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Anonym 📅 06. 2016 01:04:54 Re: Wie viele Hausarbeiten muss man im (Jura)Studium schreiben? Ich studiere Lehramt mit Zielgruppe "Grundschule" und an Hausarbeiten (Praktikumsberichte sind hier enthalten) habe ich bis dato (nach 2/3 des Studiums) 7 mehr oder weniger umfangreiche Hausarbeiten geschrieben, die letzte jetzt zum Glück fertig. Renate 📅 06. 2016 01:38:58 Re: Wie viele Hausarbeiten muss man im (Jura)Studium schreiben? Könnt ihr euch endlich auf die Fragestellung konzentrieren? Jurastudium, nicht Lehramt, nicht Soziale Arbeit, nicht irgend etwas sonst. Re: Wie viele Hausarbeiten muss man im (Jura)Studium schreiben? Mit Verlaub aber Deinen Umgangston finde ich recht unfreundlich (das scheint, wenn man sich hier manche Themen so anschaut bedauerlicherweise weiter verbreitet zu sein - ja ich weiß bei Internet, Anonymität usw. sinken die Hemmungen) zumal die o. g. Fragestellung folgendes enthält: Zitat Verplante[... ] Wie viele Hausarbeiten muss man in anderen Studiengängen schreiben?
Wie viele Hausarbeiten muss man im (Jura)Studium schreiben? Guten Abend, ich mach gerade mein Abitur und möchte zum nächsten Wintersemester mein Jurastudium (evtl. in Augsburg beginnen. Da ich heute meine Seminararbeit (Bayern) fertig gestellt habe, frage ich mich wie viele Hausarbeiten man im Jura-Studium schreiben muss? Gibt es - wie in der Schule - Referate? Gibt es auch eine "Abschluss-Hausarbeit" wie bei Bachelor-/Master-Studiengängen? Wie viele Hausarbeiten muss man in anderen Studiengängen schreiben? Ich bin gespannt auf eure Antworten! Wie viele Hausarbeiten muss man im (Jura)Studium schreiben? – Redaktioneller Tipp gewi 📅 05. 11. 2016 23:48:10 Re: Wie viele Hausarbeiten muss man im (Jura)Studium schreiben? Ich habe im Bachelor so ca. 20 Hausarbeiten geschrieben und ebenso viele Referate gehalten. Im Master waren es nochmal ca. 15 Hausarbeiten und 15 Referate. Ich habe kein Jura studiert. Re: Wie viele Hausarbeiten muss man im (Jura)Studium schreiben? Also ich studiere Soziale Arbeit und habe abgesehen von meiner Bachelorarbeit, an der ich derzeit sitze, drei benotete Hausarbeiten, eine unbenotete Hausarbeit und einen unbenoteten Bericht schreiben müssen.
Hintergrund ist, dass die im Thread gemachten Aussagen nicht mehr zutreffend sein könnten und es nicht sinnvoll ist, dazu weiter zu diskutieren. Bitte informiere dich in neueren Beiträgen oder in unseren redaktionellen Artikeln! Neuere Themen werden manchmal durch die Moderation geschlossen, wenn diese das Gefühl hat, das Thema ist durchgesprochen oder zieht vor allem unangenehme Menschen und/oder Trolle an. Falls noch Fragen offen sind, empfiehlt es sich, zunächst zu schauen, ob es zum jeweiligen Thema nicht aktuelle Artikel bei Studis Online gibt oder ob im Forum vielleicht aktuellere Themen dazu bestehen. Ist das alles nicht der Fall, kannst du natürlich gerne ein neues Thema eröffnen 😇 Dieses Forum wird mit einer selbst weiterentwickelten Version von Phorum betrieben.
Generell würde ich sagen, dass ein guter Richtwert für die Anzahl an verschiedenen Literatureinträgen (Monographien, Aufsätze, Artikel etc. ) die Anzahl der Seiten deiner Arbeit mit zusammenhängendem Text ist. In einem dreizehnseitigen Aufsatz, den ich zuletzt geschrieben habe, hatte ich 22 verschiedene Literaturangaben im Literaturverzeichnis. Doch, genau das musst du in einer wissenschaftlichen Arbeit machen. Je nach Disziplin gibst du im laufenden Text nur Kurzbelege und führst dann die vollständige Literaturangabe im Literatur- bzw. Quellenverzeichnis auf. In der Geschichtswissenschaft ist es üblich, diese Kurzbelege als Fußnote zu geben. Ich habe dabei die Eigenheit, beim ersten Beleg die vollständige Angabe mit Seitenangabe als Fußnote zu geben und erst danach bei weiteren Bezügen zu diesem Werk mit Kurzbelegen zu arbeiten, sodass es von Anfang an transparenter und verständlicher ist. In den Sprachwissenschaften zum Beispiel ist es dagegen üblich, im laufenden Text die Kurzbelege in Klammern zu geben.
