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Während der Landestagungen auf Bezirksebene erläuterte ich die Möglichkeiten, sich in einem Schreiben an das Bundesverwaltungsamt zu wenden, um zumindest für die ersten Dienstjahre in der NVA die Zahlung von weiteren Entgeltbestandteilen (Verpflegungs- und Wohngeld) in die Berechnung der bereits bescheinigten Renten-Entgelte (unter der Berücksichtigung der Erheblichkeit des Klagegegenstandes durch Beschneidung durch die Beitragsbemessungsgrenze) einzubeziehen. Das LSG Berlin -Brandenburg hat bereits im Jahre 2013 eine im Ergebnis gleichlautende Entscheidung für die vom Sonderversorgungssystem der Angehörigen der NVA (SVA-NVA) erfassten Kameraden getroffen. Danach zählt sowohl das gezahlte Verpflegungsgeld als auch der Geldwert der kostenlosen Vollverpflegung zum tatsächlich erzielten Arbeitsentgelt nach § 6 Abs. 1 Satz 1 AAÜG (LSG Berlin-Brandenburg vom 2013, Az. Verpflegungssatz - Gefangenen-Gewerkschaft / Bundesweite Organisation (GG/BO). L 22 R 449/11). Die Rentenversicherungsträger werden dieses Entgelt jedoch nicht von Amts wegen berücksichtigen. Auch muss der tatsächliche Empfang des Verpflegungsgeldes nachgewiesen werden.
Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wehrsoldgesetz Zentrale Dienstvorschrift A-1900/2 – Allgemeine Verwaltungsvorschrift zu § 18 des Soldatengesetzes – Gemeinschaftsverpflegung. Bundesministerium der Verteidigung im Einvernehmen mit dem Bundesministerium des Innern, abgerufen am 9. September 2019.
Um eine Anrechnung zu erreichen, müssten die betroffenen Kameraden zunächst beim: Bundesverwaltungsamt Außenstelle Strausberg -P II 6- PF 1149 15331 Strausberg unter Bezugnahme auf die o. g. Entscheidung einen Überprüfungsantrag gem. § 44 SGB X i. V. m. § 8 Abs. 3 Satz 2 AAÜG stellen und dabei konkret vortragen, in welchen Zeiten sie Verpflegungsgeld bezogen haben. Im Schreiben sollten Sie ggf. Ihre alte NVA PK und Ihre Sozialversicherungsnummer mitteilen. Sinngemäß sollten Sie folgenden Text bevorzugen: "Überprüfungsantrag gem. Verpflegungsmehraufwand für Soldaten. § 8 Abs 3 Satz 2 AAÜG" "hiermit beantrage ich gem. Entgeltbescheid nach § 8 Abs. 3 Anspruchs- und Anwartschaftsüberführungsgesetz (AAÜG) vom 18. 02. 2002 und im Ergebnis der Entscheidung des Bundessozialgerichtes vom 30. 10. 2014 die Zahlung von weiteren Entgeltbestandteilen in die Berechnung der bereits bescheinigten Entgelte auf der Grundlage der Nachweise über die Zahlung von Verpflegungs- und Wohngeld während meiner Dienstzeit in der NVA vom Mit freundlichem Gruß Name, Unterschrift" Zum Beweis dafür sollten die Besoldungsstammkarten dienen, die dann von Amts wegen beigezogen werden müssen, soweit noch vorhanden.
Ich möchte gern bei der Bundeswehr essen gehen. Wie geht das? In deiner Freizeit kannst du natürlich irgendwo essen gehen. In den meisten Kasernen gibt es auch eine Kantine oder ein Soldatenheim, wo man sogar relativ günstig essen gehen kann. Bei der Marine auf einem Schiff auf See ist das natürlich nicht möglich. Allerdings ist gerade beid er Marine das Essen in der Regel so gut, dass es dafür auch gar keinen Bedarf gibt. Das beste Essen innerhalb der Bundeswehr gibts bei den Ubooten. Zum einen ist dort der Verpflegungssatz sehr hoch, sodass sehr großzügig und gut eingekauft werden kann und zum anderen werden die besten Köche, die sehr häufig in renommierten Restaurants gelernt haben, dorthin geschickt. Ich habe jedenfalls nie erlebt, dass sich auf einem Uboot jemand über das Essen beschwert hätte. Community-Experte Bundeswehr Nein, das darfst du nicht. In einer Bundeswehrküche darf nur essen, wer Verpflegungsgeld bezahlt hat. Und das bezahlen nur die Soldaten, die zur Einnahme der Gemeinschaftsverpflegung verpflichtet sind, oder dies freiwillig machen.