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Maße: 14 x 21 cm Seitenanzahl: 176 Einband: gebunden Gewicht: 480 g Noch mehr entdecken: Bewertungen lesen, schreiben und diskutieren... mehr Kundenbewertungen für "Meine Woche mit Gott" Bewertung schreiben Bewertungen werden nach Überprüfung freigeschaltet. Wenn Sie sich Anmelden könnten Sie einen Gutschein für ihre Bewertung erhalten
14, 95 € Inkl. 7% Steuern Jede Woche im Kirchenjahr ein ausgewählter Bibeltext mit Erklärungen. Für alle, die im hektischen Alltag Zeiten der Stille gestalten wollen. Zeit für mich - Zeit für Gott. Still sein, beten, in der Bibel lesen, zur Ruhe kommen. Wie schön wäre das! Wohin aber mit dieser Sehnsucht mitten im turbulenten Alltag? Wie kann ich Gott erleben in einer ganz normalen Woche: zwischen Wäschebergen und Supermarktkasse, auf dem Weg zur Arbeit, beim Mittagessen, bei den Hausaufgaben oder zwischen zwei Terminen? Meine Woche mit Gott: Das bedeutet ein Bibelabschnitt für eine Woche. Vielleicht lese ich ihn einmal, zweimal - oder auch jeden Tag. Zeit zu lesen, zu verweilen, zu verstehen. Dazu gibt es persönliche Auslegungen von verschiedenen Autorinnen mit Fragen und Impulsen für den Alltag. Mit der Bibel durchs Kirchenjahr: Als roter Faden orientiert sich die Auswahl der Bibeltexte am Kirchenjahr. Sie beginnen am 1. Advent und enden mit dem Ewigkeitssonntag. Das Kirchenjahr ist wie ein Weg Gottes mit uns Menschen.
Freilich können wir nicht alles Leid verhindern, freilich können wir den Krieg nicht beenden, aber viel Leid können wir verhindern. Und alle Menschen, die sich gerade jetzt für unsere Freunde aus der Ukraine einsetzen, sind für mich echte Christen, weil die einfach für andere da sind. Gott greift nicht einfach ein, in unsere Welt, denn er hat uns alle dazu erschaffen, dass wir eingreifen, dass wir etwas tun. Was wäre das für eine Welt, wenn Menschen wieder mehr füreinander da wären, sich gegenseitig unterstützen und helfen würden, wenn Menschen endlich miteinander teilen und sich respektieren würden! Und das ganze auf die Schöpfung übertragen, bedeutet: Auch diese müssen wir schützen und achten! Ich wünsche Ihnen für diese Woche, Menschen, die Ihnen wirklich zu Seite stehen, Ihnen beistehen, Sie unterstützen und Ihnen helfen. Ich wünsche Ihnen aber auch den Mut und die Kraft, in Ihrem Umfeld die Welt ein wenig menschlicher, friedlicher zu machen.
Denn auf Sie kommt es an; gerade auf Sie! Passen Sie gut auf sich auf und haben Sie eine gute Woche! Klaus Weigand Weitere Sonntagsgedanken Infos zu Pfarrer Klaus Weigand Geboren 1966 in Erlenbach am Main (Unterfranken) Abitur am Theresianum in Bamberg 1989 Studium der Kath. Theologie in Bamberg und Wien Priesterweihe 1998 Tätigkeiten: Fürth, Christkönig von 1997 – 2010 Buckenhofen als Pfarradministrator 2010 – 2015 seit 2015 in Heroldsbach und Hausen
"Warum kann Gott es zulassen, dass in der Ukraine ein Krieg tobt? Wo ist denn da Gott? Warum kann Gott überhaupt Leid in der Welt zulassen? Wo ist denn da dieser gerechte und liebende Gott, von dem du immer wieder erzählst? Wenn Gott so gerecht ist, wenn er die Liebe ist, warum all das Leid, das Unrecht, die Ungerechtigkeit, der Hunger in der Welt? " So, liebe Freunde, klagte mir jemand einmal sein Leid: "Wie kann Gott das alles zulassen? " Diese Fragen sind doch auch Fragen, die uns selbst umtreiben: "Warum tut Gott nichts gegen all das Leid und das Unrecht in der Welt? " Damals habe ich meinem Gegenüber eine kleine Geschichte erzählt: Pfarrer Klaus Weigand (rechts) mit Urmel … Ein Mann reiste in ein armes Land und war erschüttert von all dem Leid, das vor allem die Kinder zu spüren bekamen. Die hatten Hunger, kaum Kleidung und mussten von früh bis spät arbeiten. Wütend fragte er Gott: "Warum lässt du all das zu? Warum tust du nichts dagegen? "