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Ausmusterungen zur Baureihe 101 * Datum stammt aus internen Quellen oder dem Internet und ist bislang noch nicht bestätigt worden (z. B. durch Bildbeweis oder eine vertrauenswürdige Sichtung)
FI: Sr2 + IC-Dosto -> soll nach wie vor fahren (Zugverband? ) Es sieht so aus, dass Zugverbände noch Zukunft haben aber Lok+Wagenzüge eher nicht. Murrtalbahner: Geh mal nach Polen, Tschechien, Österreich, Ungarn, Italien, Schweiz, Schweden, Norwegen, etc pp, da wirste Lokbespannte Fernzüge noch und nöcher finden. Vermutlicher Hauptgrund: in diesen Ländern existiert meistens noch ein Nachtzuggeschäft. Und dort lohnt es sich noch, Einzelwagen oder Wagengruppen zu rangieren. Und wenn man die Loks schon hat, ist eine Bestellung einzelne Reisezugwagen für den Tagesverkehr leichter gemacht als eine Ausschreibung für Triebwagen. Erst recht wenn man keine 200+ km/h Strecken hat. Nur weil die DB einen ICE-fetisch hat, muss ein Lok-Wagen-Konzept noch lange nichts schlechtes sein. Remind me..... Br 101 ausmusterung 1. das erste Plankonzept namens ICE nicht etwa zwei Lokomotiven und dazwischen eine Serie (meist 12) Mittelwagen...? gruß, Oscar (NL). -- Mit den neuen IC-Triebwagen wird alles besser!! Trans-Europ-Express 2.
Die günstigeren Eigenschaften der Drehstrommotoren, die erstmals in der Baureihe 120 verwendet wurden, sorgten trotzdem für etwa gleiche Fahrleistungen. Mittlerweile ist aber auch die Baureihe 101 aufgrund der hohen Kilometerzahlen bereits wieder in der Ausmusterung. Viel mehr als 25 Jahre hält eine Schnellzuglok einfach nicht durch. Gehört zu: Zugeordnet zu folgenden Stichworten:
Ab 1931 folgten Frankfurt (M), Berlin Leb, Braunschweig, Berlin Pog, Schneidemühl, Königsberg, Göttingen P, Paderborn, Dresden Alt, Breslau, Köln Deutzerfeld, Hof und Halle P. Die Höchstgeschwindigkeit war zunächst auf 120 km/h besschränkt. Ab der Lok mit der Betriebsnummer 01 102 wurde die Geschwindigkeit auf 130 km/h erhöht. Dies erreichte man durch die vergrößerung des Durchmessers der vorderen Laufräder von 850 Millimeter auf 1000 Millimeter und das verstärken der Bremsen. Erreicht wurde dies durch die beidseitige Anordnung von Bremsklötzen auf den Kuppelradsätzen und Bremsung des Schleppradsatzes. Seid der Ablieferung der Dampflok BR 01 ab 01 077 erhielten die Loks Wagner-Windleitbleche. Hinter diesen Leitblechen waren in Rauchkammernischen die Luft- und Speisepumpen untergebracht. Bei den anderen Loks wurden die ursprünglichen Windleitbleche durch Wagner-Windleitbleche ersetzt. Dies erschwerte jedoch die Wartungsarbeiten. Langsam, aber sicher muss man sich auch der Baureihe 101 zuwenden - Bahnbilder.de. Aus diesem Grund wurden bei späteren Einheitsbaulokreihen die Pumpen ab Werk in der Mitte des Fahrzeugs untergebracht.
Das Ende der Baureihe 101 die ersten Zwei werden verschrottet - YouTube