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000 Quadratmeter Bauland entwickeln, sodass die steigende Nachfrage gedeckt werden kann. Die nächsten Spatenstiche erfolgen in Dürscheven »Heidegarten« und in Wichterich »Im Sonnenfeld«. Weitere Baugebiete sind in Hoven »Römergärten« (75-80 Wohneinheiten), Ülpenich »Eifelblick« (30-35 Wohneinheiten) und Zülpich »Bachsteinweg« (15-20 Wohneinheiten) geplant.
So werde es ökologische Ausgleichsmaßnahmen geben, beispielsweise die Erweiterung potenzieller Steinkauz-Habitatstrukturen in Hoven auf 8. 500 Quadratmeter, die Einrichtung einer 1, 8 Hektar großen Streuobstwiese mit 35 Obstbäumen sowie öffentliche Grünflächen innerhalb des Baugebiets von 3. 500 Quadratmetern. Städt. Kindergarten Hoven (Zülpich) - Ortsdienst.de. Auch für die Vorgartengestaltung wurden feste Vorgaben erlassen, so dass beispielsweise eine Versiegelung aus Kies oder Schotter nur bis maximal 15 Prozent der Fläche zulässig sein soll. "Wir wollen allerdings nicht mit dem erhobenen Zeigefinger daherkommen, sondern um Verständnis werben und beraten, beispielsweise durch ein LEADER-Projekt, das sich gegen das Insektensterben wendet", so der Bürgermeister. Günstiger Wohnraum gesucht F&S-Geschäftsführer Georg Schmiedel: "Zülpich, ein wohnwirtschaftlicher Diamant im Städtedreieck Aachen, Köln und Bonn, hat das große Glück, dass es hier einen Bürgermeister gibt, der zukunftsweisend und innovativ denkt und mit seiner Verwaltung ständig an diesem Diamanten weiterschleift, um ihn in Brillanz erstrahlen zu lassen. "
Dies werde sie auch in Marienborn zu einem ihrer Tätigkeitsschwerpunkte machen. Aber bei einem werde es sicherlich bleiben. Seit dem 1. Januar konnte sie als Oberärztin in den Klinikbetrieb in Hoven reinschnuppern: "Ich habe festgestellt, dass die Mitarbeiter mit Engagement und Herzblut bei der Sache sind und der Patient immer im Mittelpunkt steht. " Daran werde sich nichts ändern. Dass sie nun die Chefin von älteren Kollegen mit größerer Berufserfahrung sei, habe das Betriebsklima nicht beeinträchtigt, zumal sie sich als einzige von fünf Kandidaten nicht beworben habe, sondern gefragt worden sei. "Unsere Arbeit ist von gegenseitigem Respekt vor der Qualifikation des anderen geprägt", so die unverheiratete neue Chefärztin, die in Mechernich-Obergartzem wohnt und dort vor allem die persönliche Tante-Emma-Laden-Atmosphäre im Landmarkt schätzt. "Da waren wir ganz schnell miteinander per Du", sagt sie.