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Text: Lars Penning Foto: Senator Film tip-Bewertung: Sehenswert Orte und Zeiten: "Die Liebenden" im Kino in Berlin Die Liebenden (Les bien-aimйes), Frankreich/Großbritannien/Tschechien 2011; Regie: Christophe Honorй; Darsteller: Catherine Deneuve (Madeleine), Chiara Mastroianni (Vйra), Ludivine Sagnier (Madeleine, jung); 139 Minuten; FSK 12 Kinostart: 3. Mai
Eine Filmkritik von Andreas Köhnemann Ehe ist Arbeit, Ehebruch auch Als Subgenre der screwball -Komödie erfreute sich die comedy of remarriage in den 1930er und 1940er Jahren großer Beliebtheit; zu den Klassikern zählen "Die schreckliche Wahrheit" (1937) und "Sein Mädchen für besondere Fälle" (1940). Der Drehbuchautor und Regisseur Azazel Jacobs greift in "Die Liebenden" Motive dieser Werke auf – kleidet seinen Film dabei aber auch gekonnt in ein modernes Gewand. Zur damaligen Zeit lag der Reiz der comedy of remarriage vor allem darin, dass deren Dramaturgie ein gewitztes Spiel mit dem seinerzeit in Hollywood geltenden strengen Hays Code ermöglichte, was die eigentlich untersagte Darstellung von außerehelicher Sexualität betraf. Dieses subversive Potenzial hat das komödiantische Subgenre heutzutage fraglos verloren. Jacobs nutzt dessen erzählerisches Muster jedoch, um eine kluge Geschichte über Liebe, Ehe und Ehebruch zu schildern. Im Zentrum stehen Michael (Tracy Letts) und Mary (Debra Winger), die seit vielen Jahren verheiratet sind.
Er hält einen Master in Strategie, Innovation und Management Control (MSc) der Wirtschaftsuniversität Wien, sowie einen entsprechenden Bachelor der FH Joanneum Graz. FRANZ SCHALL Franz Schall ist seit 2020 für die Liechtenstein Gruppe tätig. Als Teil des Investment Teams ist er für die Analyse und Bewertung von neuen Investments, Durchführung von Due Diligence Prozessen sowie die Erstellung und Weiterentwicklung von Business Plänen für Unternehmen und Beteiligungen der Liechtenstein Gruppe verantwortlich. Davor war Franz Schall für die paneuropäische Investmentberatung Kepler Cheuvreux, die Privatbank M. M. Warburg & CO, sowie die Unternehmensberatung & Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte tätig. Er hält einen Master in Management (MSc) der Wirtschaftsuniversität Wien. REGINE STORNIK Regine Stornik ist seit 2014 persönliche Assistentin von Prinz Constantin Liechtenstein, und seit 2020 innerhalb der Liechtenstein Gruppe für das Office Management zuständig. Davor war sie bereits seit 2008 in der Liegenschaftsverwaltung der Stiftung Fürst Liechtenstein tätig.
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1, 6 km langer Kraftabstieg Nach Abschluss des Ausschreibungsverfahrens, bei dem durchwegs bewährte Unternehmen aus der Bau- und Wasserkraftbranche beauftragt wurden, startete im April 2019 die Umsetzungsphase des Projekts. Zu Beginn der Bauarbeiten fokussierte man sich auf die von unten nach oben durchgeführte Verlegung der Druckrohrleitung und die Errichtung des Krafthauses. Rinnhofer merkt an, dass der Bau der Wasserfassung wegen einer naheliegenden Rotwildfütterung zeitlich etwas verzögert in Angriff genommen werden durfte. Für die Rohrverlegung wurde die Rumpf Bau GmbH aus Murau engagiert, die mit dem Projekt KW Pisching eine weitere Ausleitungsanlage ihrer umfangreichen Referenzliste hinzugefügt hat. "Wegen der Umänderung des Trassenverlaufs weist die insgesamt 1, 6 km lange Druckleitung DN400 einen Hoch- und einen Tiefpunkt auf, was in weiterer Folge den Einbau einer Be- und Entlüftung bzw. einer Entleerung notwendig machte", so Rinnhofer. Der Kraftabstieg besteht zur Gänze aus dem bekannt hochwertigen duktilen Gussmaterial der Tiroler Rohre GmbH (TRM), die im Sinne der nachhaltigen Unternehmensphilosophie zu 100 Prozent aus Recyclingmaterial gefertigt werden.
Aufgrund der anspruchsvollen geologischen Bodenbedingungen kam hier das anwendungsfreundliche und bewährte schub- und zugsichere Verbindungssystem VRS-T der TRM zum Einsatz. Bis auf die Unterquerung einer öffentlichen Straße verläuft die Rohrtrasse komplett auf dem Eigenbesitz des Forstbetriebs. Für die digitale Kommunikation zwischen Krafthaus und Wasserfassung und der Energieanbindung wurden gemeinsam mit der Druckrohrleitung auch ein Glasfaser- und ein Stromkabel mitverlegt. Steirer liefern Stahlwasserbau Die zentrale Wasserfassung zur Ausleitung des Gewässers wurde mit einem robusten Tiroler Wehr ausgestattet. Außerdem wird ein kleiner Seitenbach mit einem selbstreinigenden Coanda-Rechen gefasst und zu der in unmittelbarer Nähe befindlichen Wehranlage geleitet. Geliefert wurde der komplette Stahlwasserbau von der steirischen S. K. M. GmbH, deren Geschäftsführer Sepp Köhl als Betreiber eines eigenen Kraftwerks bestens über die Ansprüche von Wasserkraftanlagen im alpinen Raum Bescheid weiß.
Der Forst Kalwang befindet sich in der Obersteiermark im Bezirk Leoben und erstreckt sich über eine Fläche von rund 13. 000 ha. Im Mittelpunkt stehen die naturnahe Gebirgsforstwirtschaft, Jagd und Fischerei sowie die Vermietung und Verpachtung. Die nachhaltige Bewirtschaftung der Flächen mit besonderem Augenmerk auf Ökologie und Ökonomie ist oberstes Gebot. Alle waldbaulichen Maßnahmen nehmen Rücksicht auf die natürlichen Voraussetzungen des Standorts. Umweltfreundliche Methoden sichern die nachhaltige Wachstumskraft des Waldbodens auch für die Zukunft. Aufgrund der Steilheit des Geländes und aus ökologischen Gründen erfolgt die Holzernte zum überwiegenden Teil mit dem Seilkran. Die forstlichen Maßnahmen werden unter Beachtung einer geordneten Wildbiotop-Bewirtschaftung und der Erhaltung und Förderung einer möglichst großen biologischen Vielfalt umgesetzt. Die Sicherung der vorhandenen Wasserressourcen nimmt bei der Waldbewirtschaftung hohe Priorität ein. Langfristiges Ziel ist es, die im Betrieb vorhandenen natürlichen Ressourcen zu nützen und für die nächsten Generationen zu sichern.