Dabei ist es doch völlig normal, dass man mit eigenen Worten wiedergibt, was in der Literatur zu finden ist und entsprechende Stellen auch wörtlich zitiert (natürlich unter Berücksichtigung der Zitierregeln). Würde ich nun eine komplette Hausarbeit rein aus eigenen Gedanken herunterschreiben und wissenschaftliche Literatur nicht berücksichtigen oder rein für wörtliche Zitate verwenden, ist das aus meiner Sicht nicht wissenschaftlich. Ich mache mir nun ein paar Sorgen hinsichtlich meiner Bachelorarbeit. Das Thema wurde bereits genehmigt, ich habe auch schon einen roten Faden ausgearbeitet und die entsprechende wissenschaftliche Literatur bereitgelegt. Da ich meine Bachelorarbeit bei dem gleichen Professor begutachten lasse, der mich in Bezug auf die Hausarbeiten kritisiert hatte, habe ich nun ein paar Sorgen, dass ich nachher eine schlechte Note dafür bekomme, weil mein Eigenanteil zu gering ausfällt. Könnt ihr mir sagen, welchen Fehler ich mache? Oder einmal anders gefragt: Wie sehr darf sich eine wissenschaftliche Hausarbeit (im Prinzip ist eine Bachelorarbeit ja nichts anderes als eine größere Hausarbeit) an bestimmte geeignete Literatur klammern?
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Sehr schön Kreuzer 1776 Karl Alexander von Lothringen 1761-1780. Sehr schön Cu 3 Kipperpfennig 1622 Karl 1619-1624. Selten in dieser Erhaltung, fast vorzüglich 2 Kreuzer 1623 KARL VON ÖSTERREICH Sehr schön Schilling 1393-1407 Konrad III. Sehr schön+ Schilling 1393-1407 Konrad III. Prägeschwäche, sehr schön+ 1/84 Taler (Dreier) 1689 Ludwig Anton von Pfalz - Neuburg, 1679 - 1694, Nürnberg Fast vorzüglich, Randunebenheiten und SF am Rand 70, 00 EUR 1/2 Taler 1612 Maximilian zherzog v. Österreich 1590-1618, ss 295, 00 EUR 2 Kreuzer 1670 Johann Caspar von Ampringen 1664-1684 ss Schilling 1393-1407 Konrad III. Kl. Sehr schön Schilling. Thorn. Hochmeisterschild auf 1436 Paul von Rußdorf 1422-1441. Doppelschlag. Sehr schön+ mit schöner Patina Schilling 1393-1407 Konrad III. Von größter Seltenheit. Sehr schön-vorzüglich Schilling o. J Martin Truchseß von Wetzhausen, 1477-1489. Deutscher orden münzen in paris. Fast sehr schön. Artikel ansehen Franz Hohlpfennig Sehr schön + Artikel ansehen Linnartz Dreier 1689 CB Friedberg Ludwig Anton von Pfalz-Neuburg 1685-1694 Selten.
Numismatischer Verlag Schulten, Köln 1987, ISBN 3-921302-48-X. F. A. Vossberg: Geschichte der preussischen Münzen und Siegel von frühester Zeit bis zum Ende der Herrschaft des Deutschen Ordens. Fincke, Berlin 1843 (Fotomechanischer Neudruck. Leipzig, Verlag Zentralantiquariat der DDR 1975). B. Dudík: Des hohen Deutschen Ritterordens Münz-Sammlung in Wien. Gerold, Wien 1858 (Nachdruck: Verlag Wissenschaftliches Archiv, Bonn 1966 ( Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens 6, ISSN 0481-3626)): Prokisch Bernhard: Die Münzen und Medaillen des Deutschen Ordens in der Neuzeit. 10 DM Münze 1990 Deutscher Orden. Österreichische Forschungsgesellschaft für Numismatik, Wien 2006, ISBN 3-9500530-8-5 ( Veröffentlichungen des Institutes für Numismatik und Geldgeschichte der Universität Wien 11). J. Steen Jensen Die Münzen des deutschen Ordens und der Norden ( Der Deutsche Orden in der Zeit der Kalmarer Union 1397-1521. Toruń 1999. ) S. 91–98