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KfW 55 Energiestandard KfW-Effizienzhaus 55 (förderfähig) EDER Ziegellösung (ungefüllt) EDER XP 9 Wandstärke (ungefüllt) 42, 5 cm EDER Ziegellösung (gefüllt) EDER XV 7, 5 S Wandstärke (gefüllt) 36, 5 cm Primärenergiebedarf Q P Q P, vorh. /Q P, Ref < 55% Transmissionswärmeverlust H´ T H´ T, vorh. / H´ T, Ref <70% (30% besser als Referenzgebäude) GEBÄUDEHÜLLE U-Wert (W/m²K) Außenwand gegen Außenluft 0, 20 Außenwand gegen Erdreich 0, 20 Fenster 0, 90 Außentüren 1, 20 Dach, oberste Geschossdecke 0, 14 Bodenplatte 0, 23 Wärmebrückenzuschlag 0, 025 exakte Ermittlung mit EDER Wärmebrückenkatalog ANLAGENTECHNIK Eine Lüftungsanlage kann je nach Heizungsanlage erforderlich sein. Luftdichtheit ≤ 1, 5-fach geprüft Heizungsanlage Gas-Brennwerttechnik, Erdwärme- oder Luftwärmepumpe Warmwasserbereitung Brennwert + Solar, Wärmepumpe Lüftung mind. mit Lüftungsanlage EDER XV 7 S (gefüllt) - Wandstärke 42, 5 cm Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert Energiestandards, die weit über das Niveau des GEG hinausgehen.
KfW 55 Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten Das attraktive Mehrfamilienhaus mit 8 Wohneinheiten wurde nach dem KfW 55-Standard mit dämmstoff gefüllten WS09 CORISO-Ziegeln errichtet. Planung und schlüsselfertige Ausführung übernahm Apold-Wohnbau. Baudaten: Bautyp: Ziegel-Massivbau Projektleitung: Apold-Wohnbau GmbH Planung: Bauunternehmer: Wandbaustoff: WS09 CORISO 36, 5 Objektdaten: /produkte/coriso-ziegel/ws09-coriso-365-0 Hersteller anfragen
Diese wurden geschossweise mit Beton verfüllt und erreichten so hervorragende Schall- und Brandschutzwerte sowie eine sehr hohe Druckfestigkeit. In den Formatbreiten von 175 bis 300 Millimeter sind nahezu alle baulichen Anforderungen realisierbar: Ein erhöhter Schallschutz ebenso wie der erforderliche Brandschutz von F30-A bis hin zu einer Brandschutzwand. Eine Besonderheit der Schalungsziegel sind ihre seitlichen Rechteckausschnitte. Diese ermöglichen es, zusätzlich zur senkrechten eine waagerechte und statisch hoch wirksame Stahlbewehrung einzulegen. Wie gemacht für den Münchner Raum Dank der unterschiedlichen Mauerziegelausführungen ist es gelungen, das Gebäude nahezu komplett mit dem natürlichen Baustoff zu erstellen. Lediglich die Geschossdecken sowie knapp zehn Prozent der Außenfassade sind aus Stahlbeton. Der Keller besteht aus einer wasserundurchlässigen Wanne aus WU-Beton. Nichttragende Innenwände, wie bei Wohn- und Gewerbeobjekten üblich, sind im Trockenbau ausgeführt – denn häufig ändern sich Grundrisse während der Planungsphase oder Käufer wünschen individuelle Anpassungen.
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Spricht man in München über Wohnungsbau, dann vorwiegend über exorbitante Preise. Dies liegt jedoch selten an den Baukosten. Meist schlagen hier horrende Grundstückspreise sowie strikte Stellplatzverordnungen zu Buche. Auch die Kistlerhofstraße stellt keine Ausnahme dar. Neben der Tragwerksplanung gestaltete sich der Bau der Tiefgarage spannend: Nahezu das gesamte Grundstück musste für die von der Stadt geforderten Stellplätze ausgehoben werden. Über Injektionen bis hin zu Spundwänden wurde dafür die gesamte Palette des Tiefbaus angewendet. Auch das linke vordere Nachbargebäude wurde komplett unterfangen. Dennoch ist es gelungen, in knapp eineinhalb Jahren Bauzeit zehn hochwertige Wohnungen mit dazugehöriger Tiefgarage in Ziegelbauweise zu erstellen. Ein weiterer Pluspunkt: Die Wohnungen im Mehrfamilienhaus bleiben im Rahmen der ortsüblichen Immobilienpreise – unter anderem auch dank des wirtschaftlich hoch effizienten Baustoffes Mauerziegel. Die architektonische Gestaltung sorgt zudem dafür, dass sich das Gebäude an der ehemals freien Fläche an zweiter Stelle nun geschickt einfügt.
Ersparnis knapp 50%. Es gibt übrigens auch Gastarife bei denen ein Teil aus erneuerbaren Quellen stammt. Damit kannst du das ganze ( so hab ich es gelesen) umgehen. MfG gelig #5 Zitat Effizienter ist es mit Solarthermie. Sicher effizienter schon im Winter liefert die auch kaum im Sommer werden Überschüsse erzeugt. Würd gleich ne PV anlage kaufen und Überschüsse mit nem Heizstab nutzen und den Rest einspeisen und dafür Kohle kassieren #6 Die Verwendung von Strom als Direktheizung ist eine Sünde, aus Strom kann man viel mehr machen als ihn direkt zu verheizen Hallo ThomasR, was würdest Du tun, wenn Deine Einspeisevergütung derart tief ist, dass eine kWh Wärme aus PV Strom gewonnen günstiger ist als eine kWh Wärme produziert mit eingekauften Strom und einer WP? Ist bei mir der Fall (sogar bei einer AZ2 von 4. 4) SOFERN ich die WP über 20 Jahre zu 2000h abschreibe und diese Kosten zu den Stromkosten dazu rechne. Fazit: Strom geht zuerst in die Pumpe (logisch) und weitere Überschüsse per Heizstab in einen Puffer.