interesse Die Off Road Kids Stiftung betreibt Streetwork-Stationen in Berlin, Dortmund, Hamburg und Köln. Nach wie vor ist die Off Road Kids Stiftung bei der Finanzierung ihrer bundesweit wirkenden Straßensozialarbeit auf die Mithilfe von Mitbürgern und Unternehmen angewiesen. Es ist für uns daher ein unglaubliches Glück, dass sich namhafte Künstler wie Otmar Alt für die Off Road Kids Stiftung einsetzen und uns den Verkauf hochwertiger, handsignierter Kunstdrucke ermöglichen – insbesondere, da es sich bei "Minusch" und "Oli" um zwei Motive handelt, die der Künstler eigens für uns zum Thema "Straßenkinder in Deutschland" entworfen danken allen sehr herzlich, die unseren Einsatz für Straßenkinder in Deutschland bereits unterstützen und allen, die fortan mithelfen – ob als Spender oder als Kunstsammler.
Dafür gibt es individuelle Angebote nach dem Kinder- und Jugendhilfegesetz sowie tagesstrukturierende Projekte und Beratung für Jugendliche, Eltern und Betreuer. Darüber hinaus werden gefährdete Jugendliche in St. Georg und am Hauptbahnhof aufgesucht. Kids hamburg straßenkinder bike. Das Projekt wird mit 800. 000 Euro von der Sozialbehörde finanziert. ( epd/HA) Fr, 17. 11. 2017, 18. 14 Uhr Mehr Artikel aus dieser Rubrik gibt's hier: Hamburg-Mitte
Unsere wesentlichen Kriterien hierfür sind langfristige finanzielle Eigenständigkeit, psychische Stabilität und gesellschaftliche Integration. Vor Obdachlosigkeit bewahrte junge Menschen seit 1993: 8418 Beratung: junge Menschen bisher 2021: 3339 Beratungs- und Betreuungstermine in 2021: 14675 Um effektiv und nachhaltig helfen zu können, sind wir auf Ihre Spenden angewiesen: Bitte helfen Sie mit! "BahnBonus" Bahn fahren und Straßenkindern helfen! Spenden Sie Ihre Bahn Bonuspunkte an Off Road Kids. Starten Sie eine eigene Spendenaktion für Off Road Kids Gerne gestalten wir für Sie eine auf Ihre Aktion abgestimmte Internetseite mit Online-Spendenmöglichkeit. Jahresstatistik 2020 schonungslos: Corona verursacht junge Obdachlose! 2. 474 Hilferufe, 10. 025 Beratungsgespräche, 1. 062 junge Menschen untergebracht. Corona: Ansturm auf durch häusliche Gewalt und Familienzerwürfnisse. Dringend mehr Spenden nötig! Kids hamburg straßenkinder basketball. Neue Streetwork-Station jetzt im Berliner S-Bahnhof Bellevue " 2. 0" macht bundesweit Streetwork – im Internet!